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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

„Griffige Instrumente“ – neues Jagdgesetz für den Kanton Solothurn

Der Schweizer Kanton Solothurn überarbeitet sein Jagdgesetz: Das Revierjagdsystem wird beibehalten. Aufhorchen lässt die Neuregelung des Wildschadens : Die Jäger zahlen weniger, dafür erhält der Kanton weitgehende Eingriffsrechte, wenn die Wildschäden aus dem Ruder laufen – ein Gesetz mit Modellcharakter?
Die kantonsrätliche Umwelt-, Bau- und Wirtschaftskommission (UMBAWIKO) hat dem totalrevidierten Jagdgesetz des Kantons Solothurn mit grossem Mehr zugestimmt, heißt es in einer Pressemitteilung des Kantons. Darin heißt es weiter: Das neue Gesetz trägt den veränderten rechtlichen, jagdlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen Rechnung. Das bisherige Jagdgesetz ist mittlerweile seit 28 Jahren in Kraft.  (Quelle: Jawina)

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Europa-Parlamentarier: Keine Einschränkungen für Jäger und Sportschützen

MdEP Schwab und Pieper: Bestehende Regelungen für legale Waffenbesitzer in Deutschland bleiben erhalten
Die von der Kommission initiierte Verschärfung des EU-Waffenrechts wird in Deutschland nur geringe Auswirkungen haben, urteilen zwei Abgeordnete des Europa-Parlaments in einem Gastbeitrag für den Deutschen Jagdverband (DJV): Der Binnenmarktausschuss des Europäischen Parlaments hat am 13. Juli 2016 für eine entsprechende Entschärfung des EU-Kommissionsvorschlags gestimmt. (Quelle: Jawina)

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Fischer leiden unter Behörden-Auflagen und Kormoranen

Potsdam - Die deutschen Binnenfischer klagen über Auflagen von Behörden.
«Es wird zunehmend schwieriger, Naturschutz und Fischerei unter einen Hut zu bringen», sagte Bernhard Feneis, Präsident des Verbandes Deutscher Binnenfischer und Aquakulturen, am Dienstag auf dem Deutschen Fischereitag in Potsdam.
Für die Binnenfischer werde es trotz steigender Nachfrage der Kunden immer schwieriger, von ihrem Geschäft zu leben, sagte Feneis. Dabei habe Deutschland klimatisch günstige Bedingungen für Fischerei und Fischzucht. Rechtliche Bestimmungen hemmten jedoch die Arbeit der Betriebe.  (Quelle: Proplanta)

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Jungingen: Rabiates Wildschwein ist tot

Die Jagd ist vorbei.

Auf dem Bild Peter Weissinger mit dem Keiler und dem Bayerischen Gebirgsschweißhund Tarik. Foto: Pastoors

Jungingen - Der Keiler, der am Montagmorgen in Jungingen im Killertal einen Jäger und seinen Hund bei der Nachsuche angegriffen und schwer verletzt hat, ist tot. Zwei Tage und Nächte lang hatte er die Waidmänner, Suchhunde und Anwohner in Atem gehalten.  (Quelle: Schwarzwälder Bote)

 

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Eindrücke: Die Rückkehr des Wolfes – Schaden oder Nutzen? Eine Veranstaltung in Wienhausen

Eigentlich wollte ich gar nichts darüber schreiben, sondern es einfach genießen. Die Rede ist von der Veranstaltung mit dem Titel „Die Rückkehr des Wolfes – Schaden oder Nutzen?“, die gestern Abend gemeinsam von der liberalen „Rudolf von Bennigsen-Stiftung“ und der „Friedrich Naumann-Stiftung für die Freiheit“ im Vorwerk Gut Oppershausen im niedersächsischen Wienhausen bei Celle angeboten wurde.  (Quelle: Wolfsmonitor)

 

Die Diskussionsteilnehmer (von links): Miriam Staudte (Bündnis 90/DIE GRÜNEN), Dr. Gero Hocker (FDP), Moderator Harald Langguth, Dr. Nina Krüger vom Magazin JÄGER, Ulrich Wotschikowsky und Dr. Florian Asche.

