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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Selbstverständlich „Selbstlader“

Rund 80 Millionen Menschen in Deutschland sind Nichtjäger. Sie schauen uns zu, bewerten unser Tun und entscheiden politisch über unser Schicksal. Gesetze und Vorschriften werden eben nicht im Wald gemacht. Viele Gründe, um sich mit dieser fast hundertprozentigen Mehrheit unserer Mitbürger gutzustellen – selbst wenn’s manchmal schwerfällt.
Auch die Gerichte sind nicht frei vom Zeitgeist und fällen Urteile, die für uns nur schwer nachvollziehbar sind. So wie kürzlich das Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes zur Magazinkapazität von halbautomatischen Waffen (wir berichteten). Ein Jäger hatte auf die Zulassung von Magazinen mit mehr als zwei Schuss geklagt. Dieser Schuss ging nach hinten los. (Quelle: Outfox world)

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Im Moselgebiet leben wieder wild geborene Lachse

In Rheinland-Pfalz werden Lachse wieder heimisch. Mehr als 20 Jahre nach der ersten Wiederansiedlung seien jetzt zum ersten Mal neun wild geborene Lachse im Moselgebiet gesichtet worden, teilte Landesumweltministerin Ulrike Höfken mit.
Der Nachweis, der im Moselzufluss Elzbach glückte, sei „eine gute Nachricht für den Natur- und Gewässerschutz in Rheinland-Pfalz und ein Erfolg unserer Maßnahmen zur Wiederansiedlung der Lachse sowie zur Durchgängigkeit unserer Flüsse“, sagte Höfken.  (Quelle: Outfox world)

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Von wegen eingestaubt: Für dieses Kölner Portal ist die Jagd ein Trend-Hobby

Köln - Die Jagd ist schon lange kein eingestaubtes Hobby mehr. Ein Image-Wandel löste in den letzten Jahren einen regelrechten Boom aus.
Stundenlang durch den Wald gehen und auf Wild warten – das mag sich eintönig anhören. Doch dahinter steckt viel Wissen, Passion und viele Möglichkeiten der Ausübung.  (Quelle: Kölner Express)

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Thüringer Wald: Wolf reißt offenbar 100-Kilo-Hirsch

Erstmals hat offenbar ein Wolf bei Oberhof im Thüringer Wald einen Hirsch getötet. Ein circa dreijähriger Rothirsch mit rund 100 Kilogramm Lebendgewicht wurde im Schneekopf-Revier mit zwei Kehlbissen "geschlagen". Wie Horst Sproßmann vom ThüringenForst MDR THÜRINGEN sagte, verweisen Bissspuren und Fährten vor Ort auf das Raubtier.  (Quelle: MDR)

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Förster, Jäger, „Hobbyjäger“ oder Wie man sich zielsicher vor allem vor´s eigene Knie tritt

Es gibt immer wieder Situationen, bei denen man als Naturnutzer nur den Kopf schütteln kann. Vor allem dann, wenn man einmal mehr sehen muss, wie ein Teil dieser Gruppe aus reinem Profilierungsdrang einen anderen Teil, der eigentlich natürlicher Verbündeter ist, abqualifiziert, um Teilinteressen und die eigene Position als Maßstab für alle darzustellen. Wie hier geschehen: Am Forstwesen soll die jagdliche Welt genesen, heute, in der Sendung "Die Förster-Saga"  (Quelle: Ein Jagdmensch)

 

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Jahre später - Jäger bekommt seinen Dackel zurück

Im April 2012 verschwand in Brandenburg ein Welpe. Zwei Jahre später wurde bekannt, dass Touristen aus Bayern das Tier aufgegriffen hatten. Diese verweigerten jedoch die Herausgabe. Jetzt das Urteil.  (Quelle: Jagderleben)

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Im Fokus: Sportschützen auf Medaillenjagd

