Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Unsere Jagdhunde (V): Wissenswertes über Zecken
Mit der warmen Jahreszeit beginnt auch die Zeit der Zecken. Die Parasiten sind dabei nicht nur lästig, sondern können gleichzeitig gefährliche Krankheiten wie Borreliose übertragen. Sie leben vorwiegend in Gräsern und Büschen und lauern in einer Höhe von bis zu anderthalb Metern auf ihren Wirt. Läuft ein Hund durch das Gras, wird die Zecke abgestreift, setzt sich auf eine dünne Hautpartie und saugt sich fest. Die richtige Vorbeugung und eine gründliche Nachsorge können das Risiko einer Erkrankung bei Hunden vermindern. (Quelle: Outfox)
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Deutlich mehr Wildkatzen als bisher vermutet
Eine neue Studie der Senckenberg-Gesellschaft für Naturforschung belegt, dass Wildkatzen in Deutschland zahlreicher sind als bislang angenommen. Die äußerst scheuen Tiere sind vor allem von Nordbayern über Hessen bis Südniedersachsen sowie von Eifel, Hunsrück und Pfälzerwald im Westen bis zum Thüringer Wald im Osten weit verbreitet. (Quelle: Outfox)
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Leser testen Ausrüstung: Jetzt bewerben für die JÄGER – Testreise 2016 !
Auch in diesem Jahr suchen wir wieder sechs Interessierte, die uns auf der siebten JÄGER-Lesertestreise in die schottischen Highlands begleiten. Spannende Produkte und eine einzigartige Jagd warten auf Sie!
Einige von Ihnen warten vielleicht schon auf diese Ankündigung: Die JÄGER-Lesertestreise geht in die siebte Runde. Wir suchen erneut sechs Leser, die uns im November auf eine spannende Jagd- und Testreise in die schottischen Highlands begleiten. (Quelle: Jägermagazin)
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Waffenschein des „King of Rock´n Roll“? Bieten sie mit!
In der Schweiz kommt der Waffenschein der Rocklegende Elvis Presley unter den Hammer. Am 9. Juli wird das Dokument vom Galartis Auktionshaus in Montreux im Rahmen der 50. Ausgabe des Jazz-Festivals versteigert. (Quelle: DJZ)
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Österreich: Wilderei wegen Gemüsediebstahl
In Österreich ist ein Reh illegal mit Pfeil und Bogen erlegt worden.Wie der ORF berichtet, verlor ein 48-jähriger Mann die Nerven, weil das Reh das Gemüse in seinem Garten äste. Laut Polizeisprecher griff er daraufhin zu Pfeil und Bogen und schoss. (Quelle: DJZ)
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12 Monate rot-grünes Jagdgesetz: Niederschmetternde Bilanz
1 Jahr nach Einführung des neuen rot-grünen Landesjagdgesetzes in NRW zieht der Landesjagdverband eine niederschmetternde Bilanz.
„Im Gegensatz zu der Ansicht der Landesregierung ist das neue Landesjagdgesetz NRW für den Landesjagdverband noch lange nicht erledigt“, erklärt LJV-Präsident Ralph Müller-Schallenberg in Düsseldorf vor der Landespressekonferenz. (Quelle: DJZ)
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Stuttgarter Waffenbesitzer klagt gegen Kontrollgebühren - Jäger zitiert Stadt vor den Kadi
Ein Jäger und Sportschütze aus Stuttgart klagt vor dem Verwaltungsgericht gegen die Stadt. Er sagt, 154,80 Euro für die Kontrolle seiner vier Waffen bei ihm in der Wohnung seien viel zu viel.
Stuttgart - 154,80 Euro für eine Kontrolle, die bei ihm weniger als fünf Minuten gedauert habe? Zu viel, sagt ein Mann aus Stuttgart, der vier registrierte Jagdwaffen zu Hause aufbewahrt. Zu viel auch, weil es bei der sogenannten verdachtsunabhängigen Vor-Ort-Kontrolle seiner Waffen keine Beanstandungen gegeben habe. Deshalb klagt der Mann vor dem Verwaltungsgericht (VG) gegen die Stadt Stuttgart. Die 5. Kammer des VG befasst sich nicht zum ersten Mal mit dieser Materie. (Quelle: Stuttgarter Nachrichten)
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Dürfen Waldgenossen Wirtschaftsplan einsehen?
Ich bin im Vorstand einer Waldgenossenschaft. Wir haben die übliche Satzung im Sinne des Gemeinschaftswaldgesetzes. Jetzt möchten zwei Mitglieder Arbeiten in unseren Wäldern ausführen und deshalb den Wirtschaftsplan einsehen. Sind wir verpflichtet, den Plan in schriftlicher Form auszuhändigen? (Quelle: Wochenblatt)
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NRW: 117.000 Unterschriften gegen Jagdgesetz gesammelt
Dortmund - Die Jäger in Nordrhein-Westfalen geben ihren Widerstand gegen das neue Landes-Jagdgesetz nicht auf.Eine Volksinitiative für ein «praxisgerechtes Jagdgesetz» hätten bereits 117.000 Menschen unterschrieben, teilte der Landesjagdverband (LJV) am Mittwoch in Düsseldorf mit. Damit sich der Landtag mit dem Antrag befassen muss, sind nur 66.000 Unterschriften nötig. (Quelle: Proplanata)
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Forum Natur: Auch von Wölfen gerissene Pferde und Kühe bezahlen
Potsdam - Mehrere im Forum Natur zusammengeschlossene Interessenverbände fordern, dass Bauern in Brandenburg auch von Wölfen gerissene Pferde und Kühe ersetzt bekommen.
Bislang gebe es einen Ausgleich nur, wenn Schafe getötet werden, hieß es. Der sogenannte Wolfsmanagementplan des Potsdamer Landwirtschaftsministeriums lasse völlig unberücksichtigt, dass Wölfe auch Herden von Mutterkühen und Stuten mit Fohlen angreifen können, erklärte der Vorsitzende des Forums Natur Brandenburg, Gernot Schmidt, am Mittwoch in Potsdam. Momentan sei die Politik auf dem besten Wege, die Akzeptanz für den Wolf zu verspielen. (Quelle: Proplanta)