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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Auswilderungsprojekt in Polen: Neue Heimat für Luchs Paula

München – Das 14 Monate alte Luchs-Weibchen Paula ist am vergangenen Freitag vom Münchner Tierpark Hellabrunn nach Polen umgezogen.
Dort soll sie im Rahmen eines Auswilderungs-Projektes die Basis für die Wiederansiedelung des Luchses in Pommern lege.
Laut dem Tierpark Hellabrunn hat Paula die Reise in ihre neue Heimat nach Westpolen problemlos überstanden und sich über das Wochenende schon sehr gut in ihrem neuen Gehege eingelebt. (Quelle: Bild)

Foto: Wikipedia

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Fischertreffen in Potsdam Kormorane fressen Brandenburgs Teiche leer

Hungrige Kormorane, bauwütige Biber und eine überbordende Bürokratie: Brandenburgs Binnenfischer blicken einer unsicheren Zukunft entgegen. Die düsteren Branchenaussichten werden auch Thema des Deutschen Fischereitags sein, der ab Dienstag in Potsdam stattfindet.
Potsdam
. Hungrige Kormorane, bauwütige Biber und eine überbordende Bürokratie: Brandenburgs Binnenfischer blicken einer unsicheren Zukunft entgegen. „Der Vogelschutz ist erfolgreich, aber der Preis für unsere Branche ist hoch“, sagt Lars Dettmann, Geschäftsführer des Landesfischereiverbands. „Vögel fressen ein drei Viertel der Teichbestände leer. Das ist existenzbedrohend.“ Die Fischer fordern die Politik vor dem am Dienstag in Potsdam beginnenden Deutschen Fischereitag zum unverzüglichen Handeln auf. Zu dem Treffen werden rund 250 Teilnehmer erwartet.  (Quelle: Märkische Allgemeine)

Foto: Wikipedia

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Evangelische Kirche kritisiert „fast schon schwärmerische Verklärung der Natur“

Eine „fast schon schwärmerische Verklärung der Natur“ in der deutschen Gesellschaft hat der Agrarbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Clemens Dirscherl, kritisiert und für ein neues Naturverständnis plädiert.
Aktuell werde „natürlich“ abgesetzt von „künstlich“, „industriell“ oder „synthetisch“, erklärte Dirscherl in einem aktuellen Hinweis auf den zentralen Ökumenischen Gottesdienst, der am 2. September auf der Landesgartenschau in Öhringen gefeiert wird. Außerdem werde die Natur in einer Lebenswelt, die absolut technisiert, automatisiert und durchrationalisiert sei, zur Projektionsfläche für ein freies, selbständiges und unabhängiges Entfalten von Lebenswünschen. Dabei sei Natur „in sich schlüssig mit all ihren guten und weniger guten Zeichen“, so Dirscherl. (Quelle: Topagrar)

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Endlich! New York erlaubt Jagd in Pink!

Pink ist das neue Orange, verkündet die New York Times: Als dritter US-Bundesstaat erlaubt New York bei der Jagd Warnkleidung in Pink. Der Stoff darf sowohl flächig als auch gemustert pink sein. Tarnfleck- oder Realtree-Pink steht jetzt nichts mehr im Wege.  (Quelle: Jawina)

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Jagddruck – welche Auswirkungen hat er?

Wie und mit welcher Intensität gejagt wird, hat auch Auswirkungen auf das bejagte Wild – dabei redet man vom sogenannten Jagddruck. Welchen Einfluss hat er und was sollte man berücksichtigen? In diesem Artikel werden die möglichen Folgen beleuchtet und gezeigt, worauf man achten sollte.
Jagddruck – wann ist er zu hoch?
Jagddruck ist nicht zwangsläufig etwas unnatürliches, denn auch durch Raubtiere, wie Luchse, Wölfe oder auch Greifvögel, kann dieser Effekt erzielt werden. Bei diesem sogenannten Beutegreiferdruck handelt es sich folglich um eine völlig normale Auswirkung auf das Wildverhalten. Was demzufolge den Jagddruck und seine Bedeutung betrifft, variieren die Meinungen durchaus. Ist er wirklich ein Problem und wenn ja, wie kann man ihn wirkungsvoll beeinflussen?  (Quelle: Jagd1)

