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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Die Fuchsbejagung durch Baujagd muss erhalten bleiben!

Für die nachhaltige Populationsregulierung von Füchsen ist neben der Treib-, Drück- und Ansitzjagd auch eine tierschutzkonforme Bodenjagd notwendig.
Genau wie in früherer Zeit werden auch heute Füchse noch wegen des Balges und der Niederwildhege bejagt, aber auch andere Gründe spielen eine große Rolle. Einmal ist eine Regulierung überhöhter Fuchsbesätze zum Erhalt der Artenvielfalt in Wald und Feld in unserer gewachsenen Kulturlandschaft unabdingbar – und dann spielt die Bekämpfung von Seuchen in einem dichtbesiedelten Land wie Deutschland eine nicht zu unterschätzende Rolle. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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NABU: Unnötige Wolfs-Debatte von Agrarminister Schmidt - für Wölfe kann es derzeit überhaupt keine Abschussquote geben

Berlin (ots) - Der NABU hält die in den vergangenen Wochen von Politikern der CDU/CSU und verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und Jäger geführte öffentliche Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus' von Wölfen für unnötig und fordert von der Politik ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes. Dazu NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller:
"Der Wolf ist nach nationalem und internationalem Recht streng geschützt. In Deutschland kann es für ihn derzeit überhaupt keine Abschussquote geben, das weiß auch Minister Schmidt. Aber glücklicherweise ist er auch gar nicht zuständig für den Wolf."   (weiterlesen)

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Auf Rehwild im Januar – Erfahrungsbericht von der Rehwildjagd

Im Winter kann ich mich , nach den erfolgreichen Jagden auf den Bock, voll und ganz auf die Ricken und Kitzen konzentrieren. Wo das Rehwild noch reduziert werden muss, ist es nötig auch das weibliche Rehwild gut zu bejagen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Auf Rehwild im Januar – Erfahrungsbericht von der Rehwildjagd

Im Winter kann ich mich , nach den erfolgreichen Jagden auf den Bock, voll und ganz auf die Ricken und Kitzen konzentrieren. Wo das Rehwild noch reduziert werden muss, ist es nötig auch das weibliche Rehwild gut zu bejagen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Ministerpräsident Weil mischt sich in Wolfsdebatte ein

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) relativiert die starre Haltung seiner Regierung zur Regulierung des Wolfs.

Laut Hannoverscher Allgemeiner Zeitung (HAZ) hatte sich Weil bei einem Besuch im von Wölfen besonders dicht besiedelten Landkreis Uelzen dafür ausgesprochen, die strengen Artenschutzbestimmungen der EU „auf mehr Handlungsspielraum auszuloten“. Das ist genau das, was einige Politiker der Opposition im niedersächsischen Landtag vor dem Hintergrund steigender Wolfsbestände schon seit längerer Zeit fordern. In Zusammenarbeit mit anderen Bundesländern wolle sich Weil um „größere Spielräume“ beim Wolf bemühen, auch was den Abschuss von sogenannten „Problemwölfen“ angehe. Dies könne auch Thema im Bundesrat werden.  (weiterlesen)

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Landesjagdverband Baden-Württemberg: Dr. Jörg Friedmann

Im Interview spricht der Landesjägermeister aus Baden-Württemberg über seinen schönsten Jagd-Moment, Interessengegensätze mit NGOs und die größten Herausforderungen für die Jagd in seinem Bundesland. (weiterlesen)

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Agrarminister will "beschränkte Abschussfreigabe" für Wölfe

Bundesagrarminister Christian Schmidt will die wachsende Zahl der Wölfe mit einer "beschränkten Abschussfreigabe" begrenzen. "So etwas brauchen wir auch in Deutschland", forderte der CSU-Politiker in der "Passauer Neuen Presse" (Freitag).

Berlin/Passau. Andere Länder planten bereits, Wölfe in begrenzter Zahl zum Abschuss freizugeben. "Der Wolf ist kein jagbares Wild, aber eine Regulierung des Bestandes muss möglich sein", sagte Schmidt der Zeitung. Wölfe hätten in Deutschland keine natürlichen Feinde. "In einem dicht besiedelten Land wie bei uns müssen der Ausbreitung Grenzen gesetzt werden." Es müsse gehandelt werden. (weiterlesen)

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Wo die Jagd aufhört - beginnt die Wilderei?

Ist es die Jagd, die allein durch ihre Präsenz und Ausübung die Artenvielfalt erhält und schützt? Führt die Abschaffung der Jagd zu besseren Lebensbedingungen für die Wildtiere?

Diese und weitere spannende Fragen erörtert der Große JagdTalk von JagdundNatur.TV vor dem alarmierenden Hintergrund, dass nach jüngsten Untersuchungen weltweit drei Fünftel der Wirbeltiere vor dem Aussterben stehen. (weiterlesen)

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Begehungsschein Nordrhein-Westfalen (Kreis Olpe)

Jagdgelegenheit für kameradschaftlichen Jungjäger/in ab 01.04.2017 Kreis Olpe  (weiterlesen)

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Invasive Arten: Katzen haben ganz Australien erobert

Katzen zählen nicht unbedingt zu den beliebtesten Tieren in Australien - zumindest nicht, wenn sie verwildert sind. Eine Studie zeigt, wie verbreitet sie mittlerweile sind.

Verwilderte Hauskatzen haben inzwischen 99,8 Prozent der australischen Landesfläche besiedelt – und decken damit ein größeres Gebiet als der nationale Internetzugang ab. Dieser sei nur auf 85 Prozent der Fläche erreichbar, wie der "Sydney Mornig Herald" schreibt. Nur wenige Inseln sowie 16 umzäunte Naturschutzgebiete, die von den Katzen zuvor befreit worden waren, werden laut der Studie von Sarah Legge von der University of Queensland und ihren Kollegen nicht von den ehemaligen Haustieren besiedelt.    (weiterlesen)

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