Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Was ist Waldsponsoring?
Mit Ausnahme von KMU (kleinen und mittleren Unternehmen) sind alle Unternehmen verpflichtet, einen sogenannten Energieaudit durchzuführen (siehe dazu auch Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle)
In diesem Audit wird durch einen anerkannten Energieauditor der gesamte Energieverbrauch des Unternehmens erfaßt. Gleichzeitig werden die verschiedenen Verbrauchsquellen analysiert und Empfehlungen zu ökonomischen und ökologischen Verbesserungen gegeben. Zwar ist nur der Audit als solches rechtlich zwingend (die Unterlassung ist bußgeldbewehrt), die daraus möglicherweise abzuleitenden Maßnahmen stehen jedoch rechtlich im Ermessen des Unternehmens.
Trotz der rechtlichen Freiwilligkeit geraten Unternehmen jedoch unter zunehmenden Druck, sich klimaschonend aufzustellen. Dazu gehört zum einen die Vermeidung von Emissionen, insbesondere CO2-Emissionen, und zum anderen die Kompensation nicht vermeidbarer Emissionen. Dieser Druck kommt aus verschiedenen Richtungen: (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Rheinland-Pfalz (Landkreis Altenkirchen)
Biete ab April 2020 in einem schönen Revier (55%Wald / 45%Wiesen) ein Begehungsschein an. Das Revier liegt in 51598 Friesenhagen. (weiterlesen)
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Rotwild erschossen: Erschreckende Details zum blutigen Gatter-Massaker
Das blutige Gemetzel im Lechtal, bei dem 33 Stück Rotwild - wie berichtet - in einem Gatter erschossen wurden, um die TBC-Gefahr einzudämmen, schockiert nach wie vor das Land. Der „Krone“ liegen nun erschreckende und verstörende Details dieser Schandnacht vor.
Der Schock steht Norbert Lorenz, Bürgermeister von Kaisers, beim Treffen mit der „Krone“ noch immer ins Gesicht geschrieben. Das Geschehene zu verarbeiten, wird alles andere als einfach. Es zu vergessen, wohl eher unmöglich. Der Ortschef will Aufklärung. Nichts, gar nichts dürfe hier unter den Tisch gekehrt werden, betont er.
„Das war ein reiner Zufall“
Daher packt er auch sämtliche Details rund um die Schandnacht aus, die er am eigenen Leib miterlebt hat. „Es ist einem reinen Zufall zu verdanken, dass wir von der Tötung des Rotwildes überhaupt etwas mitbekommen haben. Die Frau jenes Hauses, das sich am nähesten zum Gatter befindet, ist gegen 21 Uhr vor die Türe gegangen. Dabei hörte sie leise Schüsse und alarmierte auf der Stelle ihren Ehemann“, verdeutlicht Lorenz. (weiterlesen)

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Aktionsplan gegen Rechtsextreme - Grüne wollen Waffenlagerung beschränken
Verschiedene Politiker versuchen sich mit Antworten auf den rassistischen Terror von Haunau. Nach dem Entsetzen und den Beileidsbekundungen werden Forderungen nach struktureller Veränderung lauter. Die Grünen präsentieren einen Aktionsplan, die FDP will vor allem Kompetenzen neu ordnen.
Nach dem Anschlag in Hanau mit elf Toten dringen die Grünen im Bundestag auf einen schnellen Aktionsplan gegen Rechtsextremismus in Deutschland. Zu den Sofortmaßnahmen sollen ein Krisenstab, ein Rassismus-Beauftragter und schärfere Waffengesetze gehören. Zudem möchten die Grünen die Lagerung von Waffen und Munition zu Hause verbieten. Die FDP forderte, kleinere Verfassungsschutzämter zusammenzulegen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Wunsiedel)
Die Bayerischen Staatsforsten AöR, Forstbetrieb Selb verpachten zum 01.04.2020 das 93,6 ha große Staatsjagdrevier Fasanerie. Submision ist am 6.3.2020 (weiterlesen)
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Attentat von Hanau: Ein strikteres Waffenrecht löst nicht alle Probleme
Das Waffengesetz wurde erst kürzlich verschärft. Das Problem: Es greift nicht bei illegalen oder Selbstbauwaffen. Doch gerade solche nutzen Täter häufiger.
Übersicht:
Kann ein schärferes Waffenrecht Attentate vermeiden?
Wer darf in Deutschland eine Waffe haben?
Waffenbesitzkarte
Kleiner Waffenschein
Großer Waffenschein
Kann die Erlaubnis entzogen werden?
Wie viele Waffenbesitzer gibt es?
Kann ein schärferes Waffenrecht Attentate vermeiden?
Hinsichtlich legaler Waffen durchaus. Schwierig wird es bei illegal beschafften Waffen: Die zehn Morde des NSU-Trios, die neun Menschen, die 2016 am Olympia-Einkaufszentrum in München von einem rechtsextremen Deutsch-Iraner erschossen wurden, der Mord an Walter Lübcke – all diese Taten wurden mit illegalen, unregistrierten Waffen begangen. Auch bei Wohnungsdurchsuchungen in der rechten Szene stoßen Ermittler immer wieder auf illegale scharfe Waffen. In Hannover wurden im April 2019 bei einem 29-Jährigen insgesamt 51 Waffen samt Munition gefunden, darunter Maschinenpistolen. Keine dieser Waffen besaß der Mann legal. (weiterlesen)

