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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Nabu auf 590.000 Mitglieder gewachsen

Der Naturschutzbund Deutschlands, NABU, konnte die Zahl seiner Mitglieder und Förderer im vergangenen Jahr um 30.000 auf jetzt 590.000 steigern. Miteingerechnet sind auch die Mitglieder des bayerischen Landesbund für Vogelschutz (LBV)
Wie der Verein in seinem Jahresbericht mitteilt, fiel auch die Entwicklung der Einnahmen positiv aus: So verzeichnete der NABU im Jahr 2015 Gesamterträge von 38 Millionen Euro und damit einen Zuwachs von fast zehn Prozent gegenüber dem Vorjahr. Mit hätten die Naturschützer nach eigener Aussage zahlreiche konkrete Projekte für den Natur- und Umweltschutz im In- und Ausland umsetzen können. (Quelle: Topagrar)

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Nimmt die EU-Feldvogelpopulation durch intensive Landwirtschaft ab?

Laut einer aktuellen Studie der Vogelschutzorganisation BirdLife Europe tragen die Naturschutzgesetze und Agrarumweltprogramme der EU zwar zum Erhalt vieler Vogelarten auf Feldern und Wiesen bei, werden dabei in ihrer Wirkung aber durch den zerstörerischen Einfluss der Intensivierung der Landwirtschaft beeinträchtigt. (Quelle: Topagrar)

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Jägerstiftung will Deutschland wieder wild machen

„Wir machen Deutschland wieder wild“: Unter diesem Motto hat die Jägerstiftung natur+mensch ein neues Naturschutzprojekt ins Leben gerufen. Das gemeinnützige Projekt „Wild wächst“ hat sich den Schutz von Wild und Natur auf die Fahnen geschrieben und will Lebensräume für Wildtiere und Insekten ausbauen und besser vernetzen.  (Quelle: Outfox world)

 

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Inhaber muss seine Waffen zerstören - Jagdschulleiter ohne Jagd- und Waffenschein

Der sichere Umgang mit Waffen ist das wichtigste Ausbildungsziel. Angehende Jäger lernen das in der Jagdschule. Der Inhaber einer solchen Schule aber hat dagegen verstoßen. Die Folge: Verurteilung, Entzug von Jagd- und Waffenschein, alle seine Waffen werden zerstört, seine Kursgebühren vom Staat eingezogen.
Göttingen. Das Unheil begann im Göttinger Ostviertel an einem Spätsommerabend 2014. Der 35-Jährige war gerade von einem Lehrgang gekommen, in dem er Schüler auf die Jagdschein-Prüfung vorbereitete. Er gilt immerhin als Kapazität: Berufsjäger, studierter Förster, Inhaber einer großen Ausbildungsstätte für das edle Waidwerk. "Ich kann nicht leben ohne Jagd", beteuert er. Doch an diesem Abend hatte er es eilig. Er parkte sein Auto; seine Jagdwaffen ließ er auf der Rückbank liegen - für Stunden. Ein Zeuge entdeckte die ungesicherten, gefährlichen Waffen und rief die Polizei. Die Folge war der sofortige Entzug des Jagdscheins durch die untere Jagdbehörde. Auch seinen Waffenschein forderte die Stadt Göttingen zurück. Er aber meldete ihn als angeblich verloren. (Quelle: Göttinger Tageblatt)

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Die Wilddiebe – Blattzeit Highlights 2016

Für uns ist der diesjährige Höhepunkt der Bockjagd vorüber, und während wir in Norwegen zum Angeln sind, gibt es für euch unsere Blattzeit Highlights im Videobericht.
Zwar springen gerade jetzt nach der Rehbrunft die Böcke besonders gut und völlig Unbekannte tauchen plötzlich auf, da die Böcke nun außerhalb ihrer üblichen Einstände nach noch unbeschlagenen Ricken suchen. Aber das Drillen großer und vor allem schmackhafter Salzwasserfische zieht uns aus der Heimat. Höchste Zeit also, Euch zu berichten, wie der Rest der Blattzeit für uns verlaufen ist. (Quelle: Jägermagazin)

