Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Olympia 2016: Junghänel gewinnt Gold mit dem Kleinkalibergewehr
Die deutschen Schützen jubeln erneut: Henri Junghänel hat sich die Goldmedaille mit dem Kleinkalibergewehr über 50 Meter liegend gesichert. Platz zwei ging an einen Südkoreaner. (Quelle: Spiegel)
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Drohnen bei der Ernte – Wildschaden erkennen und Sauen aufspüren
Drohnen kommen nicht nur zur Kitzrettung zum Einsatz, sondern werden heutzutage auch zunehmend in der Landwirtschaft zum frühzeitigen Erkennen von Wildschäden eingesetzt.
Durch den starken Anstieg der Schwarzwild-Population, besonders in Regionen mit dem vermehrten Anbau von Monokulturen, wird es immer aufwendiger Wildschäden zu begrenzen oder diese zu verhindern. Mit einer Kombination aus Drohne und Kamera lassen sich die Sauen aber auch im hohen Mais verhältnismäßig gut ausmachen. Vor allem Wechsel und Kessel sind deutlich zu erkennen, neben den meist offensichtlichen Wildschäden. (Quelle: Jägermagazin)
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POL-E: Mülheim an der Ruhr: Jäger mit Pfefferspray verletzt - Polizei sucht Pärchen mit Hunden
Essen: Ein Jäger ist am Mittwoch (10. August) im Bereich Auberg mit Pfefferspray verletzt worden. Die Polizei sucht ein Pärchen mit Hunden. Gegen 18:20 Uhr war der Jäger im Naturschutzgebiet Auberg unterwegs. Dort forderte er in der Nähe der Hundewiese am Eschenbruch einen Mann und eine Frau auf, ihre beiden freilaufenden Hunde anzuleinen. Die Frau zückte Pfefferspray und sprühte es dem Mann ins Gesicht. Danach flüchtete das Duo mit den Tieren in einen Wald. Ein Rettungswagen brachte den verletzten 60-Jährigen in ein Krankenhaus. Dort entließ man ihn wieder nach einer ambulanten Behandlung. (Quelle: Presseportal)
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Hessischer Jäger greift nach Gold in Rio
Von Mengerskirchen nach Rio de Janeiro – der Weg von der knapp 6000 Einwohner zählenden Gemeinde im hessischen Landkreis Limburg-Weilburg bis in die brasilianische Millionenmetropole ist ein weiter. Oliver Geis hat ihn erfolgreich auf sich genommen. Der 25-Jährige Sportschütze hat seinen kleinen Geburtsort weit hinter sich gelassen und tritt in diesen Tagen bei den Olympischen Spielen in Rio an – mit realistischen Medaillenchancen. (Quelle: Outfox world)
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CDU Kirchlinteln startet Petitionsverfahren: „Wölfe brauchen wir hier nicht"
Am Wochenende startete die CDU-Kirchlinteln ihre groß angelegte Unterschriftenaktion mit der Überschrift „Wölfe brauchen wir hier nicht“. Dazu Wilhelm Hogrefe als Sprecher der Initiative: „Es handelt sich um eine offizielle Petition mit der wir uns an den Bundestag, das Europaparlament und den Landtag wenden“. Landwirte, Hobbytierhalter, Kreistagsabgeordnete und Ratsmitglieder trafen sich am Samstagvormittag mit weiteren am Thema interessierten Bürgerinnen und Bürgern am Rande der Schafweide von Dirk-Hinrich Storch in Neddenaverbergen. Die ersten fast 50 Unterschriften wurden schon vor Ort geleistet. (Quelle: CDU Niedersachsen)
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Geburtstagsfeier: 30 Jahre Nationalpark Wattenmeer: Stefan Wenzel zu Gast im WattBZ
CUXHAVEN. Graue Regenschleier überzogen gestern das Watt. Die Tristesse an diesem Donnerstag im August mochte so gar nicht zur Stimmung der Geburtstagsparty passen, die im Sahlenburger Wattenmeer-Besucherzentrum über die Bühne ging. Mehrere Hundert Gäste - darunter etliche Politiker und Vertreter von Küstenkommunen - feierten dort die Gründung des Nationalparks vor 30 Jahren. Von Felix Weiper
Das erst im vergangenen Jahr eröffnete neue WattBZ mit seiner vielfältigen Ausstellung, seiner außergewöhnlichen Architektur und den großen Panorama-Scheiben verfehlte seine Wirkung nicht. „Ein einzigartiger Ort, ein einzigartiger Blick“, schwärmte Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel, der als Erster ans Rednerpult trat. (Quelle: Cuxhavener Nachrichten)
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Wieder ein Wolf in Salzburg nachgewiesen
Das Tier hinterließ Spuren im Uttendorfer Stubachtal - in der Nähe von Kadavern zweier Schafe und einer Ziege.