Zwischen Jägern und Sportschützen gibt es viele Gemeinsamkeiten. Beide haben mit der geplanten Verschärfung der Waffengesetze zu kämpfen und werden zunehmend, vor allem nach Amokläufen und Terroranschlägen, kriminalisiert (wir berichteten). Zum Glück haben die Sportschützinnen und -schützen dieser Tage die Möglichkeit, den vernünftigen Umgang mit Waffen in ein positiveres Licht zu rücken. Bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro treten sie für Team Deutschland in insgesamt neun Disziplinen an: Luftpistole, Freie Pistole, Schnellfeuerpistole, Luftgewehr, Kleinkaliber Dreistellungskampf, Kleinkaliber liegend, Wurfscheibe Trap, Wurfscheibe Doppeltrap und Wurfscheibe Skeet. Wenn Sie mehr über die verschiedenen Disziplinen erfahren möchten, informiert Sie die Internetseite des Deutschen Schützenbundes (hier klicken).   (Quelle: Outfox world)

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Leichen pflastern (s)einen Wald

Werner Schmitz – JAWINA-Lesern als Co-Autor des preisgekrönten Afrika-Buchs „Auf Safari“ bekannt – hat seinen sechsten Krimi geschrieben. Der Autor ist also ein Routinier, und das merkt man auch, denn „Im Wald der toten Jäger“ hat alles, was ein guter Krimi braucht: Eine erkleckliche Anzahl gewaltsam und vorzeitig ins Jenseits beförderter Opfer, ein ganzes Bündel potenzieller Täter mit plausiblem Motiv, eine Prise Sex in Gestalt einiger, in ihrer Unterschiedlichkeit durchaus attraktiver Frauengestalten, die im Leser die Frage provozieren, ob, und wenn ja welche der allein lebende Protagonist am Ende wohl abbekommen wird. Verraten wir natürlich nicht. Man ahnt bis kurz vor Schluss nicht, wer (oder welche) der Verdächtigen es denn jetzt war(en), während im Rückblick alles total plausibel, ja zwingend erscheint, weil man dieser Art von Leuten ja schon immer alles Schlechte zugetraut hat und zutrauen muss. Mental eher schwerfällige Polizisten ermitteln und können heilfroh sein, dass deutlich gewieftere Journalisten ihnen ermittlungstechnisch unter die Arme greifen. Alles so, wie es in einem ordentlichen Krimi sein soll. (Quelle: Jawina)

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POL-ST: Steinfurt-Bo., Hund ist durch einen tragischen Unglücksfall zu Tode gekommen

Steinfurt (ots) - Der am 30.07.2016 in einem Schwimmpool am Liethweg aufgefundene Hund ist durch einen Unglücksfall zu Tode gekommen. Nachdem der Hauseigentümer heute aus dem Urlaub zurückgekehrt ist, konnten die Ermittler der Polizei die Videoaufzeichnung einer am Haus angebrachten Überwachungskamera einsehen. Auf dem Video ist eindeutig zu erkennen, dass der Hund am 28.07.2016, gegen 21.15 Uhr, selbständig zum Pool gegangen und beim Trinken in den Pool gefallen ist. Trotz mehrfachen Versuchen gelang es dem Tier nicht, sich aus dem Pool zu befreien. Bei seinen Versuchen den Pool zu verlassen löste sich von der Abdeckplane des Pools eine Leine, die sich um seine Vorderläufe wickelte und immer mehr zuzog. Ein Fremdverschulden ist definitiv auszuschließen.  (Quelle: Presseportal)

 

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Landwirtschaft bedroht Artenvielfalt mehr als der Klimawandel

Brisbane - Die weltweite Artenvielfalt ist derzeit weniger von Klimaveränderungen als von altbekannten Gefahren wie der Übernutzung von Ressourcen und der Landwirtschaft bedroht.
Das betonen Wissenschaftler in einem Beitrag im Fachjournal «Nature». Die Fokussierung auf den Klimawandel könne dazu führen, dass Prioritäten beim Artenschutz falsch gesetzt werden, befürchten sie. Die Wissenschaftler um Sean Maxwell von der University of Queensland in Brisbane (Australien) hatten fast 8.700 Spezies in ihre Analyse einbezogen, die auf der Roten Liste bedrohter Arten der Weltnaturschutzunion (IUCN) stehen. Sie stellten fest, dass 72 Prozent von ihnen durch die Übernutzung von Ressourcen bedroht sind.  (Quelle: Proplanta)

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