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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Erneuter Schlag gegen die vietnamesische Elfenbeinmafia in Deutschland

Nach monatelangen Ermittlungen haben Zoll und andere Behörden zugeschlagen: In einer Industriehalle bei Koblenz wurden jetzt 570 Kilogramm Elfenbein sichergestellt. Im Wesentlichen handelt es sich um unverarbeitetes Elfenbein, also ganze Stoßzähne oder abgesägte Teile davon.
Maschinen zum Zersägen und Bearbeiten von Stoßzähnen wurden ebenfalls beschlagnahmt. Die Polizei hat zwei Tatverdächtige festgenommen. Dabei soll es sich um Vietnamesen handeln.  (Quelle: Outfox)

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Verstärkung gesucht!

Täglich frische News über die Themen Jagd und Natur, Produktvorstellungen, Rezeptideen, Blog-Kommentare... Outfox-World spannend und aktuell zu halten, ist eine Menge Arbeit. Deshalb suchen wir noch Verstärkung!
Wir suchen eine Praktikantin oder einen Praktikanten, der sich mit Natur und Jagd auskennt oder sich für diese Themen interessiert. Am besten hast Du journalistische Erfahrung oder Vorkenntnisse und mehr als einen Monat Zeit. (Quelle: Outfox world)

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Das ganz vegane Artensterben

Viele haben die traurigste Meldung der Woche überlesen: Der weltweite Appetit auf Avocados bedroht den Regenwald in Mexiko – vegan korrekt, aber eine Katastrophe für Artenvielfalt und Klima.
Die Deutsche Presseagentur, sicher seriös, berichtet über Raubbau für die Ausweitung der Avocado-Anbauflächen. „Pro Jahr werden 1.500 bis 4.000 Hektar Wald gerodet, um Platz für Avocado-Felder zu schaffen“, zitiert dpa die mexikanische Umweltschutzorganisation Gira. Zudem bedrohe der intensive Avocado-Anbau auch sonst die Umwelt: „Der Einsatz von Pestiziden in den Monokulturen verschmutzt das Trinkwasser.“  (Quelle: Outfox world)

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Die Wilddiebe auf Abwegen – angeln in Norwegen

Alle 2 Jahre, geht es für uns als Familie Reilmann in den Sommerferien nach Norwegen. Vor 12 Jahren traten wir die Reise zum allersten mal an, Paul war gerade 10 und hatte seinen Angelschein bestanden. Damals überredeten wir als Kinder unsere Eltern zum Angelausflug, wir hatten eine tolle Zeit und seitdem versuchen wir es wenigstens alle 24 Monate wieder hinzubekommen.
Außerdem essen wir gerne Fisch und selbst gefangener schmeckt einfach am allerbesten. (Jägermagazin)

 

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Bundesverwaltungsgericht relativiert Grünlandumbruchverbot auf Moorstandorten

Aus den im Bundesnaturschutzgesetz festgelegten Grundsätzen der guten fachlichen Praxis in der Landwirtschaft lassen sich nicht automatisch Bewirtschaftungsverbote ableiten. Das geht aus einer Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts hervor, die am 1.9. veröffentlicht wurde.
Danach ist ein Grünlandumbruch auf Moorstandorten nicht bereits nach der Vorschrift im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) verboten, derzufolge auf Moorstandorten ein Grünlandumbruch zu unterlassen ist.
Geklagt hatte ein Landwirt aus Niedersachsen. (Quelle: Topagrar)

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Wildkaninchen und Hasen von neuer Chinaseuche bedroht

Riems / Schwerin - Eine aggressive Variante der sogenannten Chinaseuche dezimiert zunehmend Kaninchenbestände in Deutschland.
Das Rabbit Haemorrhagic Disease Virus in der Variante 2 (RHDV-2) breitet sich seit 2015 von Frankreich kommend über das Bundesgebiet aus, wie das Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) auf der Ostseeinsel Riems mitteilt.  (Quelle: Proplanta)

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Professionelle Vogelvergrämung am Flughafen

Frankfurt/Main - Plötzlich muss es schnell gehen. Jürgen Ebert gibt Gas, lenkt sein Allradauto über einen Feldweg entlang einer Start- und Landebahn.Aus seiner Schreckschusspistole kommt ein lauter Knall, ein Schwarm Stare sucht das Weite. Kurz darauf dröhnt ein Jet vorbei, wuchtet sich in die Höhe. Aufgabe erfüllt. Ebert ist Biologe und als Leiter des Wildlife Control Teams am Frankfurter Flughafen unter anderem dafür da, Vögel zu verscheuchen, die Flugzeugen gefährlich können. Vergrämen heißt das im Fachjargon. (Quelle: Proplanta)

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Bewirtschaftete Wälder als Pfeiler einer grünen Wirtschaft

„Die nachhaltige Forstwirtschaft und die Holzverwendung spielen für den Klimaschutz in Deutschland eine wesentliche Rolle“, sagte Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer, anlässlich des aktuellen Klimaschutzgutachtens, das der Wissenschaftliche Beirat für Agrarpolitik, Ernährung und gesundheitlichen Verbraucherschutz sowie der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik beim Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) vor wenigen Tagen Minister Christian Schmidt übergeben haben. In diesem Gutachten werden der Beitrag der Land- und Forstwirtschaft zum Klimaschutz bilanziert und Handlungsempfehlungen gegeben. „Das Gutachten macht deutlich, dass die Anpassung der Wälder an den Klimawandel, die Anpflanzung klimaresistenter Baumarten und der Einsatz von Holz anstelle von Beton oder Stahl entscheidende Maßnahmen für die kommenden Jahre sind“, so der AGDW-Präsident, der dieses Gutachten aus Sicht der Waldeigentümer ausdrücklich begrüßt. (Quelle: Arbeitsgemeinschaft deutscher Waldbesitzerverbände)

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Wolf reißt tragendes Rind in Armstorf

Einer oder mehrere Wölfe haben am Sonntagabend ein hochtragendes Rind im Naturschutzgebiet Armstorf-Langes Moor gerissen. Das Tier gehört einem Landwirt aus Großenhain.
Über einen Kilometer gehetzt
Das Tier gehörte zu einer Herde von elf Jungrindern. Der Wolf oder die Wölfe trieben die Herde auseinander und hetzte sie über einen Kilometer. Das tragende Rind flüchtete in einen Graben, wo es getötet wurde. (Quelle: Nord 24)

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Jagdverpachtung Hessen

In Hessen stehen verschiedene Jagden zur Verpachtung zum 1.4.2017 an:

Hochtaunuskreis: Hier wird eine genossenschaftliche Hochwildjagd (Rotwild) von 510 ha neu verpachtet. Submission ist der 31.10.2016

Lahn-Dill-Kreis: Eine Jagdgenossenschaft verpachtet eine 449 ha große Jagd zum Festpreis von 12,00 Euro/ha. Submission 15.11.2016

Kreis Waldeck-Frankenberg: Ohne Angabe eines Submissionstermins steht hier  eine Genossenschaftsjagd  zur Verpachtung an.

Schwalm-Eder-Kreis: Eine Jagdgenossenschsaft bietet 2 Hochwildreviere gleichzeitig a´450 ha zur Verpachtung an. Die Reviere können auch zusammen angepachtet werden. Submission ist keiner angegeben.

(Quelle: Jagdportal)

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