Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Angebot Begehungsschein Niedersachsen (Kreis Holzminden)
Es wird eine Jagdgelegenheit in einem Feldrevier am Rande des Solling angeboten mit der Möglichkeit der Möglichkeit einer späteren Mitpacht, gerne auch Jungjäger. (Quelle: Jagdportal)
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EU-Kommission will beim Greening nachschrauben
Die EU-Kommission hat eine Reihe von Nachbesserungen beim Greening vorgeschlagen. Darunter fallen Verschärfungen bei den ökologischen Vorrangflächen, die ein Verbot von Pflanzenschutzmitteln für den Anbau von Leguminosen einschließen. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt übt daran Kritik. (Quelle: Topagrar)
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Neuer Ratgeber: Richtig Gärtnern für Wildbienen
Wildbienen brauchen nur ein paar sonnige Nischen, um sich wohl zu fühlen! Probieren Sie's doch mal aus
Es ist ganz einfach! Ein neuer kostenloser Ratgeber der Deutschen Wildtier Stiftung erklärt, was Gärtner vom Frühjahr bis in den Herbst hinein für die kommende Wildbienen-Generation tun können.
Im September geht das Wildbienen-Jahr zu Ende. Dann drehen die immer schwächer werdenden Wildbienen ihre allerletzten Runden über duftende Stauden und Blumenwiesen. Das Leben der „Wildbienen-Eltern“ geht jetzt zu Ende; aber für die Nachkommen haben sie vorgesorgt. (Quelle: Deutsche Wildtierstiftung)
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EU-Liste invasive Arten: Jäger fordern Unterstützung
Berlin: 37 gebietsfremde Tier- und Pflanzenarten sind laut EU in Europa unerwünscht – darunter auch der Waschbär, dessen Verbreitung und Populationszahl in Deutschland rasant steigt. Doch wer ihn zurück drängen will, muss dafür Geld in die Hand nehmen. (Quelle: DJV)
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Abschuss von Wolf "Kurti" war rechtens
Der erste Abschuss eines Wolfes in Niedersachsen hat viele Tier- und Naturschützer auf die Barrikaden gebracht. Rund 140 Strafanzeigen gingen nach der Tötung des zweijährigen Rüden aus Munster (Heidekreis) mit der wissenschaftlichen Kennung MT6, besser bekannt als "Kurti", bei der Staatsanwaltschaft Hannover ein. Das Umweltministerium habe das Tier unnötig getötet und hätte andere Maßnahmen finden müssen, lautete der Vorwurf. (Quelle: NDR)
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Angebot Begehungsschein Schleswig-Holstein (Landkreis Herzogtum Lauenburg)
In einer 800 ha großen Niederwildjagd mit Wasserflächen wird eine Jagdmöglichkeit auf Schwarzwild und Raubwild geboten. Hundeführer haben zudem die Möglichkeit, ihren Hund auszubilden. (Quelle: Jagdportal)
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Der rechtsunbestimmte Begriff der Waidgerechtigkeit
Als in einer Facebookgruppe unlängst ein Jäger ganz stolz einen Videofilm präsentierte, der die Erlegung eines Schmalrehs zeigte, kam es zu einer heftigen Diskussion.
Der Beitrag zeigte das Schmalreh bei der Beobachtung bis zum Schuss und dessen Folgen.
Viele Kommentare zu diesem Beitrag drehten sich um die Frage, ob das Publizieren eines Videos in den sozialen Medien, das den Abschuss eines Schmalrehs zeigt, mit der Waidgerechtigkeit vereinbar ist?
Kommentare, die eine problemlose Vereinbarkeit sahen, konnte man ebenso finden, wie Kommentare, die die völlige Unvereinbarkeit mit der Waidgerechtigkeit sahen. Das Für und Wider hielt sich über den Verlauf der Diskussion die Waage.
Historischer Abriss zur Waidgerechten Jagd (Quelle: Jagdportal)
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Mulchmäher – neuer Generalangriff auf die Artenvielfalt.
Ein Beitrag von Dr. Friedrich Buer
Das Mulchen von Straßen- und Wegrändern muss aufhören. Technischer Fortschritt ja bitte, aber er darf sich nicht gegen die Artenvielfalt richten. Es gibt bewährte Mähtechniken, wie die Balkenmäher, die schonender mit der Natur umgehen und den Bewuchs sauber abschneiden. Freischneiden und mähen sollte im Herbst oder Winter erfolgen oder ausnahmsweise im Sommer, wenn es der Verkehrssicherheit dient.
Mulchmäher häckseln alles zusammen, was nicht fliehen kann und zwar zurzeit auch im Sommer, wenn alles blüht und wächst. Sogar an Waldwegen wird gemulcht. Zusätzlich fördert das Mulchen die Überdüngung und beschleunigt den Wasserabfluss. (Quelle: Umweltwatchblog)
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Passau: Keine Hunde an Jäger
Vergangene Woche veröffentlichte das Tierheim Passau im Internet das Foto einer Jagdhündin der Rasse Deutsch-Kurzhaar, die ihrer Art nach sehr agil und voller Tatendrang sei. So weit, so normal. Irritierend war jedoch der Zusatz: Jäger mögen bitte von einer Bewerbung Abstand nehmen – eine rege Facebook-Debatte war die Folge.
Mittlerweile wurde der Aufruf aus dem sozialen Netzwerk entfernt. Für den Jagdhund gebe es bereits einen Interessenten und zu viele Kommentare seien "unter der Gürtellinie" gewesen, erklärt Gerda Machowetz, Vorsitzende der Tierschutzbewegung Ostbayern und Oberösterreich. Sie steht zu der Einschränkung der Bewerber: "Wir haben unsere Vermittlungskriterien." Jäger würden als nicht tierlieb gelten, die Ausbildung zum Jagdgefährten sei für den Hund nicht gerade angenehm und "viele Jäger halten ihre Tiere die ganze Woche im Zwinger und lassen sie erst am Samstag zur Jagd hinaus." (Quelle: Passauer Neue Presse)
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Jagdverpachtung Schleswig -Holstein (Kreis Steinburg)
Im Landkreis Steinburg wird eine kleine Eigenjagd mit 85 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submissionstermin ist keiner angegeben. (Quelle: Jagdportal)