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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

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Drückjagdangebote Sachsen (Vogtlandkreis)

Die Privatforstverwaltung Jacob bietet wieder 3 Drückjagdtermine in der Drückjagdsaison 2020/2021 an. Am 23.10.2020-24.10.2020, am 6.11.2020-7.11.2020 und am 8.1.2021-9.1.2021 finden jeweils revierübergreifende Drückjagden in Markneukirchen statt. (weiterlesen)

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Jagdscheinverlängerung: Aktuelle Situation in den Bundesländern

Jagdscheine werden derzeit nicht in allen Bundesländern verlängert oder ausgestellt. Wir geben einen Überblick über die Situation.
Am 19. Februar 2020 wurde das 3. Waffenrechtsänderungsgesetz im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Am Tag danach traten bereits die ersten Änderungen in Kraft – unter anderem, dass ab sofort eine Abfrage beim Verfassungsschutz des jeweiligen Bundeslandes stattfinden muss.
Als erstes Bundesland hatte Hessen in der vergangenen Woche daraus Konsequenzen gezogen und die Verlängerung von Jagdscheinen (vorerst) gestoppt.

Wir haben bei den einzelnen Bundesländer nachgefragt, wie dort aktuell mit der Verlängerung von Jagdscheinen verfahren wird.

Die Situation in den einzelnen Bundesländern  (weiterlesen)

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Wildschäden beseitigen - erster Versuch mit dem Wiesenflicker - Eigenbau Landmaschinen

Ich wollte doch nun endlich wissen, ob mein Wiesenflicker auch funktioniert und in der Lage ist, Wühlschäden von Wildschweinen im Grünland einzuebnen. Ein paar warme Februartage ließen den Boden soweit abtrocknen, dass ich einen Versuch wagen wollte. Insbesondere wollte ich auch wissen, wie schnell ich fahren kann, ob die Leistung des Schleppers ausreicht, welche Einstellungen ich am Gerät treffen muss und ob bzw. was ich am Gerät noch ändern muss. Für einen ersten Versuch wurden meine Erwartungen voll erfüllt und das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Wenn euch das Video gefallen hat, würde ich mich über ein Kanalabo und ein "like" sehr freuen!

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Ein Rechtsstaat, der seine Natur mit Füßen tritt

Die Vermarktung von Käse und Filzpantoffeln ist gut und schön, aber ohne umfassenden Artenschutz und zugehörige Forschung bleibt ein Nationalpark Etikettenschwindel.

Kein Witz, auch wenn morgen Faschingsdienstag ist: Eben schlossen Politiker, Jägerschaft und Grundbesitzer ein „Jagdübereinkommen“, wonach im Kärntner Teil des Nationalparks Hohe Tauern „Raubwild“ (so der O-Ton) künftig „nicht mehr willkommen“ sei. Damit werden Bär und Wolf, aber auch Luchs, Goldschakal und Fischotter im Nationalpark Hohe Tauern namentlich von den Erhaltungs- und Wiederansiedlungsmaßnahmen ausgenommen! Auch die Forschung an diesen bösen Tieren soll nicht mehr unterstützt werden. Und das alles in einem „Nationalpark“!

Unfassbar! Was soll man zu diesem neuerlichen Skandal aus dem Land der Hypo Alpe Adria sagen? Hoffnungsloses Kärnten? Gesetzesbruch ganz öffentlich zu verkünden ist schon eine Chuzpe der Sonderklasse; denn Gesetze und Richtlinien werden mit diesem Übereinkommen gleich in Serie gebrochen.  (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Bayern und Franken (Landkreis Neustadt/Aisch, Neumarkt/Oberpfalz und Landsberg/Lech)

Biete einem aktiven und zuverlässigen Jungjäger eine Jagdgelegenheit im Raum Denkendorf-Beilngries
Biete einem aktiven und zuverlässigen Jungjäger Jagdmöglichkeit in einem 700 ha. großen Niederwildrevier in der Gemeinde Obernzenn (PLZ 91619)
Biete in unserem ca. 800 ha Revier ab 01.04.2020 gegen einen Hegebeitrag eine Jagdmöglichkeit auf Rehwild, Raubwild und Schwarzwild(WW) (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Karlsruhe)

Achtung! Sehr kurzfristiger Submissionsternin!!

