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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wriedels Bürgermeister Werner Harneit befragt Bürger zum Thema Wolf: „Dürfen Ihre Kinder in den Wald?“

Wriedel. „Haben Sie Angst vor dem Wolf?“ „Dürfen Ihre Kinder noch in den Wald?“ „Finden Sie, die Politik tut genug zum Schutz der Bevölkerung?“ Mit diesen und weiteren Fragen wendet sich die Gemeinde Wriedel an ihre Bürger und Gäste.
Seit Donnerstag werden die Fragebögen in der Post, Arztpraxen und dem Naturbad ausgelegt. Mindestens bis Ende August ist Zeit, die ausgefüllten Fragebögen im Gemeindebüro abzugeben, teilt Bürgermeister Werner Harneit (CDU) auf AZ-Nachfrage mit. (Quelle: Allgemeine Zeitung)

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Nachwuchs-Projekt: Neue Hoffnung: Jung-Luchs "Lakota" entdeckt die Damenwelt

Nach Rückschläge schöpft das Luchs-Projekt Oberösterreich wieder Hoffnung auf Nachwuchs: Der junge "Lakota" dürfte im Frühling die Damenwelt entdeckt haben. Es scheint, als ob Kindersegen ins Haus steht.
Verschwundene und geschossene Luchse, eine tödliche Krankheit - das Luchsprojekt im Nationalpark Kalkalpen hatte zuletzt mit Rückschlägen zu kämpfen. Nun besteht aber wieder Hoffnung auf Nachwuchs: Der junge "Lakota" dürfte im Frühling die Damenwelt entdeckt haben. Auch ein juristischer Erfolg ist zuvermelden: Jene Jägerin, die einen Luchs geschossen hat, muss 12.101 Euro Schadenersatz leisten.  (Quelle: Kleine Zeitung)

Foto © APA/NORBERT POTENSKY

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Begehungsscheingesuch Hessen (Wetterau)

Ein Unternehmer sucht eine Jagdmöglichkeit in der Wetterau oder in der näherer Umgebung. Er ist noch Jungjäger, aber nicht nur zur Mithilfe bereit, sondern könnte sich auch eine finanzielle Unterstützung vorstellen. Hier seine ausführliche Bewerbung mit Bild: (Quelle: Jagdportal)

 

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Uslar beschließt Resolution gegen Rudelbildung

Bislang ist der Wolf in Uslar (Kreis Northeim) nicht heimisch geworden – und wenn es nach der örtlichen Politik geht, dann soll das auch so bleiben. Der Stadtrat hat eine Resolution verabschiedet, die die „unbegrenzte Zuwanderung von Wölfen in Niedersachsen“ missbilligt und fordert, dass eine Rudelbildung bei Uslar verhindert werden müsse.
Uslar/Northeim. „Von Wölfen geht eine nicht zu unterschätzende Gefahr aus“, heißt es in dem Resolutionstext. Das gelte nicht nur für Nutztiere und die Landwirtschaft, sondern es könne auch „jeder Spaziergänger, Wanderer, Jogger oder Ausflügler betroffen sein“. Weidetierhaltung werde erschwert, weil die Wiesentäler im Solling praktisch nicht einzuzäunen seien. Zudem sei mit einem Wolfsrudel in der Nachbarschaft der Tourismus in Gefahr. „Viele potenzielle Gäste werden vermutlich einen Bogen um unsere Heimat machen und ihren Urlaub an anderen Orten verbringen“, heißt es in der Resolution weiter. (Quelle: Hannoversche Allgemeine)

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Die Wahrheit über den Löwen Cecil

Vor einem Jahr, am 2. Juli 2015, schoss ein amerikanischer Zahnarzt einen uralten Löwen in Simbabwe. Der Löwe trug einen Halsbandsender wie viele Löwen in der Gegend und Forscher der Uni Oxford hatten ihn für ihre Untersuchung mit dem Namen „Cecil“ versehen. Dies war eingängiger als sein Forschungscode MAGM1.
Der Abschuss des Löwen im Gwaai-Hegegebiet war nichts Ungewöhnliches. 65 Löwen, 45 davon mit Halsbändern, waren dort in den vergangenen 16 Jahren geschossen worden. In Simbabwe gibt es neben den Nationalparks viele private und staatliche Reservate, in denen nachhaltige Jagd die umweltschädliche Rinderzucht abgelöst hat. Ohne Jagd wäre der Löwe „Cecil“ wahrscheinlich nie geboren worden. (Quelle: Outfox world)

 

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Kommentar zu „Durchgeknallt - Was bei der Jagd falsch läuft“

Lesen Sie hier einen Kommentar des WILD UND HUND-Chefredakteurs Heiko Hornung zur viel diskutierten SWR-Dokumentation „Durchgeknallt - Was bei der Jagd falsch läuft“.
Der Film von Lutz Wetzel, den er als freier Journalist für den SWR produzierte, sorgt für reichlich Gesprächsstoff und wird jetzt in den Foren haarklein in seine fachlichen Bestandteile zerlegt, die dem „normalen nicht-jagenden“ Zuschauer nicht aufgefallen, bewusst oder bekannt sein dürften. (Quelle: Wild und Hund)

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Deva-Untersuchung: Schalldämpfer getestet

Schalldämpfer schützen ausreichend, wenn sie den Mündungsknall um 20 bis 30 dB (C) reduzieren. Dies stellte eine Untersuchung der Deutschen Versuchs- und Prüfanstalt für Jagd- und Sportwaffen e.V. (DEVA) heraus.  (Quelle: Wild und Hund)

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In den Wildbretpreisen ist noch Luft…

Es gibt Jagden, auf denen Jäger ein von ihnen erlegtes Stück Rehwild für den Schnäppchenpreis von 20 Euro erwerben können. Ein gutes, nein, ein sehr gutes Geschäft, mag sich der eine oder andere Weidmann denken, der weiß, dass sich allein der Rücken in der Vorweihnachtszeit locker für 50 Euro verticken lässt (die entsprechende EU-Zertifizierung der Zerwirk- und Kühlräume selbstverständlich vorausgesetzt). Bleiben noch zwei Keulen und der ganze Rest, der ebenfalls veräußert oder – auch nicht so schlimm – dem Eigenverzehr zugeführt werden kann. Aber dass in den Wildbretpreisen durchaus noch Luft nach oben ist, dokumentieren die Preise, die ein Berliner Bio-Supermarkt in gehobener Lage für Mai-Bock aus dem Fläming aufruft: (Quelle: Jawina)

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Fuchs tötet Enten

Im Außenbereich habe ich eine 1000 m2 große, eingezäunte Fläche, auf der ich Ponys und Schafe halte. Innerhalb dieser Fläche sind 400 m2 für Enten und Hühner mit einem 1,75 m hohen Zaun gesichert. Von dieser Fläche hat nun der Fuchs sechs Enten geholt bzw. getötet. Kann ich vom Jagdpächter Schadenersatz verlangen?  (Quelle: Wochenblatt)

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Mittlerweile acht Wolfsrudel in Niedersachsen

Schneverdingen - In Niedersachsen gibt es ein neues Wolfsrudel. Das zeigt die genetische Analyse eines Wolfs-Welpen, der vor rund zwei Wochen von Spaziergängern gefunden wurde.
Mit Hilfe der Tests konnte nachgewiesen werden, wer die Elterntiere des Findelkinds sind. Das Muttertier stammt aus einem Rudel aus dem Raum Gartow, der Vater wurde 2014 in Mecklenburg-Vorpommern nachgewiesen. (Quelle: Proplanta)

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