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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagdmuseum Schloss Hohenbrunn

Seit Mitte des 20. Jahrhunderts befindet sich das Jagdmuseum in den Räumlichkeiten von Schloss Hohenbrunn bei St. Florian. Im Jahr 2000 hat der Oberösterreichische Landesjagdverband das Schloss erworben und nützt seither das Schloss als Zentrale.
Der Hausherr, Mag. Christopher Böck führt JagdundNatur.TV durch die Räumlichkeiten des kostbaren Jagdmuseums Schloss Hohenbrunn und dessen Schätze. Für jeden Jäger ein absolutes Muss, besonders da nach Vorzeigen einer Jagdkarte der Eintritt kostenfrei ist. (Quelle: Jagd und Natur TV)

 

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WWF: Afrikas größtes Wildreservat in sechs Jahren ohne Elefanten?

Eine sensationelle Nachricht schickte der WWF um die Welt: In sechs Jahren könnten die Elefanten im Selous Wildreservat ausgerottet sein, wenn der jetzige Trend anhält.Ausgerechnet hatte dies für den WWF die internationale Beratungsfirma Dalberg. Sie hatte in einer Studie den Rückgang der Elefanten im Selous zwischen 1976 und 2014 als lineare Entwicklung interpretiert und den Trend einfach extrapoliert.  (Quelle: Jagen weltweit)

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Pilotprojekt eint Naturschützer, Landwirte und Jäger

Naturschützer, Landwirte und Jäger sind nicht immer einer Meinung – doch eint sie die gemeinsame Liebe für Natur- und Tierwelt. Im Bergischen Land arbeiteten Vertreter der unterschiedlichen Gruppen in diesem Jahr zusammen – im Zuge eines Pilotprojekts zum Wohle der Kitze.
Jahr für Jahr fallen in Deutschland unzählige Kitze der ersten Wiesenmahd zum Opfer. Nach einer Tragzeit von 42 Wochen werden die neugeborenen Tiere ab Ende Mai bis Anfang Juni von ihren Müttern auf dicht bewachsenen Wiesen abgesetzt – zum Schutz vor Beutegreifern. Doch da die kleinen Kitze von den Landwirten in dem hohen Gras kaum auszumachen sind, werden sie häufig von deren Mähmaschinen erfasst und getötet. Um den unnötigen Tod der Kitze zu verhindern, gibt es in Deutschland bereits zahlreiche Ideen und Aktionen.  (Quelle: Outfox)

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EU-Kommission: Halbautomaten stellen keine besondere Gefahr dar

Die Europäische Kommission hat in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage bestätigt, dass von halbautomatischen Waffen, wie sie Jäger und Sportschützen nutzen, keine besondere Gefahr ausgeht. Elżbieta Bieńkowska, Kommissarin für den Binnenmarkt, Industrie und Unternehmertum sowie kleine und mittlere Unternehmen, erklärte in ihrer Antwort, dass lediglich automatische Waffen, die in halbautomatische Waffen umfunktioniert werden, eine Gefahr darstellten. Sie begründet ihre Einschätzung damit, dass Benutzer diese Waffen in Vollautomaten zurückbauen könnten. Es wäre daher einfach, jene Halbautomaten in militärische Waffen umzubauen.  (Quelle: Outfox world)

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Insekten-Jäger gesucht - Kein Anblick? Fangt Mücken!

Beim Ansitz ist vor allem Geduld und Warten angesagt. Vertreiben Sie sich doch mal die Zeit mit der Mückenjagd. Die Wissenschaft wird es Ihnen danken.Forscher rufen wieder dazu auf, bundesweit Stechmücken zu fangen und einzusenden. Das Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) im brandenburgischen Müncheberg arbeitet seit 2012 mit dem Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit (FLI) in Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) an einer Kartierung der in Deutschland vorkommenden Mückenarten. Der 'Mückenatlas' soll helfen, das Risiko für durch Stechmücken übertragene Krankheiten abzuschätzen. (Quelle: Jagderleben)

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Das erste Stück Damwild – Jungjägerwochende im Forstgut Reilmann

Beim Jägersilvester auf dem Gut Basthorst lernten wir Sissay und seine Freundin Valentina kennen.
Schnell kamen wir ins Gespräch und zwischen den Zeilen bekam Paul mit, dass beide noch nie ein Stück Damwild erlegt hatten. So war dann fix eine Einladung ausgesprochen und wir einigten wir uns auf ein Datum.Natürlich waren die beiden uns nicht völlig unbekannt, postet Sissay doch immer mal wieder Jagdgeschichten von sich in diversen Facebook Jagdgruppen.  (Quelle: Jägermagazin)

 

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Kommunen warnen vor Folgen der Umwidmung von Wäldern in Wildnis

Vor einem wirtschaftsfeindlichen deutschen Sonderweg bei der Ausweisung von Wildnisgebieten im Wald haben die waldbesitzenden Kommunen die Politik gewarnt. Anlässlich der Bundestagung des gemeinsamen Forstausschusses „Deutscher Kommunalwald“ kritisierten dessen Vorsitzender Winfried Manz und der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes (DStGB), Dr. Gerd Landsberg, die Pläne des Bundesumweltministeriums zur Umwandlung großer deutscher Waldgebiete in Wildnis.  (Quelle: Topagrar)

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TV Tipp: Freitag, 8.7.2016 auf Servus TV - Heimatleuchten - Die Hirschrufer

In der Goldegger Förster- und Jägerfamilie Hochleitner stehen Hirsche hoch im Kurs, allerdings nicht nur zur Jagd. Berufsförster Fritz und sein Sohn Julian sind Hirschrufer - genauer gesagt Hirschlaut-Imitatoren.
Für beide sind die unterschiedlichsten Arten des Hirschrufens mehr als nur ein Hobby, denn ganz nebenbei sind sie Staatsmeister und sogar in Europa ausgezeichnet.  (Quelle: Servus TV)

 

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Biber-Revier im Colditzer Forst: Naturschutz oder Waldwirtschaft?

Der Biber ist zurück. Im Colditzer Forst baut er den Wald um, lockt Eisvogel und Fischotter an, schafft Artenvielfalt. Doch das Nagetier schadet der Forstwirtschaft. Naturschutz oder Holzproduktion? – die Suche nach einem Ausweg aus dem „Dilemma“ hat begonnen. Und dabei entsteht ein spannender Biberpfad.
Colditz. Der Weg ist matschig. Renke Coordes weiß das, deshalb hat er seine Waldschuhe angezogen. Der 32-jährige Referendar des Staatsbetriebes Sachsenforst stapft durch Pfützen und Schlamm entlang des Grimmerbaches im Colditzer Forst.  (Quelle: Leipziger Volkszeitung)

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Bad Bramstedt: Hunde bringen Unruhe im Wald

Mit drastischen Bildern eines gerissenen Damwild-Kalbes machen die Bad Bramstedter Jäger Hundebesitzer auf den Leinenzwang aufmerksam. Zwei große Stellschilder stehen bereits, ein weiteres soll folgen.
Bad Bramstedt. Wilfried Holtorff (65) vom Hegering Bad Bramstedt gehört zu den Initiatoren der Aktion. Im Frühjahr hatte er ein übel zugerichtetes Damwild-Kalb an der Schmalfelder Landstraße gefunden. „Wir haben den Wolfsbeauftragten Wolfgang Springborn aus Hasenkrug zu Rate gezogen“, erzählt Holtorff. Der veranlasste eine DNA-Untersuchung, durch die zweifelsfrei festgestellt wurde, dass kein Wolf am Werke war, sondern ein Hund. (Quelle: Kieler Nachrichten)

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