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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Trotz Herdenschutzhund und Esel: 12 tote Schafe nach drei Wolfsangriffen

Schäfer Gerd Jahnke aus Südergellersen (Kreis Lüneburg) weiß nicht mehr, wie es weitergehen soll. Dreimal innerhalb von nur einer Woche ist seine Schafsherde von Wölfen angegriffen worden - insgesamt zwölf Tiere wurden getötet, 18 weitere zum Teil schwer verletzt, berichtet der NDR.
Der offizielle Beweis stehd zwar noch aus, doch Jahnke ist sich sicher, dass in allen drei Fällen der Wolf zugeschlagen hat. "Es wurden große Teile der toten Lämmer aufgefressen, ein Tier sogar in der Mitte auseinandergerissen", berichtet der Schäfer. "Das würde ein Hund niemals tun." Der zuständige Wolfsberater hat DNA-Spuren genommen, wann das Ergebnis vorliegt, ist noch offen.  (weiterlesen)

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Weniger Tiere in NRW geschossen - Katzen komplett verschont

Düsseldorf - Die Zahl der erlegten Wildtiere ist in Nordrhein-Westfalen in der Saison 2015/16 um 97.000 auf 879.000 zurückgegangen.
Die am häufigsten geschossene Tierart war die Ringeltaube, wie das Landes-Umweltministerium am Sonntag in Düsseldorf mitteilte.
In der zurückliegenden Saison wurden 323.000 Tauben abgeschossen, gefolgt von Aaskrähen mit knapp 103.000 Tieren. Beim Rehwild und beim Fuchs stiegen die Abschusszahlen mit mehr als 66.000, beziehungsweise 49.000 Tieren an.   (weiterlesen)

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Antenne Gespräch - Naturfotograf Jens-Werner Dettmann

Von kämpfenden Seeadlern und balzenden Zwergseeschwalben
Die große Leidenschaft des Jens-Werner Dettmann ist die Brandenburger Vogelwelt. Schon deshalb ist der 46-Jährige nach Hohensaaten bei Bad Freienwalde gezogen, in unmittelbarer Nähe zur Oder.
Denn kaum irgendwo sonst in Deutschland kann er so viele seltene Tiere beobachten wie an dem weitgehend naturbelassenen Fluss. Mal von deutscher, mal von polnischer Seite aus geht er auf Fotopirsch. Um Kiebitz, Uferschwalbe oder Rohrdommel möglichst nahe zu kommen, verwandelt er sich schon mal in einen „mobilen Heuhaufen“.   (weiterlesen)

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Auf den Hund gekommen

Die Nase auf dem Boden verfolgen sie noch die kleinste Spur und führen den Jäger zum angeschossenen Wild. Der Jagdhund ist der klassische Begleiter des Jägers. Thore Thiesen aus Immenstedt bei Husum hat sich der Zucht und Ausbildung der treuen Jagdgefährten verschrieben.  (weiterlesen)

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Drückjagd (II): Der beste Schutz für den Hund

Für eine Drückjagd braucht es vor allem geeignete Hunde, um wirklich erfolgreich zu sein. Wie aber kann man seinen Vierbeiner vor annehmenden Sauen schützen?
„Jagen ohne Hund ist Schund“ – so lautet ein altes Sprichwort in Jägerkreisen. Dies gilt sicher vor allem auch für die durchgeführten Drückjagden. Wie aber kann ich meinen Hund schützen vor annehmenden Sauen? Wie bereite ich ihn vor? Was gilt es vor Einsatz des Hundes zu beachten?    (weiterlesen)

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Abschussvorschreibungen der Behörde für Jäger zu hoch

Kritik des Rechnungshofs an der mangelhaften Erfüllung der Abschussquote ist für Landes­jä­ger­meister Larcher nicht objek­tiv. Er fordert Wildruhezonen.

Innsbruck – Die Schelte des Landes und der Landesforstdirektion wegen der zu geringen Abschuss­quote im Bereich des Rotwildes will der Tiroler Jägerverband nicht unwidersprochen auf sich sitzen lassen. Man müsse aufpassen, dass man Dinge wie Wildeinfluss und Wildschaden nicht verwechsle, mahnt Landesjägermeister Anton Larcher an. Die Verfahren zur Erhebung des Wildeinflusses würden nur einen Trend anzeigen. Larcher: „Man kann aber nicht aufgrund dieses Trends einen Wildschaden ableiten.“ Das sei genauer zu definieren.   (weiterlesen)

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Klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes - Miller (NABU): Debatten über Aufweichung des Schutzstatus unnötig

Der NABU hält die in den vergangenen Wochen geführte öffentliche Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus von Wölfen für unnötig. Die Debatte sei von Politikern der CDU/CSU und verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und Jäger angestoßen worden. Von der Politik fordert der NABU ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes. Wölfe sind bislang durch nationale und internationale Gesetze streng geschützt.  (weiterlesen)

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Bewegungsjagd im Hessen-Forst

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Neckar-Odenwald-Kreis)

Die Stadt Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis verpachtet 2 Jagdbögen (467 ha und 769 ha) zum 1.4.2017. Submission 5.1.2017   (weiterlesen)

 

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Vereinigung der Jäger des Saarlandes: Josef Schneider

Im Interview spricht der Landesjägermeister über die Besonderheiten der Jagd im Saarland, über aktuelle Herausforderungen für die Saarjäger und seine persönliche beziehung zur Jagd!
16 Bundesländer, 16 Landesjagdverbände und Landesjägerschaften – 15 davon sind Mitglied im Deutschen Jagdverband, nur Bayern trat Ende 2009 aus dem DJV aus. Doch wer sind die obersten Jäger in den einzelnen Bundesländern? Wer vertritt die Interessen der Jägerschaft? Wie sieht derjenige aus und was macht ihn aus? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir mit den Landesjägermeistern und den Präsidenten der Landesjagdverbände gesprochen.

Josef Schneider ist Landesjägermeister der Vereinigung der Jäger des Saarlandes. Der 64-jährige Richter wohnt in Saarlouis, ist seit 1979 Jäger und hat ein eigenes Revier. Die gut 3.000 Mitglieder haben ihn 2014 zu ihrem Landesjägermeister gewählt. (weiterlesen)

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