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DMAX: Jägerleben- Der Kitzretter
Wenn der Jungweizen im Saft steht, zieht Floris Weber in der Nacht über die Felder, um Wildschweine zu erlegen. Die Paarhufer haben einen ausgezeichneten Geruchssinn - das Anpirschen will gelernt sein. Sven Lübbers macht unterdessen Jagd auf Gänse. Dabei entscheidet die richtige Tarnung über Erfolg oder Misserfolg. Und Rupprecht Walch hält mit einer Drohne in den Wiesen Ausschau nach Rehkitzen, damit die Jungtiere nicht von einer Mähmaschine getötet werden. Denn die Kitze haben keinen Fluchtinstinkt. Bei Gefahr bleiben sie reglos im hohen Gras liegen. (weiterlesen)

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Mein Leben mit Jagdhunden
Auf dem gestrigen Rückweg von der Besichtigung eines Wurfes Drahthaar stellte ich fest, dass Jagdhunde mittlerweile fast ein halbes Jahrhundert an meiner Seite sind.
Beim Durchsehen der Fotoalben gestern am Abend liefen dann die Jahrzehnte wie ein Film an mir vorbei.
Oft werde ich in Foren wegen meiner Kritik an den Prüfungsordnungen der Jagdhundverbände und den Ausbildungsmethoden vieler Jagdhundeausbilder angegriffen, ohne dass die Jäger und Jägerinnen , die mich dort kritisieren wissen, welche Wege ich in fast 50 Jahren mit den Jagdhunden gegangen bin. Ich habe versucht, dieses halbe Jahrhundert einmal in einen Artikel zusammen zu fassen. (weiterlesen

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Seehofer kündigt weitere Verschärfung des Waffenrechts an
Horst Seehofer hat den Anschlag in Hanau scharf verurteilt. Der Bundesinnenminister will wegen der Bluttat das Waffenrecht in Deutschland verschärfen.
Nach dem Anschlag in Hanau mit elf Toten durch einen Sportschützen hat Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) eine weitere Verschärfung des Waffenrechts angekündigt.
„Wenn die Ermittlungen hier einen Anhaltspunkt ergeben, dass wir früher hätten eingreifen müssen was den Waffenschein betrifft, dann müssen wir das ändern. Wir brauchen dann ein medizinisches Gutachten oder eine ärztliche Bestätigung, dass da alles in Ordnung ist und die Verwirrung oder die Krankheit einer Person nicht zur Gefahr für die Allgemeinheit werden“, sagte Seehofer der „Bild-Zeitung“ (Samstagsausgabe). (weiterlesen)

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Zehntausende Besucher bei Jagdmesse erwartet
In Salzburg ist Donnerstagvormittag eine der größten Publikumsmessen des heurigen Jahres eröffnet worden. Bei der Messe „Hohe Jagd und Fischerei“ werden bis Sonntag mehr als 43.000 Besucher erwartet.
Es ist die 32. Auflage der Messe – mit einem umfangreichen Programm Waffen, Jagdzubehör, Reisen, Fischen in all seinen Facetten und Allrad-Sport. Insgesamt 620 internationale Aussteller locken in neun Hallen Publikum aus dem mitteleuropäischen Raum nach Salzburg. (weiterlesen)


