Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

In den Wildbretpreisen ist noch Luft…

Es gibt Jagden, auf denen Jäger ein von ihnen erlegtes Stück Rehwild für den Schnäppchenpreis von 20 Euro erwerben können. Ein gutes, nein, ein sehr gutes Geschäft, mag sich der eine oder andere Weidmann denken, der weiß, dass sich allein der Rücken in der Vorweihnachtszeit locker für 50 Euro verticken lässt (die entsprechende EU-Zertifizierung der Zerwirk- und Kühlräume selbstverständlich vorausgesetzt). Bleiben noch zwei Keulen und der ganze Rest, der ebenfalls veräußert oder – auch nicht so schlimm – dem Eigenverzehr zugeführt werden kann. Aber dass in den Wildbretpreisen durchaus noch Luft nach oben ist, dokumentieren die Preise, die ein Berliner Bio-Supermarkt in gehobener Lage für Mai-Bock aus dem Fläming aufruft: (Quelle: Jawina)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Fuchs tötet Enten

Im Außenbereich habe ich eine 1000 m2 große, eingezäunte Fläche, auf der ich Ponys und Schafe halte. Innerhalb dieser Fläche sind 400 m2 für Enten und Hühner mit einem 1,75 m hohen Zaun gesichert. Von dieser Fläche hat nun der Fuchs sechs Enten geholt bzw. getötet. Kann ich vom Jagdpächter Schadenersatz verlangen?  (Quelle: Wochenblatt)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Mittlerweile acht Wolfsrudel in Niedersachsen

Schneverdingen - In Niedersachsen gibt es ein neues Wolfsrudel. Das zeigt die genetische Analyse eines Wolfs-Welpen, der vor rund zwei Wochen von Spaziergängern gefunden wurde.
Mit Hilfe der Tests konnte nachgewiesen werden, wer die Elterntiere des Findelkinds sind. Das Muttertier stammt aus einem Rudel aus dem Raum Gartow, der Vater wurde 2014 in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. (Quelle: Proplanta)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jagdverpachtung Hessen (Schwalm-Eder-Kreis)

In Nordhessen wird eine 540 ha große Hochwildjagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission 15.10.2016.  (Quelle: Jagdportal)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jagdaufseher in Nordrhein-Westfalen gesucht

Im Hochsauerlandkreis wird die Stelle eines Jagdaufsehers in einer 350 ha Jagd vergeben. (Quelle: Jagdportal)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Illegale Falle: Habicht-Fänger aus Theesen muss 4.500 Euro Strafe bezahlen

Zeugen melden die Falle im Garten. "Komitee gegen Vogelmord" zeigt Taubenzüchter an

Bielefeld. Weil ein Taubenzüchter aus Theesen versucht hat, Habichte in seinem Garten zu fangen, muss der Mann jetzt eine Geldstrafe von 4.500 Euro bezahlen - wegen Verstoßes gegen das Bundesnaturschutzgesetz. (Quelle: Neue Westfälische)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Coesfeld)

Im Münsterland wird eine 401 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Submission: 15.10.2016  (Quelle: Jagdportal)

 

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wildökologische Raumplanung

Im Newsroom Studio von JagdundNatur.TV informieren Landesjägermeister Stellvertreter Herbert Sieghartsleitner und Mag. Christopher Böck Geschäftsführer des Oberösterreichischen Landesjagdverbandes.

Die Themen:
- Oberösterreich bekommt ebenfalls eine Wildökologische Raumplanung die in das Jagdgesetz verankert wird.
- Forst & Jagd Dialog – Mariazeller Erklärung, Zwischenbilanz des laufenden Forst und Jagddialogs.

(Quelle: Jagd und Natur TV)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Schonzeiten für Füchse und Waschbären seien gefährlich für andere Tiere

Kritik an Verordnung: Ulfener Jagdpächter tritt in Rechtsstreit mit dem Land Hessen
Sontra. „Viele Jäger sind mit der neuen Jagdverordnung unzufrieden. Wirklich etwas dagegen unternommen hat noch keiner. Das ändert sich jetzt", sagt Michael Stein.
Ein an das Umweltministerium gerichteter Antrag zur Aufhebung der Schonzeit bei Füchsen und Waschbären gipfelt jetzt in einer Klage gegen das Land Hessen.  (Quelle: Werra Rundschau)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Jäger erlöst Kitz und wird Opfer übler Hetze

Ein 53-jähriger Jäger aus Nordhessen, der ein angefahrenes Kitz erlöst hat, ist jetzt Opfer einer massiven Hetze durch sogenannte Tierschützer geworden. Nachdem die von Unwissenheit zeugenden Vorwürfe gegen den Waidmann zunächst breiten Raum in der Medienberichterstattung fanden, klingt der Tenor jetzt in einem neuen Artikel ganz anders: „Jäger tötete verletztes Kitz waidgerecht“. (Quelle: Outfox world)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)