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Brunftplätze schaffen – Die Vorbereitung der Brunft

Vorbereitung, Vorbereitung und noch mal Vorbereitung. Das störungsempfindliche und ruheliebende Rotwild im Revier zu haben und zu halten wird in vielen Revieren versucht und ist das A und O für eine erfolgreiche Rotwildbrunft. Da bei der Rotwildbrunft Damenwahl angesagt ist, geht es schon vor der Brunft darum dem Kahlwild alles zu bieten, was es benötigt. Das ist vor allem: Ruhe, Äsung und Einstand. Erfüllt man diese drei Anforderungen, setzt man die Grundsteine für eine gute Brunft.  (Quelle: Jagd1)

Foto: Wikipedia

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Campers Kitchen – Frische Kochideen für unterwegs

Campers Kitchen – Frische und leckere Gerichte, die sich auch unterwegs mit wenig Platz, Ausrüstung und Flammen kochen lassen.

Die richtige Outdoor-Romantik kommt am besten auf, wenn man Tütensuppe und Konserven gleich zu Hause lässt. Alle Rezepte haben wir in einem Ford Nugget Camper entwickelt und erprobt. Die kulinarischen Gastgeber: Zwei Brüder aus Berlin! Die Gebrüder Eggert sind Köche mit Leib und Seele und stehen für eine moderne frische Küche, die auf regionale und natürliche Produkte setzt. Das spricht sich rum: Im Jahr 2015 reisten die beiden Brüder als offizielle kulinarische Botschafter Berlins zur Expo nach Mailand!  (Quelle: Jägermagazin)

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Mensch, Vebu, das muss doch weh tun!

Wussten Sie’s? Oder spüren Sie’s wenigstens? Wir alle leben unter der blutigen Knute des Karnismus. Sehen kann man ihn wohl nicht, denn es handelt sich bei ihm um ein „unsichtbares Glaubenssystem“. Aber er ist offenbar doch präsent und konditioniert uns Menschen hartnäckig darauf, „bestimmte Tierarten zu essen“ – beziehungsweise deren „Körperteile (sprich Fleisch) und Ausscheidungen (sprich Milch, Eier und Honig)“. So sieht man das jedenfalls beim Vegetarierbund Deutschland (Vebu).  (Quelle: outfox world)

 

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„Interessen der Mitglieder als Gradmesser meiner Entscheidungen“

Interview mit Matthias Schannwell, neuer Geschäftsführer des LJVB

Vorab einige Worte zu Ihrer Person…
Mein Name ist Matthias Schannwell. Ich bin 57 Jahre alt, verheiratet mit einer Kinderärztin und habe zwei erwachsene Kinder sowie einen Enkel. Zuhause bin ich in Rangsdorf im Landkreis Teltow-Fläming. Geboren und aufgewachsen bin ich in Stralsund. Mein Studium habe ich in Rostock absolviert. (Quelle: LJV Brandenburg)

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Steinböcke versperren Wanderern den Weg

von Mira Weingartner - Wildtier in Sicht: Das schöne August-Wetter lockt Wanderer auf die Berner Oberländer Bergspitzen. Unterwegs stiessen die Ausflügler auf Steinbock-Herden.

Leser-Reporter Erich Helfenstein aus Hochdorf LU traf bei seiner morgendlichen Wanderung auf das Brienzer Rothorn auf besondere Weggesellen: Eine Herde Steinböcke graste am Rand des schmalen Weges. Ein mulmiges Gefühl habe er beim Vorbeigehen schon gehabt, berichtet der Luzerner. «Links und rechts ging es steil den Abhang hinunter, vor uns standen die kräftigen Tiere mit den langen Hörnern und beäugten uns.» Doch habe er den besonderen Anblick auch genossen: «Es war ein wunderschönes Erlebnis.»  (Quelle: 20 min.ch)

Foto: Wikipedia

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