Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Jagdverpachtung Hessen (Landkreis Kassel)
Im Landkreis Kassel, an der Grenze zu Niedersachsen, wird eine kleine Niederwildjagd neu verpachtet. Submission: 31.12.2016 (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Heidenheim)
Auf der Schwäbischen Alb wird eine Genossenschaftsjagd mit 800 ha neu verpachtet. Submission 7.1.2017 (weiterlesen)
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Trophäenjagd kann Löwen retten
Als der Löwe Cecil 2015 von einem amerikanischen Zahnarzt getötet wurde, brach weltweit eine mediale Empörungswelle los.
Auch die Wissenschaft stärkt der Trophäenjagd in Afrika nun den Rücken: Streng reguliert kann sie verhindern, dass die Lebensräume von Löwen immer weiter zerstört werden. Zu diesem Schluss kommt ein Professor der Oxford-Universität aus der Forschungsgruppe zum Löwen Cecil in seinem neuen Bericht. Der britischen Zeitung „The Guardian“ zufolge wurde der Forschungsbericht von Professor David MacDonald britischen Ministern vorgelegt. Darin erläutert der Löwenexperte, dass die geregelte Löwenjagd einen finanziellen Anreiz biete, Flächen mit Löwenpopulationen vor der Vernichtung zu bewahren. (weiterlesen)
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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Weilheim-Schongau)
In Oberbayern wird eine 780 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Submission: 30.1.2017 (weiterlesen)
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Hessen: „Wald mit Wild“ Rotwild-Zukunftskonzept vorgelegt
Zur Sicherung des heimischen Rotwildes hat die zuständige Rotwild-Hegegemeinschaft in Begleitung des Landesjagdverbandes Hessen ein umfassendes Konzept für die Zukunft dieser Wildart vorgelegt.
Man komme damit dem gesetzlichen Auftrag der Jagdbehörden nach, demzufolge eine solche Begutachtung eine wichtige Beurteilungsgrundlage für eine angepasste Zahl des Rotwildes im hiesigen Raum ist. So gehe es hier um die Verwirklichung des Grundsatzes „Wald mit Wild“ im Interesse aller Beteiligten. (weiterlesen)
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Grüne wollen zentrale Waffenaufbewahrung
Auf dem niedersächsischen Landesparteitag der Grünen am Wochenende in Oldenburg ist der Antrag für ein Verbot, Schusswaffen zu Hause zu lagern, nach kontroverser Debatte angenommen worden. (weiterlesen)
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Expertentagung "Große Beutegreifer",Symposium des Bayerischen Jagdverbands
6./7. 4. 2017 Expertentagung "Große Beutegreifer",Symposium des Bayerischen Jagdverbands, Bayerischen Akademie für Jagd und Natur und der Wildland Stiftung, 94078 Freyung/Niederbayern (weiterlesen)
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TV Tipp: Sonntag, 11.12.2016, 16.30 Uhr ARD
Tier im Visier – Hinterhalt im Luchsrevier
In immer mehr Bundesländern wird der Luchs wieder heimisch. Doch ist er auch wirklich gewollt? Immer wieder verschwinden die Pinselohren aus ihren Revieren, immer wieder tauchen tote Tiere auf. Aufsehenerregend war ein Fund im Bayerischen Wald: vier abgetrennte Luchsbeine fast unmittelbar neben einer der Fotofallen-Kameras der Luchsbeauftragten. Eine Warnung? (weiterlesen)
Foto: Wikipedia
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Beate Schlupp: Märchenstunde in Sachen Wolf
Angesichts der Beschlüsse der Umweltministerkonferenz zur Wolfproblematik, erklärt die Artenschutzpolitische Sprecherin der CDU-Fraktion, Beate Schlupp, dass die Umweltminister offensichtlich eine Märchenstunde nutzen wollen, um das Thema auf die lange Bank zu schieben. Angesichts der Übergriffe auf Nutztiere und der dynamischen Populationsentwicklung, von über 30 % im Jahr, ist diese Untätigkeit gefährlich. Schon heute wird die Weidewirtschaft durch Wölfe stark eingeschränkt. Gleichzeitig bildet das Wild große Rudel, so dass vermehrt Wildschäden an forst- und landwirtschaftlichen Kulturen auftreten. Noch vor einigen Jahren wurden Übergriffe auf Rinder und Pferde von den zuständigen Ministern und Umweltverbänden als Märchen bezeichnet. Heute wissen wir es besser und müssen feststellen: „Rotkäppchen lügt nicht“. (weiterlesen)
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Wenn der Einser-Hirsch zu Hosenknöpfen wird
Wald und Wild sollen in Nationalparks traditionell eigentlich ohne menschliche Eingriffe existieren. Die Realität sieht leider anders aus.
Nicht nur in Bayern regt sich Widerstand gegen die Jagdpraxis in staatlichen Wäldern. Die Auseinandersetzung ist auch in Niedersachsen akut. Und zwar aus berufenem Munde: Der Forstmann Dr. Wolf-Eberhard Barth wirft dem Staatsforst zügellose Trophäenjagd im Nationalpark Harz vor. Obendrein ganz kostenlos für die auserwählten Jäger.
„Unter den erlegten Hirschen war sogar ein zwölf Jahre alter Zwanzigender“, klagt der pensionierte Forstdirektor, der über Jahrzehnte Verantwortung für den Nationalpark trug: „Wir haben praktisch eine Trophäenjagd bekommen, die dem Gedanken eines Nationalparks völlig zuwiderläuft." (weiterlesen)