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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Tierrechtler droht mit Vergewaltigung

Ein regelmäßiger Blick nach Schweden kann nie schaden: Nicht nur wegen der Wölfe, die dort zwei Jahrzehnte früher als bei uns heimkehrten. Sondern auch wegen der dramatischen Entfremdung zwischen Landbevölkerung und Großstadtmenschen. Verschuldet auch durch eine Tierrechtler-Szene ohne Maß und Ziel.
Neuer Höhepunkt: Ein Aktivist der Gruppe „Recht der Tiere“ fragte eine junge Bäuerin auf Facebook, ob er ihre Tochter entführen, diese vergewaltigen und ihr dann die Kinder wegnehmen solle, um ihre Milch zu verkaufen und sie am Ende zu töten. Diese Drohung ist deutlich zu heftig: Die angesehene Zeitung „Dagens Nyheter“ berichtet ausführlich und kritisch über die schlimme Entgleisung.  (Quelle: Outfox)

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Schalldämpfer erlaubt

Mitte Mai haben sich Innenminister Klaus Bouillon (CDU) und Umweltminister Reinhold Jost (Grüne) dafür ausgesprochen, ein Bedürfnis für Schalldämpfer bei Jagdlangwaffen anzuerkennen. Dieses soll im Einzelfall geprüft werden.
Die Schalldämpfer sind nur bei Jagdlangwaffen in einem schalenwildtauglichen Kaliber (E100 > 1 000 Joule) erlaubt.  (Quelle: Wild und Hund)

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Reichswaldfest feiert die Rückkehr der Wildkatze

Erhalt und Umbau der "grünen Lunge" zahlen sich immer mehr aus
NÜRNBERG - Anlässlich des Reichswaldfestes an diesem Wochenende zieht der Bund Naturschutz (BN) eine positive Bilanz. Für den Erhalt und erfolgreichen Umbau des Reichswaldes mit Laubbäumen steht seit kurzem auch die Wildkatze. Früher in Bayern ausgerottet, hat sie den Reichswald wieder erobert. (Quelle: Nordbayern)

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Blattjagd auf den brunftigen Rehbock (I) – Vorbereitung ist unerlässlich

Etwa Mitte Juli beginnt die Brunft des Rehwildes. Sie dauert rund einen Monat. Für viele Jäger, besonders in Niederwildrevieren, ist die damit verbundene Lockjagd auf den Rehbock die spannendste Zeit des Jahres. Den liebestollen Galan heranzublatten, bedarf schon gehörigen Könnens. Bevor es aber so weit ist, braucht es sorgfältige Vorbereitung. Dort, wo der Bock vermutet oder vielleicht sogar schon bestätigt ist, müssen geeignete Blattstände ausgesucht werden. Oft stehen an diesen Stellen keine oder zumindest keine brauchbaren Hochsitze.  (Quelle: Outfox wold)

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Aufregung nach Wolfsriss in der Schweiz

Neun tote Schafe sind die traurige Bilanz einer Wolfsattacke in der Schweiz. Wie das Newsportal 1815.ch berichtet, sind bei Törbel auf einer Sommerweide acht Schwarznasenschafe von einem Wolf gerissen worden. Ein weiteres Tier musste aufgrund seiner schweren Verletzungen erlöst werden. Alexander Zuber, dem die rund einen Hektar große Weide gehört, ärgert sich vor allem über die Wolfssympathisanten: Die Verantwortlichen sollten sich nach einem Wolfsangriff endlich einmal vor Ort ansehen, wie die Schafe vom Raubtier zugerichtet wurden, sagte er 1815.ch. (Quelle: Outfox world)

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CWD: EU warnt vor Lockstoffen aus Hirschurin

Anfang April wurde der europaweit erste Fall von CWD (Chronic Wasting Disease, Chronische Auszehrkrankheit) bei einem wild lebenden Rentier in Norwegen nachgewiesen, mittlerweile wurden zwei weitere CWD-Fälle bei Elchen diagnostiziert. Auf welchem Weg sich die Tiere infiziert haben, ist bislang unbekannt. Das Generaldirektorat für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (GD) der EU nimmt diese Fälle zum Anlass, vor dem Import und der Verwendung von Geruchslockstoffen zu warnen, die aus dem Urin von Hirschen gewonnen werden. (Quelle: Jawina)

 

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Gedanken zum Rotwildsymposium der Deutschen Wildtierstiftung in Baden-Baden

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel

Vorab zwei Feststellungen, die mir sicher keine dicke Mappe mit Dankschreiben von Seiten der Jägerschaft oder vom Gesetzgeber eintragen werden, deren Wahrheitsgehalt aber in der überwiegenden Mehrheit der Fälle jeder unvoreingenommenen Überprüfung standhält. Es gibt kaum eine andere Wildart, bei der Jagdneid und Revieregoismus in der Jägerschaft so ausgeprägt sind wie beim Rotwild. 

1. Der größte Feind des Rotwildes ist der Jäger selbst!

(Quelle: Jawina)

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Wildschaden auf 5 ha Grünland

Ende März haben Wildschweine auf meiner Wiese, 5 ha, geschleppt und gedüngt, großen Schaden angerichtet. Der Jagdpächter hat mehrere Besichtigungstermine nicht eingehalten. Nach acht Wochen war jetzt die Besichtigung mit dem Vertreter der Unteren Jagdbehörde und einem Gutachter. Er vertrat die Meinung, wir sollten höher mähen und 500 € schwarz in die Tasche stecken – könnten wir zurzeit doch gut gebrauchen. Meine Frage: Was hätte mir zugestanden? (Quelle: Wochenblatt)

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Wild vom Wirt (IV): Damhirschgulasch

Gelangweilt von klassischem Rindergulasch? Eine prima Alternative bietet Wildgulasch vom Damhirsch. Im Geschmack ist es viel zarter als Rindergulasch und nebenbei geht die Zubereitung auch noch schneller. Wer einmal Wildgulasch gegessen hat, wird jedes andere Gulasch an ihm messen.  (Quelle: Outfox world)

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Die Wilddiebe – Sissays erstes Stück Damwild

Viele werden den Film von Dreispross über dessen Besuch bei uns gesehen haben und konnten so mitverfolgen, wie Andreas sein allererstes Stück Damwild erlegte.
Wer den ersten Teil seines Videos aufmerksam verfolgt hat, wird mitbekommen haben, dass Sissay einen Abend zuvor bereits Waidmannsheil hatte.
Der kleine Glückspilz erlegte nicht nur sein erstes Stück Damwild auf der Pirsch, sondern auch noch einen Dachs und zu allem Überfluss auch noch ein weiteres Schmaltier. (Quelle: Jägermagazin)

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