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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Lösungsvorschläge zum Jakobskreuzkraut-Problem

Das giftige Jacobskreuzkraut breitet sich bundesweit stark aus. Es ist normalerweise eine zweijährige Pflanze. Im ersten Jahr keimt der Samen und bildet eine Rosette, im Folgejahr wird die Pflanze bis 1,20 m hoch, blüht und bildet Samen, erklärt Gerd Lefers von der Freien Wählergemeinschaft Stade.
Durch Blüte und Samenbildung sei die Pflanze so erschöpft dass sie abstirbt, - wenn man sie lässt. Wenn JKK bis Beginn der Vollblüte gemäht wird, treibt es neu aus und bildet evtl. noch im Herbst eine neue Blüte. Nach dem Schnitt erhöht die Pflanze ihren Giftgehalt als Frassschutz um das Hundertfache. Die Pflanze kann bei mehrmaligem Schnitt einige Jahre alt werden und stirbt erst nach Samenbildung ab. (Quelle: Topagrar)

Foto: Wikipedia

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Nationalparks - Geweihe zersägt

Die traditonelle Jagd hat mit dem Wildtiermanagement in Schutzgebieten wenig gemein. Trophäen werden zerlegt, einbehalten, entwertet. Und was passiert dann?Wie eine Umfrage der 'unsere Jagd' ergab, werden in der Mehrzahl der neun deutschen Nationalparke mit Schalenwildvorkommen die Trophäen als Landeseigentum einbehalten und 'entwertet' (abgesägt), wie es im 'Nationalparkdeutsch' heißt. Einige Verwaltungen überlassen grundsätzlich den Erlegern ihre Trophäe, andere erlauben deren Präparation, wenn diese außerhalb der Dienstzeit erfolgt.  (Quelle: Jagderleben)

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Beiräte fordern mehr Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft

Wenn Deutschland und die EU bis 2050 tatsächlich 80 bis 95 % der Treibhausgas-Emissionen verringern wollen, muss auch die Land- und Fortwirtschaft einen erheblichen Beitrag dazu leisten. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftlichen Beiräte für Agrarpolitik und für Waldpolitik in ihrem neuen Gutachten zum Klimaschutz in der Land- und Forstwirtschaft. Dieses haben sie gestern Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt übergeben.  (Quelle: Topagrar)

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Neues vom Beinmetz

Im Februar hatten wir über den Stein- und Beinmetz berichtet, den Aschaffenburger André Kaiser, der sich auf eine wohl einzigartige Art der Trophäenbearbeitung spezialisiert hat. Waren damals nur kunstvoll verzierte Schädelpräparate zu sehen, so zeigt André Kaiser jetzt unter anderem beeindruckende Bearbeitungen der Schaufel eines Damhirschs. Viel Spaß beim Werkstattbesuch.  (Quelle: Jawina)

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Blumen sei Dank - Weniger Schädlinge ohne Pestizide

Ein Blumensaum am Ackerrand kann dem Bauern Bares einbringen: Laut einer Studie der Forschungsanstalt Agroscope fördern Blühstreifen nicht nur die Biodiversität, sondern können sogar den Schädlingsbefall deutlich reduzieren.
Für Buntbrachen, Säume oder Ackerschonstreifen auf seinem Land erhält der Bauer Ökosubventionen. Diese sogenannten Biodiversitätsförderflächen (BFF) sollen in erster Linie wilden Tieren und Pflanzen einen Lebensraum bieten. Dafür gibt es kommerzielle Saatgutmischungen mit einheimischen Pflanzen zu kaufen. Bunte Blumenstreifen können aber sogar direkt den Ertrag auf dem Acker erhöhen, wie Forscher um Matthias Tschumi von der Forschungsanstalt Agroscope in Zürich herausgefunden haben. (Quelle: Tierwelt Schweiz)

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Landwirte im Raum Wietzendorf alarmiert - Wölfe reißen Rinder

