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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Waldschnepfen Frühjahrsbejagung

Univ. Prof. Dr. Gerhard Spitzer hat ein aufsehenerregendes Gutachten über die Waldschnepfen Frühjahrsbejagung der EU-Kommission übermittelt, in dem er beweist, dass nicht nur die Zahlen falsch sind, mit der die EU Vogelrichtlinie argumentiert, sondern er belegt wissenschaftlich die Sinnhaftigkeit der Schnepfenjagd gerade im Frühjahr. Nun ist die EU gefordert.  (Quelle: Jagd und Natur TV

 

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Aktion: Schreibt dem Bundesinnenminister! Wir sind NICHT das Problem!

Letzte Woche hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière seinen Aktionsplan gegen Terrorismus veröffentlicht – wir berichteten. In seinem Maßnahmenkatalog finden wir unter anderem auch Pläne, die uns Sportschützen, Jäger und Waffensammler betreffen.

"Nach der Verschärfung des Waffenrechts nach den Amokläufen von Erfurt und Winnenden werden derzeit sowohl das nationale Waffenrecht als auch die EU Feuerwaffenrichtlinie novelliert: Im nationalen Waffenrecht ist insbesondere eine Anhebung der Aufbewahrungsstandards vorgesehen, um den Gebrauch legaler Waffen durch Unbefugte zu verhindern."

Erneut werden wir Besitzer von registrierten Schusswaffen mit Terroristen, Kriminellen und psychisch labilen Gewalttätern in einen Topf geworfen, weil im Kopf des Bundesinnenministers offenbar nicht zwischen unregistrierten illegalen und legal registrierten Waffen Schusswaffen unterschieden wird. (Quelle: German Rifle Assosation)

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Das Blöken und Meckern verstummt

Zwei Schäfer rechnen vor, warum ihrem Berufsstand hierzulande das Aussterben droht.
Magstadt - Nicht einmal Schafe und Ziegen lassen sich über einen Kamm scheren. Eine statistisch gemittelte Ziege zu halten, kostet 1,09 Euro täglich. Ein Schaf kommt 29 Cent billiger. Der Unterschied ist, dass Schafe wetterfest sind. Nasse Ziegen müssen in den Stall. Derlei Zahlen listet Karlheinz Krüger auf einer Bank in seiner Scheune auf, während Fliegenschwärme versuchen, den Tisch zu erobern. 200 Schafe und 50 Ziegen halten Sabine Krüger und ihr Mann – im Nebenerwerb, gezwungenermaßen. Denn das Ergebnis all ihrer Rechnungen ist: Sie zahlen drauf. Wenn unter dem Strich ein paar tausend Euro Plus stehen, war es schon ein gutes Jahr. (Quelle: Stuttgarter Nachrichten)

Foto: Factum/Granville

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Kenia: Bummelstreik der Wildschutzbehörde KWS

Dienst nach Vorschrift hat die kenianischen Nationalparks getroffen. Wichtige Dienstleistungen kamen zum Erliegen.

Auch die Wildereibekämpfung hat durch den Bummelstreik gelitten. Seit Präsident Uhuru Kenyatta im letzten Jahr den früheren Direktor Richard Leakey zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Kenya Wildlife Service (KWS) ernannt hat, wächst bei den Wildhütern die Unzufriedenheit über ihre Führung. Anstatt sich auf die Steuerung der Unternehmenspolitik und die Wildereibekämpfung zu konzentrieren, versucht Leakey auch das Tagesgeschäft zu steuern. Die Finanzen des parastaatlichen Dienstes sind inzwischen, so ein Kenner der Behörde, ein "einziger Schlammassel". (Quelle: Jagen weltweit)

 

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360 ha Eigenjagd in Südbrandenburg zu verkaufen