Die Gemeinde Phillipsburg verpachtet 8 Jagdbögen gleichzeitig Submission ist am 28.2.2020 (weiterlesen)

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Pressemitteilung: Die Jagddatenbank "Jagdhundeausbilder" belegt bei der Eingabe der gleichlautenden Suchphrase bei Google die ersten 2 Plätze

Als wir vor 2 Jahren den nach § 11 zertifizierten Jagdhundeausbildern einen kostenlosen "Mehr-lesen-Eintrag" anboten, wollten wir eigentlich nur die gewerblichen Jagdhundeausbilder für ihre Investition in diese Ausbildung belohnen. Diese Jagddatenbank wird von unserer Seite kaum gepflegt, aber der sehr übersichtliche Eintrag von 46 nach § 11 Tierschutzgesetz zertifizierten Jagdhundeschulen wurde schnell angenommen.

Es zeigt aber auch, dass es alleine mit dem Erstellen einer Seite im Internet nicht getan ist. Erst wenn ich es schaffe, mich aus den unendlichen Tiefen des Internet auf die vordersten Plätze bei Google nach oben zu arbeiten, habe ich eine Chance, gefunden zu werden. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Sachsen-Anhalt (Landkreis Wittenberg)

Zu vergeben ist ein entgeltlicher Begehungsschein zur Jagd in einem 700 ha Revier in Zahna-Elster (weiterlesen)

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Bogenjagd-Verband setzt sich für Wildschweinjagd mit Pfeil und Bogen ein

Stahnsdorf / Kleinmachnow - Der Deutsche Bogenjagd-Verband macht sich nach der Absage durch Brandenburgs Umweltminister Axel Vogel (Grüne) weiter für die Wildschweinjagd mit Pfeil und Bogen stark.

Der Verband bedauere, dass er nicht von Vogel zurate gezogen worden sei, hieß es in einer Mitteilung am Montag. Man stehe weiterhin für Gespräche und Beratungen zur Verfügung.

Vogel hatte sich vor einer Woche gegen diese Jagdform ausgesprochen. Bei ihr gebe es zu viele ungeklärte Punkte, teilte das Umweltministerium mit. Die Bogenjagd war als Alternative zur Jagd mit dem Gewehr in dem dicht besiedelten Gebiet der Gemeinden Stahnsdorf und Kleinmachnow im Landkreis Potsdam-Mittelmark ins Auge gefasst worden. Dort sorgen Wildschweine immer wieder für Ärger. (weiterlesen)

 Foto: Wikipedia

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Rassistischer Anschlag in Hanau: Winnenden-Bündnis fordert schärferes Waffenrecht

Nach dem rassistischen Anschlag in Hanau drängt die Vorsitzende des Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden, Gisela Mayer, auf eine Verschärfung des Waffenrechts.

Berlin - Die Vorstandsvorsitzende der Stiftung gegen Gewalt an Schulen/Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden, Gisela Mayer, hat nach dem rassistischen Anschlag von Hanau Konsequenzen beim Waffenrecht gefordert. „Es war bekannt, dass der Täter psychisch krank war“, sagte sie dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (Montag): „Außerdem war bekannt, dass er Waffen besaß. Solche Informationen müssen zusammengeführt werden. Denn solche Menschen wird es immer wieder geben. Sie dürfen nicht in den Besitz von Waffen kommen.“

Keine Waffen und Munition in Privathaushalten

Mayer fügte hinzu: „Überdies dürfen Waffen und Munition nie in Privathaushalten aufbewahrt werden.“ Sie könnten immer in falsche Hände gelangen. Auch müssten Waffenbesitzer regelmäßig überprüft werden. Ihr sei „klar, dass das mühsam ist“, sagte Mayer: „Trotzdem muss es sein. Es kann nämlich immer wieder Ereignisse im Leben geben, die jemanden aus der Bahn werfen.“ (weiterlesen)

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