Nun also doch – der Wolf reißt vermehrt auch Rinder. Weil innerhalb eines Jahres drei Kälber im Raum Wietzendorf vom Wolf getötet wurden, will das Land Niedersachsen Nutztierhalter jetzt beim Herdenschutz unterstützen.
Nun also doch – der Wolf reißt vermehrt auch Rinder. Weil innerhalb eines Jahres drei Kälber im Raum Wietzendorf (Landkreis Heidekreis) nachweislich vom Wolf getötet wurden, will das Land Niedersachsen die Nutztierhalter in einem Umkreis von 30 Kilometern um das Dorf in der Lüneburger Heide nun aktiv beim Herdenschutz unterstützen. (Quelle: Weser Kurier)

Foto. Wikipedia

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In Thüringen werden Waschbären zur Plage

Etwa 100.000 Waschbären leben in Thüringen und sie werden immer mehr. Sie haben keine Feinde, fressen selbst aber alles. Selbst Jagdhunde haben kaum eine Chance gegen sie.
Der Mais steht grün, die Saale kann man riechen, so nah; der Waschbär in der Falle am Feldrain linst zweimal noch durchs Eisengitter und zieht sich dann ins Dunkel zurück; Holm Zeutschel legt sein Kleinkaliber an, der Lauf zielt schräg in die Kiste, "ein guter Tag", sagt er. "Einer weniger. Kopfschuss." (Quelle: Thüringer Allgemeine)

Foto: Wikipedia

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Mecklenburg-Vorpommern: Wahlprogramme im Jagd- und Natur-Check

Mecklenburg-Vorpommern hat die Wahl. Am Sonntag (4. September) sind im nordöstlichen Bundesland rund 1,33 Millionen Menschen zur Stimmabgabe berechtigt. Wer seine Wahlentscheidung auch von den Positionen der Parteien zu den Themen Jagd und Natur abhängig machen will, der wird in den Wahlprogrammen fündig. Outfox-World liefert einen Überblick über die Vorhaben der verschiedenen Parteien. (Quelle: Outfox world)

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Mit der Kamera auf der Pirsch

Der Filmemacher Beat Häner begleitet drei Tierfotografen, die einheimische Raubtiere wie Wölfe, Bären und Luchse in ihrem Schweizer Lebensraum ablichten.
Lange galten sie als ausgerottet, nun sind sie wieder in der Schweiz anzutreffen – Raubtiere wie Wolf, Luchs und Bär. Die passionierten Naturfotografen Laurent Geslin, Peter Dettling und David Bittner haben es sich zur Aufgabe gemacht, das Leben dieser Tiere zu dokumentieren und fotografisch festzuhalten. Filmemacher Beat Häner begleitet die drei Tierliebhaber auf ihrer Jagd nach dem besten Bildmaterial. (Quelle: Bluewin Schweiz)

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Beim Bürgerfest des Bundespräsidenten

Zum ersten Mal präsentieren sich die Waldeigentümer mit einem eigenen Stand beim Bürgerfest des Bundespräsidenten am 9. und 10. September 2016 im Park von Schloss Bellevue. Auf Initiative der AGDW – Die Waldeigentümer wird es einen gemeinsamen Auftritt des Dachverbandes mit dem Waldbesitzerverband Niedersachsen und den Waldmärkern aus Uelzen, einer Forstwirtschaftlichen Vereinigung mir rund 2600 Waldeigentümern, geben. Zentrales Thema des Bürgerfestes, das bereits zum fünften Mal stattfindet, ist das Ehrenamt. „Das ehrenamtliche Engagement unserer Mitglieder ist ein wichtiger Pfeiler für die nachhaltige Waldbewirtschaftung in Deutschland“, sagte Philipp Freiherr zu Guttenberg, Präsident der AGDW – Die Waldeigentümer.  (Quelle: Arbeitsgemeinschaft deutscher Waldbesitzerverbände)

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