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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Maislabyrinth: Nein zum Wolf

Ein Freizeitvergnügen mit ernstem Hintergrund zu versehen, eine Landwirtin der Region hat das jetzt gemacht. Als bekennende Wolfsgegnerin erntete sie nicht nur lobende Worte.

Oettersdorf. "Furchtlos" - so steht es geschrieben - kann man sich diesmal im Maislabyrinth in Oettersdorf verirren und viel Spaß dabei haben. Furchtlos, weil es hierzulande noch keine Wölfe gibt? Landwirtschaftsmeisterin Petra Hirsch hat ihr Maisfeld unter das Motto "Wolf. Nein, danke" gestellt und rückt damit das durchaus umstrittene Thema ins Bewusstsein der Menschen in der Region.  (Quelle: Frei Presse)

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Wolf: 3 Antworten von Christiane Schröder

Christiane Schröder ist Geschäftsführerin des NABU-Landesverbandes Brandenburg. Bereits vorher war sie beim NABU in Brandenburg für die naturschutzgerechte Entwicklung der landesverbandseigenen Flächen zuständig. Bis Ende Mai 2015 leitete sie außerdem ein „Wolf-Akzeptanz“-Projekt. Christiane Schröder ist von Beruf Biologin. Die Arbeit mit und bei Naturschutzverbänden kennt sie auch aus dem Landesbüro anerkannter Naturschutzverbände, das sie vertretungsweise ab Mitte 2012 ein Jahr lang leitete und aus ihrem langjährigen ehrenamtlichen Engagement für den Verein. Wolfsmonitor hatte nun Gelegenheit, mit ihr ein Interview zu führen. (Quelle: Wolfsmonitor)

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Tansania: Jagd vor neuen Herausforderungen

Drei Tage sind Vertreter der tansanischen Jagdbehörden und der Zivilgesellschaft, Jagdunternehmer und Wissenschaftler vom 10. bis 12. August in Dar Es Salaam zusammengekommen, um die Zukunft der neu gegründeten "Tanzania Wildlife Authority" (TAWA) zu besprechen. (Quelle: Jagen weltweit)

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Abschussbewilligung für Augstbord-Wolf abgelaufen

Am Montag ist eine Abschussverfügung des Kantons Wallis vom 14. Juni 2016 für einen Wolf in der Augstbord-Region abgelaufen.

«Die Frist von 60 Tagen ist am Montag verstrichen, in der Berufswildhüter einen vom Kanton zum Abschuss freigegebenen Wolf erlegen konnten. Der Wolf konnte in dieser Zeit definitiv nicht erlegt werden», bestätigt der Chef der Walliser Dienststelle für Jagd, Fischerei und Wildtiere, Peter Scheibler, die erfolglose «Wolfs-Jagd». Die Wildhüter bekamen ihn auch dann nicht mehr vors Visier, nachdem der Abschussperimeter 14 Tage vor Ablauf der Frist auf die geschützten Schafherden im Turtmanntal ausgeweitet worden ist.  (Quelle: 1815.ch)

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Und wieder schwingt die Nazi-Keule

Die Leser von Outfox-World erinnern sich: Zuletzt hat Fernseh-Förster Peter Wohlleben Hochsitze mit den Wachtürmen am DDR-Todesstreifen verglichen (wir berichteten). In Österreich baut nun ein Jäger nach massivem Druck aus der autonomen Szene eine Kanzel ab. Sie steht in Sichtweite zum ehemaligen Konzentrationslager Mauthausen.
Wie sehr das Schwingen der Nazi-Keule in einschlägigen Kreisen zum Repertoire gehört, ist spätestens bekannt, seit Peta die Tierhaltung mit Konzentrationslagern verglichen hat und die üble Kampagne stoppen musste. Auch weil sie die KZ-Opfer beleidigte.  (Quelle: Outfox world)

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Unbekannte erschlugen vier geschützte Milane bei Clingen

Naturschützer vermuten, dass Menschen die Horste vom Baum holten, um den Milannachwuchs zu töten. Immer wieder verschwinden geschützte Tiere in der Nähe von Windparks.
Clingen. Zwei junge Schwarzmilane sind tot. Der Nachwuchs des Rotmilans ebenfalls getötet.
Sie wurden nicht zur Beute anderer Tiere. Das steht für Frank Bohn aus Clingen fest. Monatelang hatte er die beiden Horste in der Flur zwischen Clingen und Rohnstedt beobachtet. Zwei Paare hatten hier gebrütet. Zwei Jungtiere gab es jeweils bei den unter Artenschutz stehenden Greifvögeln. (Thüringer Allgemeine)

