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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Bundestag vor richtungsweisender Entscheidung zu Halbautomaten

Nach Monaten der Unsicherheit könnten Jäger schon bald wieder ihre halbautomatischen Waffen bei der Jagd führen. Der Bundestag entscheidet am Freitag über eine Beschlussempfehlung des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft, die den „Entwurf eines Ersten Gesetzes zur Änderung des Bundesjagdgesetzes“ betrifft.
Der wesentlichste Punkt ist dabei für alle Waffenbesitzer relevant, die bei der Jagd halbautomatische Waffen führen wollen: Das Bundesjagdgesetz soll laut Empfehlung des Ausschusses dahingehend geändert werden, dass halbautomatische Langwaffen (Jagdgewehre) wieder geführt werden dürfen. Nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts war dies nicht mehr möglich (wir berichteten).   (Quelle: Outfox world)

 

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Empörung gegen Promi-Förster Wohlleben

Riesenärger wegen Promi-Förster Peter Wohlleben. Der Tier- und Bäume-Versteher hat im Südwest-Rundfunk Jäger mit den Todesschützen an der ehemaligen DDR-Grenze verglichen. Und auch sonst viel Unsinn über die Explosion der Wildsau-Bestände verzapft.
Der SWR hatte seinen Natur-Experten zum Sauen-Problem in immer mehr Städten zu Wort kommen lassen. Der Förster und Bestseller-Autor („Das geheime Leben der Bäume“, „Die Gefühle der Tiere“) gab den Jägern die Schuld daran, dass Wildschweine aus dem Wald in die Siedlungen ziehen. Dazu verglich er die Angst der Tiere mit dem ehemaligen Todesstreifen: „Jeder Hochsitz ist wie so'n Schießturm, zum Beispiel an der Grenze zwischen der Bundesrepublik und der ehemaligen DDR.  (Quelle: Outfox world)

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Jägerin des Jahres verstärkt Redaktionsteam

ARTEMIS - Die Jägerin des Jahres Doris Moser als Gast im Studio. Sie wird in Zukunft für ausgewählte Beiträge als Moderatorin und Reporterin das Team von JagdundNatur.TV verstärken.  (Quelle: Jagd und Natur TV)

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Gesinnungs-Lobbyisten: Der Greenpeace Konzern

Demokratien sind heute mit einer neuen Art politischen Akteurs konfrontiert, der sich Nicht-Regierungs-Organisation oder im Akronym des englischen Ausdrucks NGO nennt. NGOs kann man vielleicht am besten mit den single-issue parties vergleichen, die Politikwissenschaftler in früheren Zeiten gekannt haben, also mit politischen Akteuren, die sich um genau ein Thema kümmern und um sonst nichts.
Das Besondere an NGOs, das, was sie von single-issue parties unterscheidet, ist: Sie haben keinerlei demokratische Legitimation. NGOs tauchen plötzlich auf. Sie erklären sich zuständig für ein bestimmtes Thema. Sie sammeln Spenden, um ihre Ziele zu verfolgen, und sie legitimieren sich über ihre Spender. Rund 590.000 Förderer unterstützen alleine Greenpeace Deutschland, wie im Jahresbericht zu lesen ist, der ein Spendenaufkommen von 52,5 Millionen Euro für Greenpeace Deutschland ausweist. (Quelle: Science files)

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„Inbegriff der Institution“: Prüfung und Praxis perfekt kombiniert

Als „Inbegriff der Institution“ bezeichnete der bekannte Buchautor, Waid-, Forst- und Rüdemann Uwe Tabel in seinem Geleitwort zur Chronik der Bergischen Arbeitsgemeinschaft Schweiß, erstellt im Herbst 2015, die Verbandsschweißprüfung (VSwP) „Bergisches Land“ – weil sie in vorbildlicher Weise dem durch die Prüfungsordnung des JGHV vorgegebenen, hohen Anspruch gerecht wird.  (Quelle: Outfox world)

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Fuchs, du hast die Wahl gewonnen!

Erneut hat das Bild eines Fuchses das Rennen beim Fotoreporter-Wettbewerb von Outfox-World gemacht: Wie schon im Mai setzte sich in der Facebook-Abstimmung ein Fuchsfähen-Foto durch – als Juni-Sieger erhält Christian Lohninger aus dem oberösterreichischen St. Georgen im Attergau ein Set hochmoderner Funktionsunterwäsche aus dem Hause Outfox. (Quelle: Outfox world)

 

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Maislabyrinth äußert Abneigung gegen den Wolf

Wenn Wölfe fliegen könnten, bekämen sie jetzt im thüringischen Saale-Orla-Kreis eine unmissverständliche Botschaft zu lesen: Eine Landwirtin aus der Gemeinde Oettersdorf hat ein Maislabyrinth so angelegt, dass aus der Luft auf dem Feld der Schriftzug „Wolf, nein danke“ zu erkennen ist.  (Quelle: Outfox world)

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Steiermark: Landtag beschließt Jagdgesetz

Landtag Steiermark beschließt ein neues Jagdgesetz und verbietet Auswildern in Zuchtgattern oder Volieren.

In einer Novelle des Jagdgesetzes verbietet der Landtag Steiermark auf Initiative der Zukunftskoalition von ÖVP und SPÖ mit Unterstützung der FPÖ das sogenannte „Auswildern“ von Fasanen und Rebhühnern zu reinen Jagdzwecken. Darüber hinaus wird das Auswildern in Volieren verboten – stattdessen werden mindestens 500 qm große Auswilderungsbiotope vorgeschrieben – und die Zahl der auszuwildernden Fasane und Rebhühner der Festlegung und genauen Kontrolle der Bezirksjägermeister unterstellt. „Auswildern stellt eine Hegemaßnahme zur Bestandssicherung dar“ stellen LAbg. Karl Lackner (ÖVP) und SPÖ-Klubobmann LAbg. Hannes Schwarz klar. (Quelle: neuesland.at)

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Horst Demmler: Wider den grünen Wahn

Das Sündenregister der grünen Gutmenschen

Sie wollen die Umwelt retten, ohne Rücksicht auf die ökonomischen oder sozialen Nebenwirkungen ihres Tuns. Horst Demmler erstellt in einem neuen Buch ein Sündenregister grüner Politiker.
Bei einer Streitschrift besteht stets die Gefahr, dass man in unbegründete Beschuldigungen und Boshaftigkeiten abgleitet. Das ist bei Horst Demmlers Buch nicht der Fall. Die gut dokumentierte und sachliche Analyse erinnert vielmehr daran, dass auch einer Polemik wissenschaftliches Denken und Arbeiten zugrunde liegen kann. (Quelle: Neue Züricher Zeitung)

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Beutegreifer, der Umgang im Jagdrecht

05.07.2016 - Seit dem Jahr 2000, nach ca. 150 Jahren, ziehen in Deutschland die ersten Wölfe ihre Junge auf, und schon werden Rufe laut Wölfe ins Jagdrecht aufzunehmen und den Schutzstatus zu lockern. Nach diesen Forderungen sollen die Wölfe nicht mehr nach FFH Richtlinien Anhang 4 (besonderen Rechtsschutz der EU), sondern Anhang 5 (Geschützte Tiere für deren Entnahme aus der Natur besondere Regelungen getroffen werden können) gelistet werden. Solche Forderungen zu stellen ist unverständlich da unsere Population noch stark gefährdet ist und Deutschland nur zum kleinsten Teil durch Wölfe besiedelt ist.  (Quelle: Freundeskreis freilebender Wölfe e.V.)

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