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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Das Zwiebelprinzip: nützliche Tipps zum Kauf von Jagdbekleidung

Während des Jagdjahres erlebt der Jäger Temperaturen von minus 20 °C beim frostigen Sauansitz bis zu plus 35 °C bei der Blattjagd. Und natürlich alle Temperaturen, die dazwischen liegen. Deshalb gilt für jede Art von Jagdbekleidung und alle Jagdarten dieselbe Regel:
Kleiden Sie sich stets nach dem Zwiebelschalenprinzip! Mit mehreren dünnen Bekleidungsschichten können Sie blitzschnell auf sich ändernde Temperaturen reagieren, indem Sie einzelne Schichten einfach ausziehen und im Rucksack verstauen, z.B. beim mühsamen Angehen des Hochsitzes. (weiterlesen)

 

Foto: Fishak.com

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Nachhaltigkeit: Deutschland auf Platz 1 im globalen Vergleich

Laut einer aktuellen Studie betreibt Deutschland die nachhaltigste Landwirtschaft der Welt. Die Top 10 der nachhaltigsten Landwirtschaften.
Analysten der New Economist Group untersuchten die Nachhaltigkeit der Nahrungsmittelerzeugung weltweit und erstellte einen sogenannten globalen 'Food Sustainability Index' für 25 Anbauländer. Im Bereich Nachhaltige Landwirtschaft liegen die deutschen Bauern vorne. Insbesondere beim Kriterium geringer Wasserverbrauch lag Deutschland an der Spitze. (weiterlesen)

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Nancy: Wölfe zum Abschuss freigegeben

Erlass erlaubt Jagd auf Wölfe in 60 lothringischen Gemeinden – Tierschützer empört.

Bisher durften Jäger lediglich Warnschüsse abgeben, wenn Wölfe einer Schafsherde zu nahe kamen. Nun gehen die Behörden in den Vogesen und im Bezirk Meurthe-et-Moselle einen entscheidenden Schritt weiter. Doch die Abschuss-Freigabe stößt auf Widerstand.
In 60 Gemeinden der Départements Vogesen und Meurthe-et-Moselle ist die Jagd auf Wölfe ab sofort erlaubt. Das haben die jeweiligen Präfekturen jetzt bekannt gegeben. Begründet wird der Erlass durch die hohe Anzahl an Angriffen durch Wölfe im vergangenen Jahr. Demnach starben 2015 und 2016 insgesamt 469 Tiere bei Wolfsattacken.  (weiterlesen)

 

Foto: Wikipedia

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Jägerfamilie sucht NW-Revier 70km um Fürstenau

Wir suchen ein NW-Revier zur Pacht im Umkreis von 70km um Fürstenau.
Wir sind 4 Personen ( Opa, Sohn, 2 Enkel )  Sind sehr umgänglich und haben einfach Spaß an der Jagd und der Natur.  (weiterlesen)

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Neue Richtlinie EU kurz vor Einigung über neues Waffenrecht

Die umstrittene Schusswaffen-Richtlinie der EU steht kurz vor dem Abschluss: In einer Marathonverhandlung wurden die meisten Streitpunkte ausgeräumt. Dennoch könnte das Vorhaben noch scheitern.
Es war 3.30 Uhr am Dienstagmorgen, als die Sitzung endlich zu Ende war. Sieben Stunden lang hatten Vertreter von EU-Kommission, Europaparlament und EU-Rat über die neue Waffenrichtlinie verhandelt. Am Ende waren sie sich in den meisten Punkten einig - doch die Kommission hat einen endgültigen Abschluss des sogenannten Trilogs noch verhindert, weil sie in mindestens einem Punkt weiter auf eine Verschärfung dringt.  (weiterlesen)

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Vogelsänger fordert Abschuss von Problemwölfen in Brandenburg

Brandenburgs Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger hat kürzlich im Umweltausschuss des Landtages klargestellt, dass Wölfe geschossen werden dürften, die jede Furcht vor Menschen verloren hätten und sich nicht durch Spezialzäune an Viehweiden abschrecken ließen. Wichtig sei aber eine konkrete Einzelfallprüfung in den Landkreisen, die im Wolfsmanagementplan vorgesehen sei.

