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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Baden-Württemberg bringt Änderungen am Jagdgesetz auf den Weg

Stuttgart - Mit der Verabschiedung eines Änderungsentwurfes zum Jagd- und Wildtiermanagementgesetz durch das Kabinett am Dienstag (12. Juli) hat die Landesregierung eines der ersten Gesetzgebungsverfahren gestartet.
„Wir beginnen zügig und verlässlich damit, den grün-schwarzen Koalitionsvertrag umzusetzen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, das Jagd- und Wildtiermanagementgesetz wie vereinbart weiterzuentwickeln. Wir wollen dabei Anpassungen in Bereichen vornehmen, in denen sich in der Praxis punktuell Änderungsbedarf gezeigt hat. Angesichts hoher Schwarzwildbestände schaffen wir für die Jägerinnen und Jäger eine unbürokratische Möglichkeit, dass Wildschweine im März bei günstigen Schneelagen auch im Wald bejagt werden können“, sagte der baden-württembergische Forstminister Peter Hauk MdL am Donnerstag (14. Juli) in Stuttgart.  (Quelle: Proplanta)

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Landesexperten stellen Leitfaden für Umgang mit den Tieren vor

Im Landkreis wenig Raum für Wolfsrudel
Waldeck-Frankenberg. Bis jetzt sind in Hessen Wölfe nur als Einzelgänger beobachtet worden, zuletzt wurde einer im Mai bei Marburg als Verkehrsopfer am Straßenrand gefunden. „Gibt es bald wieder Wölfe im Burgwald?“ stand als Frage über einem Expertentreffen, zu dem das Forstamt Burgwald Vertreter des Naturschutzes, der Kommunen – darunter Landrat Dr. Reinhard Kubat –, der Landwirtschaft und Waldbesitzer nach Rosenthal zu den vierten „Burgwaldgesprächen“ eingeladen hatte.  (Quelle: Waldeckische Landeszeitung)

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Angebliche Experten reden Gänseplage schön

In Baden-Württemberg vermehrt sich die Nilgans rasant. Naturschützer und Vogelkundler spielen jedoch das Problem herunter.
Wie die Rhein-Neckar-Zeitung berichtet, stieg in den vergangenen zehn Jahren die Zahl der Jagdreviere, in denen die Tiere gesichtet wurden, von 29 auf 228 und die Zahl der Gemeinden von 24 auf 149. Nach Einschätzung der baden-württembergischen Stelle für Wildtierforschung vermehre die aggressive Gans sich stark und sei daher eine Bedrohung für einheimische Arten und Lebensräume.  (Quelle: Outfox world)

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Haben Menschen "Kurti" zum Problem-Wolf gemacht?

Ende April wurde erstmals ein Wolf in Deutschland auf Behördenanordnung erschossen. Nach Ansicht des niedersächsischen Umweltministeriums sei das Tier für Menschen eine Gefahr gewesen. Der zweijährige Wolfsrüde mit der wissenschaftlichen Kennung MT6 , der in den sozialen Medien als "Kurti" bekannt wurde, hatte sich wiederholt Menschen bis auf wenige Meter genähert. Zuletzt soll er einen Hund gebissen haben. Das Risiko, dass derartige Nahbegegnungen eines Tages auch für Menschen gefährlich werden könnten, wollte Umweltminister Stefan Wenzel (Grüne) nicht länger eingehen. Er ordnete die Tötung des Wolfes an. Die Frage nach möglichen Ursachen für das eher ungewöhnliche Wolfsverhalten ist bis heute nicht beantwortet. Dabei soll es, wie jetzt gegenüber NDR.de bestätigt wurde, eine Vielzahl von Foto- und Filmaufnahmen geben, die einen Hinweis auf mögliche Gründe geben: Der Wurf aus 2014, aus dem auch der getötete Wolf MT6 stammte, war bereits im Alter von unter einem Jahr an Menschen gewöhnt worden. (Quelle: NDR)

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Getötete Tiere: "Deutschland hat ein Wilderei-Problem"

Erschossene Wölfe, verschollene Luchse, gewilderte Greifvögel - viele Wildtiere in Deutschland werden illegal getötet. Der WWF setzt für die Ergreifung der Täter eine hohe Belohnung aus.
Nach der Tötung eines Wolfes in Sachsen haben Naturschützer des WWF eine Belohnung von 25.000 Euro auf die Ergreifung der Täter ausgesetzt. Zugleich forderte die Umweltorganisation eine intensive Strafverfolgung.
In den vergangenen Jahren seien in Deutschland nachweislich achtzehn Wölfe illegal getötet worden, erklärte WWF-Wildtierexperte Moritz Klose am Donnerstag in Berlin. (Quelle: Spiegel)

Foto:Getty

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Jagdverpachtung Bayern (Landkreis Bad Kissingen)

In Unterfranken wird eine Genossenschaftsjagd ohne Angabe der Reviergröße zum 1.4.2017 nei verpachtet. Submission ist der 18.9.2016 (Quelle: Jagdportal)

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„Weder Schmusetier noch reißende Bestie“ oder Warum sollte sich auch nur irgendetwas geändert haben?

In der hiesigen Tageszeitung „Westfälische Rundschau“ und „Westfalenpost“, beide der WAZ- Gruppe zugehörig, erschien gestern (12. Juli 2016) folgender Artikel:
(Quelle: Ein Jagdmensch)

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Tagungsbericht vom 8. Rotwildsymposium

Das 8. Rotwildsymposium der Deutschen Wildtier Stiftung vom 07. bis 09. Juli 2016 in Baden-Baden stand unter dem Titel „Der Hirsch als Naturschützer“. Die Vorträge und Diskussionen behandelten auf der einen Seite die ökologischen Funktionen, die Rothirsche und andere Huftiere in ihrem Lebensraum übernehmen. Als Konsequenz aus dem Wissen um diese Effekte diskutierten die über 170 Teilnehmer aus Naturschutz-, Jagd- und Forstbehörden, Politik und Wissenschaft auf der anderen Seite den Umgang mit großen Huftieren in Großschutzgebieten.

Den ausführlichen Tagungsbericht des 8. Rotwildsymposiums und eine Bildgalerie finden Sie hier.  (Quelle: Deutsche Wildtierstiftung)

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Die Wilddiebe – Ein Keiler für den Schotten

Vor einigen Tagen posteten wir das Bild unseres Jagdfreundes Henry mit seinem ersten Keiler. Natürlich wollen wir euch nicht vorenthalten, was es mit dem Besuch aus England auf sich hatte.
Paul lernte Henry vor einem Jahr in England kennen und das eher durch einen Zufall.
Ein Jagdfreund von uns hatte über Plattform „Exchangehunt“ eine Jagdmöglichkeit auf schottische Hirsche gesucht. Dabei bot er den Abschuss eines Muffelwidders an. Daraufhin meldete sich Henry, obwohl er selbst gar keine Hirsche im Revier hat. Dafür kannte er jedoch einen Berufsjäger in Schottland, für welchen er jeden Winter Hirsche schießen muss. (Quelle: Jägermagazin)

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Naturschützer fordern von Merkel eine Neuausrichtung der Agrarpolitik

Der Umweltdachverband Deutscher Naturschutzring (DNR) wirbt bei Bundeskanzlerin Angela Merkel für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik. Die Kanzlerin solle sich für eine Umschichtung der Subventionen in Agrarumweltmaßnahmen stark machen. Das brachten die Naturschützer in Berlin bei einem Gespräch mit der Kanzlerin vor. (Quelle: Topagrar)

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