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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Hungriger Hirsch strebt nach Höherem

Ein stattlicher Damhirsch, der Äpfel von einem Baum „nascht“, ist das neueste Gewinner-Motiv beim Fotoreporter-Wettbewerb von Outfox-World. Den Sieg im August errang Dieter Hopf aus Markt Rettenbach (Landkreis Unterallgäu), der für die Aufnahme bei der Facebook-Abstimmung der Outfox-World-Fans klar den meisten Zuspruch erhielt.  (Quelle: Outfox world)

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Pressemitteilung ÖJV Brandenburg

Landesjagdverband Brandenburg verwechselt Ursache und Wirkung. Nicht der Wolf ist Verursacher von Wildschäden sondern überhöhte Schalenwildbestände. Wolfsexperte attestiert: "Große Rotwildrudel im Wald sind immer ein Zeichen übermäßig hoher Wilddichte" - zumeist auf Grund unzureichender Bejagung.
In einer vor einigen Tagen vom Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) herausgegeben Pressemitteilung wird behauptet, dass in der Züllsdorfer Feldflur besorgniserregende Wildschäden trotz hoher jagdlicher Aktivitäten zu beklagen seien. Verursacht würden diese durch bis zu 120-köpfige Rotwildrudel, die wegen eines Wolfsrudels ihr Verhalten stark änderten und schon tagsüber schwere Schäden auf landwirtschaftlichen Flächen verursachten. Die Jäger seien machtlos, die Landesregierung lasse sie im Regen stehen. (Quelle: ÖJV Brandenburg)

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Pressemeldung: Einsatz von Wildkameras erlaubt (02.09.2016)

Für die Jägerschaft besteht ab sofort Rechtssicherheit beim Einsatz von Wildkameras. Der Landesjagdverband Rheinland-Pfalz e.V. (LJV) und der Landesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz (LfDI) einigen sich auf Richtlinien für den Einsatz der Wildbeobachtungs-Technik. (Quelle: LJV Rheinland-Pfalz)

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Netzwerken für die Jagd

Mit der Aktion „Gemeinsam Jagd erleben” soll Nichtjägern Jagd und Naturschutz nähergebracht werden. Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein (LJV SH) hat nun in Kooperation mit Antonius von Papen, Betreiber der Plattform werjagtwas.de, eine Möglichkeit zur Vernetzung geschaffen.  (Quelle: DJV)

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Müll sammeln zum Schutz der Vögel

Plastikmüll macht den heimischen Wildtieren ganz schön zu schaffen – nicht nur an Land, sondern auch im und am Meer. Auf den Nordseeinseln Scharhörn und Nigehörn haben sich deshalb jetzt Umweltaktivisten versammelt, um dem Plastikmüll gemeinsam unter dem Motto #wellemachen an den Kragen zu gehen. Wie Greenpeace mitteilt, wollen die rund 40 freiwilligen Helfer mit der Aktion darauf aufmerksam machen, dass das Problem des Plastikmülls auch vor den Vogelschutzinseln nicht haltmacht. (Quelle: Outfox world)

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„Wölfe zwischen den Deichschafen wäre ein Massaker!“

Die Deichschäfer an der Nordseeküste fürchten den Wolf. Gegenüber dem NDR schilderte jetzt ein Cuuxhavener Tierhalter, dass es viele Nächte gebe, in denen er vor lauter Sorgen nicht schlafen könne. Grund: Seit 2012 wurden seine Schafe auf den Winterweiden bei Bad Bederkesa bereits achtmal von Wölfen angegriffen. Mehr als 50 Tiere starben, zahlreiche weitere wurden verletzt oder traumatisiert.
Diese Bilder würden einem nie wieder aus dem Kopf gehen. Nun sorgen sich die Schäfer, dass die Situation noch schlimmer werden könnte. Und zwar dann, wenn die Wölfe bis an die Deiche vordringen. (Quelle: Topagrar)

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Achtung, Aufnahme

Besuch auf Bauernhöfen, beim Landtechnikhersteller und in der Fachschule: Auf Einladung des Landwirtschaftsverlages war eine Klasse der Deutschen Journalistenschule München drei Tage lang zu Gast in Westfalen.
Warum bekommen Milchviehhalter zur Zeit so wenig Geld? Worin unterscheidet sich ein Bio-Betrieb von einem konventionell wirtschaftenden Betrieb? Ist der Begriff „Bauer“ eine Beleidigung? Wie verändert die Digitalisierung die Landwirtschaft? – Fragen wie diese standen im Mittelpunkt des dreitägigen Besuchs angehender Journalisten der Deutschen Journalistenschule München (DJS).  (Quelle: Wochenblatt)

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Jagdaufseher für 900 ha Jagd im Schwarzwald gesucht

Im Schwarzwald Baar Kreis wird ein motivierter Jagdsaufseher gesucht.  (Quelle: Jagdportal)

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Unsere Jagdhunde (VII): Ein geselliger Allrounder – Der Kleine Münsterländer

Ob Weiß mit braunen Tupfen, Braun-Schimmel oder Weiß mit braunem Mantel: Das Haarkleid des Jagdhundes, den wir Ihnen heute vorstellen, ist besonders abwechslungsreich. Aber nicht nur aufgrund seiner farbenfrohen Fellzeichnungen erfreut sich der Kleine Münsterländer wachsender Beliebtheit. Allzu leicht verwechselt man ihn mit seinem Verwandten, dem Großen Münsterländer. Doch obwohl beide aus der gleichen Region kommen – dem Münsterland –, entspringen sie unterschiedlichen Ausgangsrassen. Während der Kleine Münsterländer auf langhaarige, vorstehende Wachtelhunde zurückzuführen ist, steckt im Großen Münsterländer der Deutsch Langhaar. (Quelle: Outfox world)

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Für die Füchse

Seit die Luxemburger in diesem Sommer das generelle Jagdverbot auf Füchse um ein weiteres Jahr verlängert haben, kochen auch bei uns in Deutschland die Emotionen hoch. Dabei zeigt kaum eine andere Tierart, wie sehr Jagd zum Artenschutz gehört – und auch zum Schutz der Menschen.
Emotionen gefragt? Bitteschön: Um die Fuchspopulation einzudämmen, brauchen wir viel mehr Wölfe. In der Natur ist der Wolf der ärgste Feind der Füchse, tötet diese, wo er sie nur kriegen kann. Und aus Tierschützer-Sicht ohne vernünftigen Grund: Dass Wölfe Füchse fressen, kommt nur äußerst selten vor. Und Wölfe im Fuchspelz sind in der Wildbahn nicht anzutreffen.  (Quelle: Outfox world)

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