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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wildschaden auf 5 ha Grünland

Ende März haben Wildschweine auf meiner Wiese, 5 ha, geschleppt und gedüngt, großen Schaden angerichtet. Der Jagdpächter hat mehrere Besichtigungstermine nicht eingehalten. Nach acht Wochen war jetzt die Besichtigung mit dem Vertreter der Unteren Jagdbehörde und einem Gutachter. Er vertrat die Meinung, wir sollten höher mähen und 500 € schwarz in die Tasche stecken – könnten wir zurzeit doch gut gebrauchen. Meine Frage: Was hätte mir zugestanden? (Quelle: Wochenblatt)

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Wild vom Wirt (IV): Damhirschgulasch

Gelangweilt von klassischem Rindergulasch? Eine prima Alternative bietet Wildgulasch vom Damhirsch. Im Geschmack ist es viel zarter als Rindergulasch und nebenbei geht die Zubereitung auch noch schneller. Wer einmal Wildgulasch gegessen hat, wird jedes andere Gulasch an ihm messen.  (Quelle: Outfox world)

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Die Wilddiebe – Sissays erstes Stück Damwild

Viele werden den Film von Dreispross über dessen Besuch bei uns gesehen haben und konnten so mitverfolgen, wie Andreas sein allererstes Stück Damwild erlegte.
Wer den ersten Teil seines Videos aufmerksam verfolgt hat, wird mitbekommen haben, dass Sissay einen Abend zuvor bereits Waidmannsheil hatte.
Der kleine Glückspilz erlegte nicht nur sein erstes Stück Damwild auf der Pirsch, sondern auch noch einen Dachs und zu allem Überfluss auch noch ein weiteres Schmaltier. (Quelle: Jägermagazin)

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Wildschweine bedrohen die Deiche

Der Nationalpark Unteres Odertal hat ein Problem: Schwarzkittel wühlen die Deiche um und verursachen dadurch nicht nur enorme Kosten, sondern gefährden auch die Sicherheit der Hochwasserschutzanlagen an der Oder, wie die Märkische Oderzeitung berichtet. Inoffiziell sei die Rede von mehreren 100.000 Euro an Schäden, welche die Wildschweine im Vorjahr angerichtet haben sollen.
Bauern und Kleingärtner am Rande des Nationalparks kennen das Problem schon länger, doch mittlerweile sind die Wildschweine nicht nur ein finanzielles Ärgernis, sondern eine ernstzunehmende Gefahr für die Sicherheit der Deiche. Über die genaue Zahl der Wildschweine kann nur gemutmaßt werden; niemand weiß wirklich, wie viele Tiere im Nationalpark unterwegs sind oder darüber hinaus auf Futtersuche gehen.  (Quelle: Outfox world)

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„Wir als legale Waffenbesitzer sind es leid“

Der Binnenmarktausschuss des EU-Parlaments hat seinen Bericht zur Änderung der Europäischen Feuerwaffenrichtlinie verabschiedet. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßte zwar wesentliche Verbesserungen gegenüber dem „katastrophalen Kommissionsvorschlag“. Das eigentliche Ziel jedoch, die Terrorismusbekämpfung, werde weiterhin nicht erreicht.
„Wir als legale Waffenbesitzer sind es leid, die Folgen des Aktionismus auszubaden, mit dem die EU-Kommission von ihren Versäumnissen ablenken will“, erklärte DJV-Präsidiumsmitglied Helmut Dammann-Tamke in einer Pressemitteilung. (Quelle: Outfox world)

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Wölfe: Landesregierung ist Antwort schuldig geblieben

Hannover. Musste der Munsteraner Wolf Kurti sterben, weil ihn Menschen bereits als Welpe an ihre Nähe gewöhnt hatten? Bisher unter Verschluss gehaltene Fotos und Filmaufnahmen zeigen, dass das Munsteraner Rudel schon früh in Kontakt mit Förstern, Soldaten und Hunden kam. Ein Kommentar. (Quelle: Delmenhorster Kreisblatt)

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Almwirtschaftsvereine verlangen: Großraubtierfreie Zonen

Villach – Alm- und alpwirtschaftliche Verbände fordern die Herabsetzung des Schutzstatus von Großraubwild und die Möglichkeit einer Regulierung der Populationen durch den Menschen - Sind Bär, Wolf und Luchs wirklich so gefährlich?
„Ansiedelungen von Bär, Wolf und Luchs sorgen für massive Konflikte mit der Landwirtschaft, der Almwirtschaft, mit Siedlungsräumen und dem Tourismus“, sagt Kärntens Agrar- und Tourismuslandesrat Christian Benger.  (Quelle. 5 min.at)

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Wolf getötet: WWF setzt Belohnung aus

WWF: 25.000 Euro Belohnung für sachdienliche Hinweise. / Deutschland hat Wilderei-Problem

Schon wieder wurde ein geschütztes und bedrohtes Wildtier in Deutschland illegal abgeschossen. Diesmal hat es ein Wolfsweibchen nahe Görlitz erwischt. Nach ersten Erkenntnissen wurde das Tier erschossen. Damit wurden in den vergangenen Jahren in Deutschland nachweislich achtzehn Wölfe illegal getötet, wobei der WWF von einer zusätzlichen Dunkelziffer ausgeht. Hinzu kommen getötete oder auf mysteriöse Weise verschollene Luchse sowie unzählige gewilderte Greifvögel. Für sachdienliche Hinweise, die im aktuellen Fall zur Ergreifung des Täters führen, hat der WWF eine Belohnung von 25.000 Euro ausgesetzt. Die Naturschutzorganisation verurteilte die Tat aufs Schärfste und forderte von den Ermittlungsbehörden eine „intensive“ Strafverfolgung.  (Quelle: WWF)

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Windkraft in Nordfriesland ausgebremst

Husum - Mit Naturschutz gegen Ökostrom: Um in vier geplanten Landschaftsschutzgebieten neue Windkraftanlagen zu verhindern, hat Nordfrieslands Landrat Dieter Harrsen die Flächen einstweilig sichergestellt.
Der Schutz des Landschaftsbildes und der Kulturgeschichte sei vielen Menschen wichtig, begründete Harrsen (Wählergemeinschaft Nordfriesland) den Schritt einer Mitteilung zufolge.
In den Gebieten, die rund 22 Prozent des Kreises ausmachen, sollen durch die Sicherstellung bereits jetzt neue Windmühlen gestoppt werden. «Nach den Sommerferien werden wir den Erlass endgültiger Schutzgebietsverordnungen vorbereiten», kündigte er an.  (Quelle: Proplanta)

Foto:Wikipedia

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Auerhuhn durch Heidelbeersammler in Gefahr

Seebach - Heidelbeersammler verschrecken nach Angaben des Nationalparks Schwarzwald das seltene Auerhuhn.
«Gerade dann, wenn die Beeren pflückreif sind, befindet sich das Auerhuhn in einer kritischen Phase - mitten in der Aufzucht der Küken», erklärte Nationalparkleiter Wolfgang Schlund am Mittwoch. Heidelbeeren wachsen demnach in vielen Bereichen des Nordschwarzwaldes in großen Mengen und werden dort gesammelt. (Quelle: Proplanta)

Foto: Wilkipedia

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