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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes - Miller (NABU): Debatten über Aufweichung des Schutzstatus unnötig

Der NABU hält die in den vergangenen Wochen geführte öffentliche Debatte zur Aufweichung des Schutzstatus von Wölfen für unnötig. Die Debatte sei von Politikern der CDU/CSU und verschiedenen Interessenverbänden der Nutztierhalter und Jäger angestoßen worden. Von der Politik fordert der NABU ein klares Bekenntnis zum Schutz des Wolfes. Wölfe sind bislang durch nationale und internationale Gesetze streng geschützt.  (weiterlesen)

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Bewegungsjagd im Hessen-Forst

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Neckar-Odenwald-Kreis)

Die Stadt Buchen im Neckar-Odenwald-Kreis verpachtet 2 Jagdbögen (467 ha und 769 ha) zum 1.4.2017. Submission 5.1.2017   (weiterlesen)

 

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Vereinigung der Jäger des Saarlandes: Josef Schneider

Im Interview spricht der Landesjägermeister über die Besonderheiten der Jagd im Saarland, über aktuelle Herausforderungen für die Saarjäger und seine persönliche beziehung zur Jagd!
16 Bundesländer, 16 Landesjagdverbände und Landesjägerschaften – 15 davon sind Mitglied im Deutschen Jagdverband, nur Bayern trat Ende 2009 aus dem DJV aus. Doch wer sind die obersten Jäger in den einzelnen Bundesländern? Wer vertritt die Interessen der Jägerschaft? Wie sieht derjenige aus und was macht ihn aus? Um diese und weitere Fragen zu klären, haben wir mit den Landesjägermeistern und den Präsidenten der Landesjagdverbände gesprochen.

Josef Schneider ist Landesjägermeister der Vereinigung der Jäger des Saarlandes. Der 64-jährige Richter wohnt in Saarlouis, ist seit 1979 Jäger und hat ein eigenes Revier. Die gut 3.000 Mitglieder haben ihn 2014 zu ihrem Landesjägermeister gewählt. (weiterlesen)

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Lia & Alfi - Messe Pferd und Jagd 2016

Die 11-jährige Lia Julie Beckmann lädt ein zur Pferd und Jagd 2016 nach Hannover

 

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Hasspostings vom Nabu

Von Nabu-Doktrin abweichende Auffassung zu vertreten soll Unzuverlässigkeit begründen

Ein weiteres Mal stellen die Hobby- und Freizeit-Naturschützer vom Nabu ihre Unfähigkeit zu einem konstruktiven Dialog mit Andersdenkenden und eine bedenkliche Geringschätzung demokratischer Grundprinzipien unter Beweis: Auf der Facebook-Seite des Hobby-Naturschutzprojekts Felis Lupus fordern die Hobby-Wolfsfreunde, dass Jäger, die sich für eine Regulierung des Wolfs einsetzen, ihre Jagd einbüßen sowie „Jagd, Waffenschein und Waffen abgeben müssen.“  (weiterlesen)

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Weihnachtsessen (II): Rezept für Rehmedaillons mit Nussspätzle an Preiselbeersauce

So wird das Weihnachtsfest auch kulinarisch unvergesslich bleiben – begeistern Sie Ihre Gäste an Weihnachten mit einem Mahl aus leckerem Wildfleisch!
Die Adventszeit ist schon angebrochen und das Weihnachtsfest rückt immer näher. Da stellt sich vielen jetzt die Frage: „Was sollen wir kochen?“ Wir haben für Sie in unserer Serie ein paar Vorschläge für einen geschmacklich begeisternden Weihnachtsschmaus zusammengetragen.   (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Tirol

Im Bezirk Innsbruck Land (768 ha) und im Bezirk Kufstein (1.150 ha) werden 2 Hochgebirgsjagden als Hochwildjagden neu verpachtet. Submission ist der 15.1 und 16.1.2017.  (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Calw)

Im Schwarzwald werden 2 Jagdbögen (575 ha und 421 ha) neu verpachtet. Auch können beide Jagdbögen gleichzeitig von einer Person angepachtet werden. Submission ist der 21.12.2016.   (weiterlesen)

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Pressemitteilung des Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: Mehr Steinböcke in Bayern

München - Die Zahl der Steinböcke in den bayerischen Alpen hat deutlich zugenommen. Das geht aus dem aktuellen „Statusbericht Steinwild 2016“ hervor, den Forstminister Helmut Brunner jetzt in München vorgestellt hat. Danach ist im Vergleich zur letzten offiziellen Bestandserfassung 2010 die nach festen Vorgaben erhobene Zahl von 450 auf 730 Tiere gestiegen. Experten gehen deshalb von einer tatsächlichen Gesamtpopulation von fast 800 Tieren aus. „Diese deutliche Zunahme ist erfreulich und Beleg dafür, dass sich die Steinböcke in unseren Hochgebirgsregionen wohl fühlen“, so Brunner.   (weiterlesen)

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