Unterstützung für diesen Vorschlag erhält er vom Grundbesitzerverband Brandenburg (Familienbetriebe Land und Forst). Auch hier ist man der Ansicht, dass der bisherige Umgang mit Wölfen falsch ist. Zur Gefahrenabwehr sei eine sofortige Aufnahme des Wolfes ins Jagdrecht notwendig. Somit könnten bei ganzjähriger Unterschutzstellung des Wolfs sog. „Problemwölfe“ unproblematisch von örtlichen Jägern geschossen werden, erklärte der Verband am Dienstag.  (weiterlesen)

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Anthering: „Umweltschäden durch Jagdgatter“

Die viel zu dichte Wildschwein-Population im Jagdgatter in der Antheringer Au (Flachgau) löse in dem Natura-2000-Gebiet Umweltschäden aus. Das sagt der Verein gegen Tierfabriken (VgT). Ein Verbot des Gatters komme aber nicht, betont die Landespolitik.
Die vielen Wildschweine in dem eingezäunten Gebiet lösen Schäden aus, die einen Verstoß gegen die Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Richtlinie der EU darstellen, sagte VgT-Obmann Martin Balluch am Dienstag. Die Salzachauen nördlich der Stadt Salzburg sind ja seit 1997 als Natura-2000-Gebiet ausgewiesen und befinden sich zum Teil im Besitz des Salzburger Unternehmers Maximilian Mayr-Melnhof. In dem Areal liegt auch sein 500 Hektar großes eingezäuntes Jagdgatter, das seit 1983 auf unbefristete Zeit bewilligt ist.   (weiterlesen)

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Skandinavien/Forschung: „Individuenumsatz“ bei reviermarkierenden Wolfspaaren

Der Wissenschaftler Cyril Milleret präsentierte und verteidigte seine Untersuchung
“Spatial ecology of wolves in Scandinavia - from spatio-temporal dynamics of wolf pairs to wolf population dynamics” am 2. Dezember. Darin werden die Ursachen dargestellt, welche Faktoren zu einem Wechsel (Umsatz) der erwachsenen Individuen bei reviermarkierenden Wolfspaaren führen.
Bei bestimmten Arten existieren lebenslängliche Paarbildungen der erwachsenen Individuen (Monogamie). Diese bilden dann Familienverbände, die aus den beiden Elterntieren und deren Nachkommen aus den Vorjahren bestehen. Solche dauerhaften Paarbildungen haben eine große Bedeutung für die gesamte Populationsdynamik, weil diese die reproduzierenden Elemente in der Population sind.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Drückjagd im Schlaubetal 2016

Waidmannsheil Freunde,
heute gibt es wieder einen spannenden Drückjagdfilm im schönen Schlaubetal. Ich muss sagen, dass ich diesen Tag nicht so schnell vergessen werde! Es hat einfach alles gepasst und der Anblick war auch einmalig! ;) Deshalb nochmal ein großes "Danke" an Paul und jetzt viel Spaß euch, beim Schauen!

 

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Drückjagd zwischen Lampertheim und Viernheim erzürnt Tierschützer

Notwendig oder erbarmungslos? Strafanzeige erstattet.

Viernheim/Lampertheim. Im Streit um eine Drückjagd wird jetzt scharf geschossen. "Massentötung als gesellschaftliches Event", nennt es die Tierschutzorganisation Peta. Von "einer notwendigen Maßnahme zur Verkehrssicherheit" spricht der Veranstalter der jüngsten, revierübergreifenden Aktion zwischen Lampertheim und Viernheim.
Rund 100 Jäger hatten etwa 160 Wildschweine und Rehe binnen weniger Stunden getötet, bestätigt der Lampertheimer Forstamtsleiter Rolf Schepp. Wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz hat Peta jetzt gegen alle Teilnehmer Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Darmstadt erstattet. Ist es wirklich notwendig, dass das Wild in einer konzentrierten Aktion erlegt wird? Nein, sagen Tierschützer und prangern Drückjagden an. Ja, betonen Förster und Jäger.   (weiterlesen)

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