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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Glasvitrine statt Bergalm

Vor zehn Jahren wurde Braunbär Bruno erschossen / Er steht nun ausgestopft im Museum / Artgenossen in der Nähe der Grenze.

MÜNCHEN (dpa). Die einen feierten ihn, die anderen forderten seinen Tod. Braunbär Bruno, eingewandert aus Italien, sorgte vor zehn Jahren weltweit für Schlagzeilen. Weil er zu frech war, endete er ausgestopft im Museum. Kommt jetzt Rudolph?
Wer die tödlichen Schüsse abgefeuert hat, ist auch heute noch ein Geheimnis. Der Abschuss des Braunbären Bruno vor zehn Jahren hat die Emotionen hochkochen lassen. Beim bayerischen Jagdverband und beim damaligen bayerischen Umweltminister Werner Schnappauf (CSU) stapelten sich Protestschreiben bis hin zu Morddrohungen. (Quelle: Badische Zeitung)

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Paderborn)

Im Landkreis Paderborn wird eine 490 ha große Jagd zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission ist der 28.8.2016 (Quelle: Jagdportal)

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Fairbessern“ und „Fairjagen“: Demoskop fordert neues Kommunizieren

Die Aufklärung natur- und jagdferner Bevölkerungsschichten ist und bleibt dringend notwendig. Darin waren sich der neue Vorsitzende der Jägerstiftung natur+mensch, Georg Graf Kerssenbrock, und Referent Klaus-Peter Schöppner jetzt beim Kuratoriumskonvent der Stiftung einig. Unter diesem Leitgedanken verstehe sich die Stiftung nach wie vor als Dialog-Plattform. Dabei wolle man gerne Hand in Hand mit den Jagdverbänden arbeiten. Gleichzeitig betonte der Vorsitzende aber die Unabhängigkeit der Stiftung, in der ausdrücklich „Querdenken gewünscht“ sei. Gemeinsam mit seinem Vorgänger, dem jetzigen Ehrenvorsitzenden Jochen Borchert, erinnerte Kerssenbrock daran, dass die Stiftung mit ihrer Kommunikationsoffensive Natürlich Jagd „erheblich die Debatte um das ökologische Landesjagdgesetz in Nordrhein-Westfalen beeinflusst hat“.  (Quelle: Outfox)

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Viel Wolfsnachwuchs erwartet – Jäger und Landnutzer kritisieren „Naivität“

Die Jäger in Brandenburg rechnen beim Wolf in diesem Jahr mit einem Zuwachs von bis zu 30 Prozent des derzeitigen Bestandes. Daher sei eine Zunahme von Nutztierrissen und Wolfsbegegnungen zu erwarten, erklärt der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) in einer Pressemitteilung.  (Quelle: Outfox)

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Dialog gepflegt - Parlamentarier bringt Verbände an einen Tisch

Was auf oberster Ebene leider nicht immer möglich ist, klappt an der Basis oft ganz gut: Auf Einladung des örtlichen Stimmkreisabgeordneten trafen in Roth (Bayern) Vertreter aus Landwirtschaft, Fischerei und Jagd, sowie des Umweltschutzes und des organisierten Sports zu einem Verbandsgespräch zusammen.  (Quelle: Jagderleben)

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Wisent-Nachwuchs im Rothaargebirge: Herde auf 20 Tiere angewachsen

Bad Berleburg. Anzeichen, Hinweise und Berichte gab es schon seit ein paar Tagen. Doch nun kann der Wisent-Verein auch offiziell bestätigen, dass in der frei lebenden Wisent-Herde im Rothaargebirge zwei weitere Kälbchen geboren worden sind. (Quelle: Siegerlandkurier)

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Hilfe für Thüringens artenreiche Bergwiesen

Erfurt - Viele Berg- und Feuchtwiesen in Thüringen brauchen eine «Sonderbehandlung», um auch künftig ihren Artenreichtum und ihre Schönheit entfalten zu können.
Landwirte, Vereine, Kommunen und viele Privatpersonen pflegen seit Jahren diese reizvollen Landschaften, um Büschen und Bäumen keine Chance zu geben.
«Duftende Kräuter und seltene Orchideenarten und im Zuge damit auch etliche Tierarten würden sonst verschwinden», sagte der Geschäftsführer des Thüringer Naturschutzbundes, Burkhard Vogel. Künstlicher Dünger sei tabu. Die Wiesen dürften nur zu festgelegten Zeiten gemäht werden. Damit sollen Pflanzen eine Chance zur Samenbildung bekommen und gefährdete Arten von Bodenbrütern ihre Jungen ungestört aufziehen können.  (Quelle: Proplanta)

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Elefant überlebt Hauptschuss durch Wilderer

Nach Angaben des Aware National Trust waren die Tierärzte Dr Keith Dutlow und Dr Lisa Marabini durch die Behörden des Nationalparks Mana Pools gerufen worden, da zwei verletzte Elefanten gesichtet worden waren.
Der Mana Pools National Park liegt im Urungwe-Distrikt in din West-Simbabwe. Das Gebiet ist ca. 2.500 km² groß und gehört seit 1984 zum UNESCO-Weltnaturerbe. (Quelle: Jägermagazin)

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70 Jahre Oberösterreichischer Landesjagdverband

Die Reportage von der rauschenden 70 Jahresfeier des Oberösterreichischen Landesjagdverband mit 2000 Gästen im Park des Schlosses Hohenbrunn in St. Florian. (Quelle: Jagd und Natur TV)

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Illegal geschlagenes Holz: Holzverarbeiter verliert FSC-Siegel

Das FSC-Siegel steht für nachhaltig erzeugtes Holz. Immer wieder aber gibt es Zweifel. Jetzt verliert ein österreichischer Holzverarbeiter sein Label.
Dem österreichischen Unternehmen Holzindustrie Schweighofer ist das FSC-Zertifikat entzogen worden. Schweighofer, mit 650 Millionen Euro Umsatz einer der größten Holzverarbeiter Europas, darf ab sofort nicht mehr behaupten, sein Holz entspreche den nachhaltigen "controlled wood"-Richtlinien des Forest Stewardship Council (FSC). Der Entzug des renommierten Siegels, ein ebenso drastischer wie seltener Schritt, kommt nicht völlig unerwartet.  (Quelle: Spiegel online)

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