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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Bayern: Löscht Ministerium die Muffel aus?

Das Ringen der Jäger um den Erhalt einer kleinen Muffelpopulation bei Eichstätt im Altmühltal war offenbar umsonst.
Inoffiziell wurde bekannt, dass das Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten über die Köpfe der Betroffenen und der Höheren Jagdbehörde hinweg angeordnet habe, dass die Muffel entweder auf Kosten der Jägerschaft nach Nordwestdeutschland umgesiedelt oder komplett abgeschossen werden müssen. (Quelle: Wild und Hund)

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SALZBURG: Wolf tötete zehn Jungtiere auf einer Alm im Pinzgau

Im Almgebiet der Familie Dick wütete ein Raubtier mehrmals. Die Bauern sind nach den Vorfällen wütend und ratlos.Die kleine Johanna liebt die vielen Tiere auf dem elterlichen Bauernhof und der dazugehörigen Alm. Besonders angetan hat es der Zweijährigen das Pferd, das die Familie Dick auf ihrer Alm in Fusch im Glocknergebiet seit neuestem hat. Aber die Eltern Melanie und Oswald Dick bringen ihre Tochter seit zehn Tagen nur mehr mit einem mulmigen Gefühl auf die Alm. Denn dort kamen in der vergangenen Woche zehn Jungtiere ums Leben. Es war wohl ein Wolf, der die Lämmer und Ziegenkitze riss.  (Quelle: Salzburger Nachrichten)

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„Remmels ideologischer Feldzug hat viel Vertrauen zerstört“

Harsche Kritik an NRW-Umweltminister Johannes Remmel (Grüne) hat jetzt der umweltpolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Rainer Deppe, geäußert. Zugleich lobte er – rechtzeitig vor dem Landesjägertag am Samstag – die Volksinitiative gegen das „Ökologische Jagdgesetz“.
„Remmels ideologischer Feldzug gegen die heimische Jägerschaft und die Menschen im ländlichen Raum hat unendlich viel Vertrauen zerstört“, erklärte Deppe in einer Pressemitteilung. Das sei die „erschütternde Bilanz“ für das rot-grüne Jagdgesetz.  (Quelle: Outfox)

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NRW-Jägerschaft trifft sich in Aachen

Die Mitglieder des nordrhein-westfälischen Landesjagdverbands (LJV) kommen am Samstag in Aachen zusammen. Um 10 Uhr beginnt im Tagungszentrum Eurogress der Landesjägertag 2016.

Neben jagdpolitischen Ausführungen des LJV-Präsidenten Ralph Müller-Schallenberg, der auch auf die erfolgreiche Volksinitiative gegen das „Ökologische Jagdgesetz“ in NRW eingehen dürfte (wir berichteten), steht eine Ansprache des Präsidenten des Rheinischen Landwirtschafts-Verbandes, Bernhard Conzen, auf dem Programm. Zudem werden mit dem Biotophege-Preis und dem Lernort-Natur-Preis zwei Auszeichnungen verliehen.  (Quelle: Outfox)

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Kanada: Frau 12 Stunden lang von Wolf verfolgt – von Bär und einem Bier gerettet?

Joanne Barnaby sammelte gemeinsam mit ihrer Freundin Pilze im Wald. Die beiden trennten sich, bei ihr blieb nur ihr Dackel. Plötzlich habe sie hinter sich ein Knurren vernommen und einen großen, sehr dünnen schwarzen Wolf gesehen, der die Zähne fletschte und bedrohlich knurrte, sagte sie dem Sender „CBS News“. (Quelle: Deutsche Jagdzeitung)

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Faszination Bogenjagd: Interview mit einem Experten (II)

Im ersten Teil unseres Interviews mit dem Bogenjagd-Experten Luis Hant, Ausbilder für die deutsche Bogenjägerausbildung sowie Autor des Buches „Bogenjagd heute“, sprachen wir über den Reiz und die besondere Herausforderung der Bogenjagd und den Unterschied zur traditionellen Jagd mit der Büchse. Im zweiten Teil geht es unter anderem um die tierschutzrechtlichen Aspekte, die Akzeptanz der Bogenjagd und um die Ausbildung.  (Quelle: Outfox)

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Streit um Baujagd: Abfuhr für Schweizer Tierschützer

Im Schweizer Kanton Thurgau haben sich die bürgerlichen Regierungsparteien SVP, FDP und CVP gegen ein Verbot der Baujagd ausgesprochen. Wie tagblatt.ch berichtet, stellen sich die Parteien damit klar gegen den Präsidenten des Thurgauer Tierschutzverbands, Reinhold Zepf.

In Stellungnahmen zur geplanten Überarbeitung des kantonalen Jagdgesetzes hätten sich die Parteipolitiker unabhängig voneinander deutlich gegen das von Zepf geforderte Baujagdverbot ausgesprochen. Bereits seit Jahren fordert der Tierschützer dem Bericht zufolge, dass der Thurgau als erster Schweizer Kanton die Jagdart verbietet, bei der Füchse oder Dachse von Jagdhunden aus ihrem Bau getrieben werden. (Quelle: Outfox)

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Der Wolfsnachwuchs wird flügge, die Politik bleibt in Deckung!

Schmidt: „Wir missbrauchen die Weidetierhalter momentan als Versuchskaninchen!“​

In diesen Wochen wird der brandenburgische Wolfsnachwuchs flügge und beginnt die Jagdgründe des Landes zu erkunden. Für die Verbände im Forum Natur ist dies Anlass, darauf hinzuweisen, dass die Politik entgegengesetzt dazu in Deckung bleibt und die Landnutzer mit einer Unzahl ungeklärter Fragen alleine lässt. Es ist erfreulich, dass sich die Wolfspopulationen stabil in Richtung eines günstigen Erhaltungszustandes entwickeln. Die südliche Hälfte des Landes ist inzwischen nahezu flächendeckend besiedelt und mit zunehmender Körpergröße nimmt auch der Appetit der Jungwölfe zu. Damit wächst auch wieder die Versuchung, den Hunger mit Fleisch von Schafen, Rindern oder Pferden auf den vielen Koppeln im Land zu stillen. (Quelle: Forum Natur Brandenburg)

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Mit Andreas Hoppe durch das Naturschutz-Re­fu­gi­um Schaalsee

Gemeinsam mit Tatort-Kommissar Andreas Hoppe habe ich unser WWF-Projektgebiet am Schaalsee besucht. Hier schützen wir seit vielen Jahren Seeadler, Fischotter und unberührte Natur. Aber wird das so bleiben?  (Quelle: WWF)

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Jungwild bitte nicht anfassen!

Immer öfter werden Wildtierkinder zu Waisen, weil Menschen ihnen zu nahe kommen. Im Juni und Juli erreicht die Brut- und Setzzeit ihren Höhepunkt. Aus gegebenem Anlass warnt der Deutsche Jagdverband: Vorsicht vor vermeintlich verwaisten Wildtieren!  (Quelle: DJV)

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