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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

NABU besitzt bereits 5.500 ha

Die NABU-Stiftung besitzt inzwischen 5.500 ha Landwirtschaftsfläche. Wie es in einer Pressemitteilung heißt, bewahre man so Acker, Wiesen und Weiden als artenreiche Kulturlandschaft.
Als Eigentümerin lässt die NABU-Stiftung ihre Acker- und Grünlandflächen von örtlichen Landwirtschaftsbetrieben extensiv bewirtschaften. Rund 430 Landwirte seien inzwischen als Pächter dabei. Wichtige Partner sien dabei vor allem ökologisch wirtschaftende Betriebe. Sie sind laut der Stiftung häufig auf zusätzliche Pachtflächen angewiesen und könnten naturschutzfachliche Auflagen besonders wirkungsvoll umsetzen. (weiter lesen)

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Peta wegen Volksverhetzung und falscher Verdächtigung angezeigt

Gegen die Tierrechtsorganisation Peta ist Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Stuttgart erstattet worden – wegen des Verdachts der Volksverhetzung, der falschen Verdächtigungen und des Betrugs. Peta verbreite unwahre Tatsachen als „die Wahrheit“ und stelle falsche Verdächtigungen auf gegen gewisse Teile der Bevölkerung, etwa gegen Angler, Jäger, Schäfer, Landwirte, Viehzüchter, Pelzhändler oder Imker, heißt es auf der Seite gerati.de („Gegen radikalen Tierschutz“). (weiter lesen)

 

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Schußknall bei Jagd – Immer mehr Jäger durch Knalltrauma verletzt

Voller Freude wurde die neue Waffe im Kaliber 9,3×74 R zum Ansitz auf die Kanzel mitgenommen. Endlich hat sich der Jagdgenosse den Traum von der neuen Büchse erfüllt. Die geschlossene Kanzel und der Schussknall waren dann bei der Schussabgabe so laut, dass das Gehör verletzt wurde. Es begann mit einem leichten Pfeifen und dann zunächst nur leichten Einschränkungen beim Hören. Wird schon wieder weggehen… – das war ein Irrglaube. Jetzt muss der Jäger mit max. 30% Gehörfunktion am rechten Ohr leben. Zu selten hören wir davon, weil das Thema Gehörschutz und Jagd nicht am Jäger-Stammtisch so gerne diskutiert wird wie Abschusspläne, Reviereinrichtungen oder Wildkamera Fotos. (weiter lesen)

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Jagdverpachtung Thüringen

In Südthüringen, im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, wird eine 1.330 ha große Jagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist der 30.9.2016. (weiter lesen)

 

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Jagd in Südtirol: Respekt vor Wild und Natur

Die Jäger sind in Südtirol nicht mehr wegzudenken. Von vielen Menschen lediglich auf den Bereich der Jagd reduziert, leistet insbesondere der Südtiroler Jagdverband einen wertvollen Beitrag, der der gesamten Bevölkerung zu Gute kommt. UT24 hat sich daher dazu entschlossen, mit dem Jagdverband persönlich ins Gespräch zu treten, um die Tätigkeit, sowie die Aufgabenbereiche der Südtiroler Jäger näher kennenzulernen. (weiter lesen)

Steinwildauswilderung in Südtirol

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Als Jungjäger bei der Hirschbrunft – Ein Erfahrungsbericht

Der September ist für viele Hochwildjäger der absolute Höhepunkt des Jagdjahres! Die Brunft ist das dominierende Thema im Spätsommer. Vor dem ersehnten Jagderfolg steht jedoch einiges an Vorarbeit und Planung an. Ich hatte letztes Jahr als Jungjäger das Glück in einem sehr guten Rotwildrevier zur Brunftjagd eingeladen zu sein. (weiter lesen)

 

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Und täglich grüßt das Wildschwein

Die Zahl der Wildschweine in Deutschland wächst und das nicht erst seit gestern. Experten sprechen von explosionsartigen Zuwachsraten von bis zu 300 Prozent. Daher ist es nicht verwunderlich, dass man in Presseberichten täglich von Wildschwein-Plagen und verwüsteten Feldern, Gärten und Friedhöfen liest (wir berichteten). Auch größere Unfälle mit ganzen Rotten (wir berichteten) oder verirrte Tiere, die von der Polizei getötet werden müssen, sind keine Seltenheit. (weiter lesen)

Foto: Carol Scholz

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WDR fragt: "Wie weit darf Tierschutz gehen?"

„Wie weit darf Tierschutz gehen“, fragte am 4. September die WDR-Sendung „Tiere suchen ein Zuhause“. Immer wieder würden Tierschützer mit ihren Aktionen ins Visier der Polizei geraten. Sie begingen Hausfriedensbruch, es komme zu tätlichen Angriffen und unverhohlenen Drohungen. Juristische Konsequenzen würden sie dabei in Kauf nehmen.
Der aktive Widerstand richtet sich meist gegen Mastanlagen, Jäger, Zirkusse und alle anderen, die Tieren mutmaßlich Leid zufügen, so die Autoren. Juristische Grenzüberschreitungen gehörten auch für die Tierretter dazu, die das Magazin in ihrem Bericht vorstellte, wobei sich diese klar von militanten Aktionen distanzierten. Zwar sollen destruktive Aktionen und Zerstörungen inzwischen für viele Tierrechtorganisationen der Vergangenheit angehören, unklar sei aber, wo die Grenze sei. Stalleinbrüche, Hausfriedensbruch, Diebstahl und Sachbeschädigung gehören aber offenbar immer noch zu den gängigen Methoden. (weiter lesen)

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Greifvögel in Kühltruhe: Jäger verurteilt

Die Jäger, bei denen vor zwei Jahren mehr als 20 geschützte Greifvögel in der Tiefkühltruhe entdeckt wurden, sind jetzt am Bezirksgericht Oberpullendorf verurteilt worden, berichtet der Kurier (Samstagsausgabe). Das Urteil: eine drei Monate bedingte Haftstrafe, nicht rechtskräftig. (weiter lesen)

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Chinaseuche breitet sich aus

Eine neue Form der Chinaseuche (RHDV-2) breitet sich bundesweit aus. Die Krankheit kann neben Kaninchen auch Feldhasen befallen, wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) mitteilt.  (weiter lesen)

Foto: Wikipedia

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