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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

FDP BW: "Hauks Salami-Taktik beim Jagdrecht bringt kaum Entlastung"

Topagrar.com - Lesen Sie mehr auf: http://www.topagrar.com/news/Home-top-News-FDP-BW-Hauks-Salami-Taktik-beim-Jagdrecht-bringt-kaum-Entlastung-4284078.htmlAls „unzureichend“ und als „kosmetische Änderungen“ haben der jagdpolitische Sprecher der baden-württembergischen FDP/DVP-Fraktion Dr. Friedrich Bullinger und sein Fraktionskollege Klaus Hoher die von der grün-schwarzen Landesregierung geplanten ersten Korrekturen am grün-roten Jagd- und Wildtiermanagementgesetz kritisiert.
„Die Taktik, nun jedes Jahr ein paar kleine Details zu ändern und die Korrektur der großen Systemfehler dieses Gesetzes auf den Sankt Nimmerleinstag zu verschieben, wird den Bedürfnissen der Jägerschaft sowie der Land- und Forstwirte nicht gerecht“, sagte Bullinger.  (Quelle: Topagrar)

 

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Flächenaufkauf durch Naturschützer: AfD ärgert sich über Hobbylandwirte

Der Landesfachausschuss Landwirtschaft und Umwelt der AfD Schleswig-Holstein teilt die Kritik des Bauernverbandes an der Bewirtschaftung der Naturschutzflächen im Lande.
Statt die Flächen gemeinsam mit ausgebildeten Landwirten zu bewirtschaften, habe man die aufgekauften Flächen Hobbynaturschützern überlassen, denen selbst die geringsten Kenntnisse über Bodenbearbeitung und Tierhaltung fehlen, so die Partei.
Neben dem Jakobskreuzkraut, das sich explosionsartig auf den gar nicht oder falsch bewirtschafteten Wiesen ausbreitet und über den Honig die menschliche Gesundheit erheblich beeinträchtigt, würden auch die Nutztiere auf diesen Flächen leiden. Den sogenannten Robustrindern fehle oft jegliche Betreuung durch die Halter. (Quelle: Topagrar)

Foto: Wikipedia

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Mecklenburg-Vorpommern: Wolfsnachwuchs in der Lübtheener Heide

Das Wolfsrudel in der Lübtheener Heide (Landkreis Ludwigslust-Parchim) hat Nachwuchs bekommen. Im Rahmen des Wolfsmonitorings des Bundesforstbetriebes Trave der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben in Kooperation mit der TU Dresden konnten auf ersten Fotofallenbildern mindestens vier Welpen nachgewiesen werden. Die genaue Anzahl ist noch unklar. Auch im Ueckermünder Rudel werden Welpen vermutet. Zumindest liegen bereits Fotofallenbilder von einer Wölfin mit Gesäuge vor. (Quelle: Jawina)

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EU-Agrarpolitik in Konflikt zum Naturschutz

Berlin - Europas Feldvögeln geht es immer schlechter - und die EU kann mit ihrer Naturschutzpolitik diese Entwicklung derzeit nicht stoppen.Dies ist das Ergebnis einer neuen Studie, die acht Forschungseinrichtungen und Verbände vorgelegt haben. Die Wissenschaftler untersuchten den Zusammenhang zwischen dem seit Jahren anhaltenden Rückgang von Feldvögeln in Europa und der EU-Naturschutz- und Agrarpolitik.
Sie fanden heraus, dass die EU mit ihrer Vogelschutzrichtlinie und ihren Agrarumweltprogrammen zwar einen wichtigen Beitrag zum Erhalt vieler Vogelarten auf Feldern und Wiesen leistet, den dramatischen Artenschwund aber nicht umkehren kann. Hauptursache dafür ist eine durch die EU-Agrarförderung immer intensiver werdende Landwirtschaft.  (Quelle: Proplanta)

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UN-Report: Wälder und Holzprodukte schützen das Klima

Nicht die Waldflächenstilllegung, sondern Forstwirtschaft gilt als Schlüssel zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft

Ein aktuell von den Vereinten Nationen vorgelegter Bericht betont die Bedeutung von Wäldern und nachhaltig erzeugten Holzprodukten für den Klimaschutz. Darsuf weist ThüringenForst in einer Pressemitteilung hin. So sind Wälder einerseits langfristiger Kohlenstoffspeicher und jährliche Senke von CO2-Emissionen, andererseits bewirkt die vielseitige Verwendung von Holzprodukten eine zusätzliche temporäre Kohlenstoffbindung und damit Klimaentlastung. Weiterer positiver Effekt: Holzprodukte verdrängen energieintensive und damit treibhausgasbelastete Produkte wie etwa Stahl, Aluminium, Kunststoff oder auch Beton. (Quelle Jawina)

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Wildbienen und Schmetterlinge durch Neonikotinoide bedroht

Wallingford / Reno - Pflanzenschutzmittel aus der Gruppe der Neonikotinoide können Studien zufolge nicht nur Honigbienen, sondern auch Wildbienen und Schmetterlinge gefährden.
Ihre Ergebnisse veröffentlichten zwei Forscherteams jetzt in Fachjournalen.
Eine Studie des britischen Zentrums für Ökologie und Hydrologie (NERC) legt einen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Neonikotinoiden und dem Rückgang von Wildbienen-Populationen nahe.
Für die Untersuchung analysierten Forscher um den Insektenkundler Ben Woodcock, wie sich der großflächige Einsatz von Neonikotinoiden auf 62 Wildbienen-Arten in Großbritannien von 1994 bis 2011 auswirkte.  (Quelle: Proplanta)

 

Foto: Wilkipedia

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DBV begrüßt erfolgreiche Umsetzung der Greening-Anforderungen

Berlin - Die Umsetzung des Greenings in Deutschland ist unter dem Strich in diesem Jahr erfolgreich verlaufen, stellte der Deutsche Bauernverband (DBV) fest.
Die angebotenen Alternativen zur Umsetzung der Ökologischen Vorrangflächen wurden in der Tendenz ähnlich stark bzw. noch stärker als im Vorjahr in Anspruch genommen. Ausnahme sind die Puffer-, Rand- und Blühstreifen, die wegen ihrer Komplexität und hoher Sanktionsrisiken von weniger Betrieben angelegt worden sind.  (Quelle: Proplanta)

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Entlassen in die Freiheit

Im Pfälzerwald wurden am 01. August 2016 an einem geheimen Ort drei Luchse in die Freiheit entlassen. Die Stiftung Natur und Umwelt Rheinland-Pfalz führt mithilfe des europäischen Förderprogramms LIFE-Natur das Luchs Wiederansiedlungsprojekt durch.  (Quelle: Wild und Hund)

Foto: Wikipedia

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Ansteckende Krankheit vermindert Bestand - Luchse ringen mit der Räude

Wiesbaden - Nach mehreren Jahren mit erfreulichen Neuigkeiten zu den hessischen Luchsen muss der Bestand nun einen empfindlichen Rückschlag verkraften.
Sehr wahrscheinlich hat kein Jungtier die Saison 2015/2016 überlebt, wie die Experten von Hessenluchs gestern in Wiesbaden erklärten. Den Luchsen setzt die Räude zu. Die Population mit einer Größe von höchstens zehn Luchsen bezeichnete Koordinator Thomas Norgall dennoch als „stabil“. Immerhin kamen die Biologen mit Fotofallen auch einem bislang unbekannten Neuankömmling auf die Spur. (Quelle: OP Online)

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Bär mit Speer getötet: Gefilmte Jagd sorgt für große Kritik

Auf einer Waldlichtung treibt sich ein Schwarzbär herum und beschnüffelt ein dort stehendes Fass. Plötzlich fliegt ein langer Speer auf das Tier zu und bohrt sich in dessen Körper. Der Bär läuft schwer verletzt davon. Er wird diesen Angriff nicht überleben. Nach dem fatalen Wurf bejubelt der Speerwerfer seinen „Erfolg“ ausgiebig. „Er ist gefallen! Ich habe einen Bären aufgespießt! Ich habe etwas gemacht, das noch nie jemand zuvor gemacht hat“, schreit und lacht der Mann euphorisch in die Kamera und springt dabei auf und ab. (Quelle: Outfox world)

Foto: Dieter Hopf

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