Foto Frank Bohn

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93 ha Kiefernwald am Schwielochsee stehen zur Versteigerung an

Bei unserer Forstliegenschaft handelt es sich um Teile des ehemaligen Graf Schulenburgschen Waldes. Es besteht aus 3 zusammenhängenden Flurstücken mit einer Größe von insgesamt ca. 93 ha. Es ist ein schlagweiser Hochwald vom Anwuchs bis starkem Baumholz mit überwiegenden Nadelholzanteilen (Kiefer- und Mischwaldbaumarten). Der Bestockungsgrad bewegt sich im Mittel bei 0,7 und das Alter zwischen 10 und 100 Jahren - im Mittel bei 52 Jahren. Die Flächen sind eben bis schwach geneigt und vefügen über eine gute Anbindung zu öffentlichen Verkehrswegen. Auf Antrag des Erwerbers besteht die Möglichkeit der Bildung eines Eigenjagdbezirkes nach § 7 Abs. 1 des Bbg. JagdG. Regelmäßig bejagdbare Wildarten der Region sind Reh-, Schwarz- und Rotwild. (Quelle: Hornig Auktionen)

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jJagd in Graubünden wird länger – und teurer

Die Jagd im Schweizer Kanton Graubünden soll teurer werden. Die Kantonsregierung hat nun im Rahmen einer Teilrevision des Bündner Jagdgesetzes dementsprechende Ideen vorgestellt, wie bluewin.ch berichtet. Verbot der Fallen- und Verlängerung der Hochjagd sowie höhere Patentgebühren ­­sind die wichtigsten Eckpunkte der angestrebten Teilrevision des Bündner Jagdgesetzes. (Quelle: Outfox world)

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LJVB: Wolf sorgt für steigende Wildschäden

Die Züllsdorfer Jäger (Landkreis Elbe-Elster) sind besorgt über die Zunahme von Wildschäden vor dem Hintergrund einer wachsenden Wolfspopulation. Jagdvorsteher Dorsten Höhne schrieb daraufhin einen Brief an Landwirtschaftsminister Jörg Vogelsänger. Die Antwort von Andreas Piela, Leiter des Referats für Arten- und Biotopschutz, hilft nicht weiter, klagt der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) in einer Pressemitteilung: Ausgangspunkt der Besorgnis war die Höhe der Wildschäden in der Züllsdorfer Feldflur. „Trotz erhöhter Aktivität schaffen es unsere Jäger kaum noch, die Schäden in erträglicher Höhe zu halten.“, schrieb Jagdvorsteher Höhne dem Minister. Zur Erklärung fügte er hinzu, dass sich mit der Etablierung eines Wolfsrudels in der Annaburger Heide insbesondere das Rotwild anders verhält. Die weiblichen Tiere – Kahlwild genannt – bilden Großrudel von 70 bis 120 Stück und sind bereits tagsüber auf den Feldern aktiv.  (Quelle: Jawina)

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Warum haben wir mit dem Wolf mehr Mitleid als mit dem Schaf?

In meiner Wohngegend haben die Krähen die Straße erobert. Sie sitzen morgens auf meinem Auto auf dem Lack, den sie großflächig verunreinigt haben. Wenn ich näher komme, hüpfen sie auf die Motorhaube. Weiter weg nicht. Sie haben keine Angst. Der Mensch ist keine Gefahr. Krähen sind intelligent. Zwar haben sie die deutschen Naturschutzgesetze nicht selbst gelesen, aber sie wissen aus Erfahrung, dass wir sie nicht jagen.
Auf die Jagd gehen sie selber. Die Singvögel sind weit und breit verschwunden. Früh morgens, wenn die Sonne aufgeht, hörte man im Hinterhof bei uns die Amseln. Laut und inbrünstig sangen sie dem Tag entgegen. „Der Vögel froher Frühchoral“, heißt es im deutschen Volkslied, „begrüßt des Lichtes Spur“. Dieser Frühchoral ist bei uns verstummt. Raues Krächzen hat ihn ersetzt. Ein tiefer Fall! Warum schützen wir die Krähen per Gesetz und sehen dabei zu, wie sie die Singvögel ausrotten? Da stimmt doch was nicht. (Quelle: Berliner Zeitung)

Foto: Getty images

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