Nachdem ein Wolf im Käfertal bei Fusch im Juni zehn Almtiere getötet hatte, konnte nun neuerlich ein Wolf im Pinzgau nachgewiesen werden. Am 13. Juli hat ein Jäger im Uttendorfer Stubachtal eine Losung eingesammelt. Nun liegt die DNA-Analyse vor. (Quelle: Salzurger Nachrichten)
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Schleswig-Holstein bekommt neues Wolfsmanagement
Kiel - Gemeinsam mit Schafhaltern, Jägern und Naturschützern hat das Umwelt- und Landwirtschaftsministerium das Wolfsmanagement auf neue Füße gestellt.
Neben einer behördlichen Basis gehören mehr Wolfsbetreuer, neue Regeln bei der Entschädigung und Lösungen beim Umgang mit verletzten Wölfen zu den Kernpunkten.
Erarbeitet wurden sie gemeinsam beim Runden Tisch. „Mit dem neuen Management schaffen wir eine breit akzeptierte Basis für den weiteren Umgang mit dem Wolf. Die ist angesichts der schwierigen Debatten und der unterschiedlichen Interessen besonders wertvoll. Und es ist der Bereitschaft aller zu konstruktiven Lösungen zu verdanken“, sagte Minister Habeck heute (12. August 2016) in Kiel, wo er gemeinsam mit dem Landesver-band der Schleswig-Holsteinischen Schafzüchter, dem NABU und dem Koordinator der Wolfsbetreuer, Jens Matzen, die Ergebnisse des Runden Tisches vorstellte. (Quelle: Proplanta)
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Schießtraining - Ein Muss für jeden Jäger
Ein sicherer Umgang mit der Waffe ist für jeden Jäger und jede Jägerin Grundvoraussetzung für verantwortungsvolles Jagen. Wir stellen das Europaschießzentrum in Wr. Neustadt vor, das auch die Übungsstätte des Niederösterreichischen Landesjagdverbandes ist.
Und weil Jägerinnen oft besondere Scheu vor dem Flintenschießen haben, hat im Europaschießzentrum von Steyr Mannlicher die Trainerin Angelika Praschl-Bichler ein Spezialtraining für Frauen entwickelt. Wir zeigen die NO’s und GO’s am Schießplatz sowie wertvolle Tipps mit der Flinte – nicht nur für Damen. (Quelle: Jagd und Natur TV)
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Neue Fälle von Schweinepest in Polen
In Polen greift aktuell die Afrikanische Schweinepest (ASP) um sich. Medienberichten zufolge sind seit Jahresbeginn bis Mitte dieser Woche bereits sechs Fälle nachgewiesen worden.
Seit dem letzten Auftreten von ASP im Frühjahr 2014 sollen insgesamt neun Ausbrüche der Seuche verzeichnet worden sein.
Konzentration auf Nordosten Polens
Laut den Angaben des Staatlichen Veterinärinstituts Pulawy konzentrieren sich die Ausbrüche in diesem Jahr auf die Wojewodschaft Podlachien im Nordosten des Landes. Zwischenzeitlich seien die üblichen Maßnahmen zum Seuchenschutz ergriffen worden. Dazu gehören neben der Keulung der betroffenen Bestände ein Verkehrsverbot in den Seuchengebieten sowie Kontrollen und Probennahmen in benachbarten Betrieben. (Quelle: Wochenblatt)