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Angeschossener Keiler auf der Flucht Dramatische Szenen unterm Köhlberg bei Jungingen: Wildsau verletzt Jäger und Hund schwer

Einen spektakulären Rettungseinsatz hat am Montagmorgen ein angeschossener Keiler im Killertal ausgelöst: Er hatte gegen fünf Uhr einen Jäger so schwer erwischt, dass der Mann verletzt liegen blieb.Wenn die vereinte Jägerschaft den riesigen Keiler in der Nacht nicht doch noch erwischt hat beziehungsweise das Tier nicht an seinen Verletzungen verendet ist, dann sollte man das Gebiet rund um die Junginger Bachenau zwischen Köhlberg und Bürgle und das angrenzende Heufeld besser meiden: Es könnte durchaus Lebensgefahr herrschen. (Quelle: Zollern-Alb- Kurier)

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Klagenfurt: Kärntner Jägerschaft verwarnt Politikersohn

Sohn eines ehemaligen FPÖ-Politikers posierte im Vorjahr mit Kalaschnikow über einem getöteten Leoparden. Jetzt bekam er dafür vom Disziplinarrat der Jägerschaft einen strengen Verweis.Dunkle Sonnenbrille, Kalaschnikow-Gewehr in der Hand, knieend über einen getöteten Leoparden. So posierte der Sohn eines ehemaligen Kärntner FPÖ-Politikers im Vorjahr für ein Foto.

Nachdem der Jäger das „Erinnerungsfoto“ von der Jagd in Afrika im August 2015 auf seiner Facebook-Seite veröffentlich hatte, brach ein Sturm der Entrüstung über ihn herein. Auch Blaue sparten nicht mit Kritik, wie etwa FPÖ-Nationalratsabgeordneter Werner Neubauer. Kurz darauf wurde das Foto von der Facebook-Seite entfernt. (Quelle: Kleine Zeitung)

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Richtsätze helfen bei kleinen Wildschäden

Alle Jahre wieder, beklagen Landwirte Wildschweinschäden. Aktuelle Richtsätze lassen den Schaden leichter feststellen.

Wer kleine Schäden bis ca. 4.000 m² betroffene Fläche oder bis geschätzten 1.000 € Schadenssumme an seinen landwirtschaftlichen Kulturen infolge von Baumaßnahmen, Manövern, Verkehrsunfällen, Wildschäden und verschiedenen Umweltbelastungen, insbesondere von Immissionsschäden hat, kann sich bei der Entschädigung an den aktuellen Richtsätzen der LWK Niedersachsen orientieren.  (Quelle: agrar heute)

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Naturschützer kämpfen für Rotmilan gegen Windkraft

EnBW will Windkraftanlagen bauen, die vom Aussterben bedrohte Vögel zerfetzen könnten. Eine Ausnahmeregelung der schwarz-grünen Landesregierung soll es möglich machen. Umweltschützer laufen Sturm.
Naturschützer haben vor einer Aushöhlung des europäischen Artenschutzes zugunsten der Windkraftindustrie gewarnt. Anlass ist der Antrag des baden-württembergischen Energieversorgers EnBW beim Stuttgarter Regierungspräsidium, für ein Windkraftprojekt östlich von Stuttgart eine "artenschutzrechtliche Ausnahme" für das Tötungsverbot des seltenen Greifvogels Rotmilan zu erhalten. Der Antrag liegt der "Welt am Sonntag" vor. (Quelle: Welt)

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Begehungsscheingesuch/Jagdpachtgesuch Nordrhein-Westfalen

Jäger (59) sucht zum 01.04.2017 eine Jagdgelegenheit (Pachtrevier, Revierübernahme, Teil-, und/oder Mitpacht oder Begehungsschein in einem Niederwildrevier) bis ca. 100 KM um Borken (NRW)  (Quelle: Jagdportal)

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