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Waldstilllegung in Thüringen - Ministerin stellt Zeitplan infrage

Hohenfelden - Thüringens Forstministerin Birgit Keller (Linke) rüttelt am Zeitplan, bis 2019 Zehntausende Hektar Wald aus der Nutzung zu nehmen.
Über den Zeitraum müsse noch einmal geredet werden, sagte sie am Sonntag in Hohenfelden. Die Umsetzung müsse aber «so konfliktarm wie möglich» ablaufen.
Rot-Rot-Grün hatte im Koalitionsvertrag verabredet, bis 2019 insgesamt 25.000 Hektar Wald ohne Eingriffe des Menschen entwickeln zu lassen. 18.000 Hektar seien bereits stillgelegt, hieß es. Vor allem das von den Grünen regierte Umweltministerium pocht auf den Zeitplan. (Quelle: Proplanta)

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Die Frauen pirschen sich an

Der Anteil der Jägerinnen steigt. In NÖ sind bereits 18 Prozent der Jungjäger weiblich.
Naturverbunden war Eva Erlacher schon immer. Die 27-Jährige wuchs auf der Kärntner Alm ihrer Eltern auf. „Das Jagen war in der Familie aber nie ein Thema“, sagt die Juristin. Bis sie eines Tages wissen wollte, welche Wildtiere in ihrer Heimat leben. „Deshalb hab’ ich den Jagdschein gemacht. Um mich mit den Grundlagen auseinanderzusetzen.“ (Quelle: Kurier)

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Wild vom Wirt (VI): Hirschrücken

Ein zarter Gaumenschmaus, der Lust macht auf die kommende Wildsaison. Mit köstlichem Hirschrücken und zauberhaften Pfifferlingen fällt der langsame Abschied vom Sommer nur halb so schwer. Der Herbst steht vor der Tür; kulinarisch stimmen uns Damhirsch und Pilze darauf ein. Ein royaler Festschmaus, der auch noch schnell gemacht ist.  (Quelle: Outfox world)

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Wunsiedel:Neuer Lebensraum für Fasan und Rebhuhn

Die Feldhühner sind in Bayern nahezu ausgerottet, weil ihre Nahrung fehlt. Auf dem Katharinenberg baut der Landesjagdverband eine Zuchtstation zur Auswilderung der Vögel.

Wunsiedel - Insekten - zu Hunderten prallten sie einst auf die Windschutzscheibe und klebten dort hartnäckig fest. Manch einem mag es noch gar nicht aufgefallen sein, doch dieses Ärgernis für Autofahrer ist seit einigen Jahren keines mehr. "Die Vielfalt an Insekten ist einfach stark zurückgegangen", sagt Severin Wejbora. Und mit den kleinen Tierchen sind auch größere verschwunden. Der Fasan, das Rebhuhn und die Wachtel brauchen die Insekten nämlich fürs pure Überleben, wie der Leiter der Landesjagdschule Wunsiedel betont. Um dem "bundesweit wahnsinnigen Artenschwund" beizukommen, hat Wejbora eine Idee entwickelt, die nun spruchreif ist. Der Landesjagdverband baut eine Feldhuhn-Zuchtstation auf dem Katharinenberg und investiert hier gut eine viertel Million Euro. (Quelle: Frankenpost)

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"Blutiger Krieg": Jäger in Bünde werden verleumdet

Jäger werden immer wieder Opfer von Verunglimpfungen. Im nordrhein-westfälischen Bünde wird besonders hartnäckig versucht, Stimmung gegen die örtlichen Waidmänner zu machen. In den Fenstern des ehemaligen Kurhauses Ernstmeier werden seit geraumer Zeit immer wieder Din-A4-Plakate mit der Überschrift „Stoppt die Jagd“ platziert. Zwar werden die Zettel regelmäßig entfernt, nach kurzer Zeit werden jedoch stets neue Exemplare davon aufgehängt. (Quelle: Outfox world)

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