Die landwirtschaftlichen Flächen sind rekultivierte, ehemalige Braunkohletagegebiete, die sich in einem Flurneuordnungsverfahren befinden und seit vielen Jahren ökologisch bewirtschaftet werden. Es sind mehrere zusammenhängende Flurstücke, die ein arrondiertes Gesamtareal von 360 ha ergeben. Diese teilt sich auf ca. 226 ha Ackerland (BWZ 20 - 25) und ca. 134 ha Wald- bzw. Aufforstungsfläche mit Wege- und Weideanteil auf.
Kleinere Teile der Waldgrundstücke werden im Zuge und nach Abschluss der Straßenbauarbeiten noch aufgeforstet. Es erfolgt eine pachtfreie Übergabe zum 01.01.2017, wobei es wichtig ist zu erwähnen, dass genehmigte Zahlungsansprüche in Höhe von jährlich ca. 100.000,00 EUR übernommen werden können.
Auch der Jagdpachtvertrag endet am 31.03.2017. Regelmäßig jagdbare Wildarten der Region sind Reh-, Schwarz- und Rotwild.  (Quelle: Hornig Auktionen)

 

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Unsere Biene (II): urban beekeeping – Honig aus eigener Produktion

Die meisten Menschen assoziieren sie mit einer bekannten Kinderbuchfigur, schenken ihr abgesehen davon jedoch kaum Beachtung. Meistens schwirrt sie umher, ohne groß zu stören. Und kommt sie doch einmal zu nahe, wird sie mit resoluter Handbewegung verscheucht. Doch was noch immer wenige wissen: Die Biene gehört zu den interessantesten, vielseitigsten und wichtigsten Lebewesen unserer Erde. Im zweiten Teil der Serie „Unsere Biene“ beschäftigt sich Outfox-World mit dem Trend des „urban beekeeping“ – und hat einen Hobby-Imker bei der Arbeit begleitet.  (Quelle: Outfox world)

Foto: Ralf Waanders

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Deutliches Lob für Schweinepest-Bekämpfung

Neun Jahre nachdem die Klassische Schweinepest (KSP) zum letzten Mal im rheinland-pfälzischen Landkreis Ahrweiler nachgewiesen wurde, gilt die Seuche als getilgt. Die Jäger der Region erhielten daher ein besonderes Schreiben des Veterinäramts, das allerdings nicht ohne eine neue Warnung auskommt.
Das Veterinäramt fasst zuerst noch einmal die Maßnahmen der letzten Jahre zusammen. Bis zum Jahr 2010 wurden Wildschweine zum Beispiel mit Impfködern behandelt und bis 2011 auch alle toten Schwarzkittel untersucht. (Quelle: Outfox world)

Foto: Sandra Becker

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Zapfenpflücker müssen hoch hinaus

Waldrach / Marsberg - Bevor Kathrin Blessing ernten kann, muss sie erst einmal klettern. Sie steigt in ihre Gurte, ergreift die Seile und steigt die Douglasie hoch. Gut 50 Meter hoch.
«Es kann schon eine halbe Stunde dauern, bis ich in der Krone bin», sagt die 35-Jährige in einem Wald bei Waldrach in Rheinland-Pfalz. Hat sie ihren Arbeitsplatz in luftiger Höhe erreicht, pflückt sie die Zapfen am Nadelbaum ab und füllt sie in ihren Sack.
Blessing aus Biederbach im Schwarzwald ist eine der wenigen Frauen, die in deutschen Wäldern als Zapfenpflückerin unterwegs ist. «Uns Frauen kann man an einer Hand abzählen», sagt die drahtige Frau.  (Quelle: Proplanta)

Foto: Badische Zeitung

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Pirsch in den Bergen: Gamsjagd im Halblechtal

Jäger müssen eine bestimmte Zahl an Hirschen und vor allem Gämsen abschießen, damit junge Bäume nachwachsen und so in einigen Jahrzehnten einen stabilen Schutzwald bilden können. Wir haben Erich Küffner, Berufsjäger aus Buching, bei der Gamsjagd im Halblechtal mit der Kamera begleitet.

 

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Begehungsschein Thüringen (Hainichen)

Im Raum Mühlhausen wird ein Begehungsschein vergeben.   (Quelle: Jagdportal)

 

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