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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Niederrhein:Nabu vermutet illegale Jagdpraktiken als Auslöser der Vogelgrippe

Niederrhein. Der Naturschutzbund (Nabu) hat gestern nach Hinweisen von Mitgliedern Anzeige gegen unbekannt beim Kreis Kleve und dem Kreis Wesel wegen illegaler Jagdpraktiken gestellt und das NRW-Umweltministerium informiert. Wie der Nabu mitteilte, wurde im Kreis Kleve innerhalb der Sperrzone um den von der Vogelgrippe betroffenen Putenmastbetrieb bei Rees eine illegal betriebene Futterstelle für Füchse - ein sogenannter Luderplatz - entdeckt, der mit großen Mengen frischer Schlachtabfälle bestückt war. (weiterlesen)

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Wir müssen das Spielfeld nicht anderen überlassen

Das Potenzial neuer Medien für die jagdliche Öffentlichkeitsarbeit nutzen – ein Gastbeitrag von Joachim Orbach

Gerade im Zeitalter neuer Technologien und sozialer Netzwerke stellen Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit eine große Herausforderung dar. Sie können aber auch zur Chance werden. Aus dieser Erkenntnis widmete sich bereits im Juni 2013 die 51. Internationale Jagdkonferenz.   (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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Wolf tötet zehn Schafe bei Haldensleben

Haldensleben (dpa/sa) - Beim Angriff auf eine Schafsherde sind in der Börde bei Haldensleben mehrere Tiere von einem Wolf gerissen worden. Der Fahrer eines Streufahrzeugs habe am frühen Dienstagmorgen einen Wolf auf der Weide gesehen, sagte ein Polizeisprecher. Schäfer Torsten Kruse sprach von zehn getöteten jungen Schafen. Acht weitere Tiere seien so schwer verletzt worden, dass er sie wohl einschläfern müsse. Zuerst hatte «MDR Sachsen-Anhalt» über den Angriff berichtet. (weiterlesen)

Foto:Wikipedia

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Die Ereignisse seit Entdeckung des Feuers - Waldbrand am Jochberg: So lief der Einsatz bisher ab

Kochel am See - Ein großer Waldbrand im Bereich Jochberg/Graseck hält seit der Silvesternacht die Einsatzkräfte im Loisachtal in Atem. Wanderer aus München hatten das Feuer entfacht. (weiterlesen)

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Der Wolf ist Tier des Jahres 2017

Die "Arten des Jahres" stehen fest. Auch ein Esel und eine rote Blume werden vor den Vorhang geholt.
Igel, Wildkatze und Wolf standen zur Wahl, Isegrim machte das Rennen. Der Naturschutzbund (Nabu) Österreich kürte den Hundeartigen im Mehrheitsbeschluss zum "Tier des Jahres 2017": "Der Wolf gehört zum natürlichen Arteninventar Österreichs, dementsprechend positiv sehen wir seine selbstständige Rückkehr. Er soll nicht ein zweites Mal verloren gehen", begründet der Nabu seine Entscheidung. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Zur Nahrungsökologie der Wölfe in Deutschland

Das Wolfmanagement beinhaltet auch das Ernährungsverhalten der Tiere zu beobachten. Hierbei kann es möglicherweise zu Konflikten mit dem Menschen kommen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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4 % der Deutschen Vegetarierer? Wie eine Befragung zurechtgebogen wird...

Aktuell geht eine Meldung durch die Medien, dass 4 % der Deutschen Vegetarier seien. Nur offenbar hat sich niemand den Originaltext der Befragung angesehen, kritisiert Thomas Wengenroth von www.stallbesuch.de. Denn auf der Website des Robert Koch Instituts heißt es:
"Im Verzehrhäufigkeitsfragebogen wurde den Teilnehmern auch die Frage gestellt: „Essen Sie üblicherweise vegetarisch?“. Die Frage konnte mit „Ja“ oder „Nein“ beantwortet werden. Gültige Angaben zu dieser Frage liegen von 6.933 Personen vor. Dazu schreibt Wengenroth auf seiner Seite: (weiterlesen)

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Hitzige Debatte um den Kormoran

Kein anderer Vogel erhitzt seit Jahren die politische Debatte so sehr wie der Kormoran. Sein Fehlverhalten: Er frisst sehr viel Fisch.
Erfurt. Eine angesehene deutsche Wochenzeitung klagte in einem langen Artikel darüber, wie schwer doch die Landes­parlamente in Deutschland dem Siechtum ihrer eigenen Bedeutungslosigkeit verfallen sind. Sie befassen sich, hieß es, im Grunde mit Kleinigkeiten. Ein Tagesordnungspunkt des Thüringer Landtags schien dafür so exemplarisch zu sein, dass er zur Überschrift des Textes avancierte: "Konsens beim Thema Kormorane". (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Jagdbericht - Marderhund breitet sich unaufhaltsam aus

Hannover Der Vormarsch des Marderhundes in Niedersachsen geht weiter. Einhergehend damit ist die Abschusszahl des nachtaktiven Allesfressers auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Im Jagdjahr 2015/2016 wurden landesweit 2849 Marderhunde zur Strecke gebracht. Dies sind fast 500 Tiere oder 21 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie aus dem aktuellen Landesjagdbericht des Agrarministeriums hervorgeht. Die Abschusszahl hat sich damit innerhalb eines Jahrzehnts um rund 1000 Prozent erhöht.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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China sagt Nein zu Elfenbein

Naturschutzorganisation WWF bezeichnet geplantes Verbot als einen „Meilenstein für den Elefantenschutz“.

Peking/Berlin: China wird den nationalen Handel mit Elfenbein und dessen Verarbeitung bis Ende 2017 komplett verbieten. Das gab der Staatsrat der Volksrepublik am Freitag in Peking bekannt. Der WWF begrüßt die Entscheidung als Meilenstein für den Elefantenschutz: „China ist heute der weltweit größte legale Elfenbeinmarkt. Seine Schließung ist eine wichtige Voraussetzung, um das Abschlachten der Elefanten aufzuhalten. Es ist auch ein wichtiges Signal an die weltweit organisierte Wilderei, dass ihr Geschäft keine Zukunft hat“, so Eberhard Brandes, Vorstand des WWF Deutschland. (weiterlesen)

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