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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

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Hohe Jagd in Salzburg: Hier schlagen die Herzen der Jäger höher

Fuchspelze, Waffen und Jagdhörner: Auf der Hohen Jagd zeigen 620 Aussteller noch bis Sonntag ein vielfältiges Angebot rund um das Thema Wald und Wild.

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Begehungsschein Angebot Nordrhein-Westfalen (Landkreis Siegen-Wittgenstein)

Ich vergebe ab 1.4.2020 einen entgeltlichen Begehungsschein an eine/einen Jägerin/Jäger. (weiterlesen)

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Wir sind Natur

Wenn wir den Ökozid aufhalten wollen, reicht es nicht, über die Umwelt nachzudenken – wir müssen uns als Teil von ihr begreifen.

Um den Planeten zu retten braucht es viele mutige Veränderungen. Eine davon ist, Verbundenheit zu unserer Erde zu entwickeln, indem wir sie nicht nur vom Schreibtisch aus in Form von Zahlen und Prognosen analysieren, sondern eine persönliche Beziehung zu ihr aufbauen. Das bedeutet einen Bruch mit unserer rational-dominierten Herangehensweise und Offenheit für etwas, das wir Menschen während unserer Geschichte ganz überwiegend besaßen: Naturverbundenheit! Es kommt immer anders, wenn man sein Denken über die Natur um die gefühlte Verbundenheit zur Natur erweitert. Naturerfahrung ist ein Grundnahrungsmittel.

„Vor dem Hintergrund der genannten Erkenntnisse verwundert es übrigens nicht, dass die langfristige Naturverbundenheit eines Menschen mit dessen Glück zusammenhängt, wie eine Metaanalyse von 30 Studien mit insgesamt 8.523 Personen ergab. Das Naturerlebnis bewirkt Glück, Zufriedenheit und Gesundheit. Im Hinblick auf unser Thema (Einsamkeit) ist jedoch von größter Bedeutung, dass sich das Naturerlebnis auch günstig auf den sozialen Zusammenhalt einer Gemeinschaft auswirkt. Menschen werden zu „besseren Menschen“, wenn sie sich in der Natur aufhalten; sie können nicht nur klarer und kreativer denken und sind besser gestimmt sowie langfristig gesünder, sondern sie verhalten sich sogar in moralischer Hinsicht menschlicher in dem Sinne, dass sie sich etwas weniger um sich selbst und etwas mehr um andere kümmern. In der Natur sind ihnen Werte wie Gemeinschaft und Verbundenheit wichtiger und materielle Werte unwichtiger. Dies hat zur Folge, dass es durch das Naturerlebnis nachweislich zu einer Verminderung von Aggressivität, Gewalt und Kriminalität kommt. Warum ist das so?“ (Professor Manfred Spitzer, Einsamkeit)  (weiterlesen)

 

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DMAX: Jägerleben - Kimme und Korn

Jagd und Naturschutz: Dieses Thema wird kontrovers diskutiert. Aber in manchen Situationen ist der gezielte Abschuss von Wildtieren notwendig und unerlässlich? Fakt ist: Bei der Jagd geht es um mehr als Anlegen und Schießen. Hygienevorschriften, Ballistik, Tier-, Pflanzen- und Waffenkunde: Wer mit der Flinte in den Wald will, muss büffeln und beim sogenannten "Grünen Abitur" ausreichende Kenntnisse und praktische Fähigkeiten vorweisen. Die Prüfung gilt als besonders schwierig. Und was bewegt Waidmänner und -frauen dazu, bei Sonnenaufgang in Tarnkleidung auf einem Hochsitz mit dem Fernglas nach Wild Ausschau zu halten? Was fasziniert sie, was treibt sie an? Unterschiedliche Reviere, Protagonisten und Aufgaben: DMAX geht in dieser Serie mit Deutschlands Grünröcken auf die Pirsch. (Video ansehen)

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GEFFA-Videowettbewerb zur KWF-Tagung 2020

Die Gesellschaft für forstliche Arbeitswissenschaft e.V. (GEFFA) ruft für die 18. KWF-Tagung in Schwarzenborn dazu auf, sich kreativ mit dem Thema „WALD ist ZUKUNFT: Arbeitsplatz Wald – Beruf und Berufung“ auseinanderzusetzen.

Im Rahmen der 18. KWF-Tagung in Schwarzenborn 2020 findet ein Videowettbewerb zum Thema „WALD ist ZUKUNFT: Arbeitsplatz Wald – Beruf und Berufung“ statt. Die Gesellschaft für forstliche Arbeitswissenschaft e.V. (GEFFA) ruft dazu auf. Das Ergebnis soll ein Social Media gerechter Video-Clip mit einer Länge von bis zu zwei Minuten sein. Die besten Beiträge werden von einer Jury bewertet und am 1. Juli auf der KWF-Tagung prämiert. Teilnahmeberechtigt sind Auszubildende, Studierende, Praktiker und Waldinteressierte. Es sind insgesamt 4.000 € Preisgeld ausgelobt.

Was macht den Arbeitsplatz Wald so außergewöhnlich?    (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Oberösterreich (Bezirk Eferding)

Die Stadt Eferding verpachtet einen Jagdbezirk mit 280 ha zum 1.4.2020. Submission ist am 13.3.2020 (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Nordrhein-Westfalen (Landkreis Düren)

Biete BGS in einem 500 Hektar großen Wald- und Feldrevier. Das Revier ist in der Eifel/Hürtgenwald. Gejagt wird auf Raub- und Schwarzwild. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Niedersachsen (Landkreis Northeim)

Nachdem ein Begehungsscheininhaber unser Revier verlassen hat, suchen wir auf diesem Weg einen Nachfolger. Feld/ Waldrevier liegt in der Nähe von Bad Gandersheim (weiterlesen)

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"Die Änderung hat den Wolf-Mensch-Konflikt entschärft"

In Schweden darf ein Wolf getötet werden, wenn er im Begriff ist, Schaden an Nutztieren oder Jagdhunden zu verursachen. Das war nicht immer so. Wildökologe Fredrik Widemo von der Schwedischen Universität für Agrarwissenschaften erklärt, wie es zu der Regelung kam und warum sie die gesellschaftliche Akzeptanz beim Zusammenleben mit dem Wolf fördert.

DJV: In Deutschland hat ein holländischer Jagdgast einen Wolf erschossen, als dieser Jagdhunde attackiert hat. Zuvor hatte er versucht, den Wolf durch Rufe, Klatschen und einen Warnschuss davon abzuhalten. Dies bestätigen die Aussagen benachbarter Jagdschützen. Am Jagdhund konnten von einem Tierarzt Kratz- und Bissspuren nachgewiesen werden. Wie würden Sie in Schweden diesen Fall handhaben?

Widemo: Es wäre legal für den Hundebesitzer oder für einen anderen Jäger im selben Jagdteam, den Wolf zu töten. Die schwedische Gesetzgebung sieht in einem solchen Fall vor, den Abschuss an die Kreisverwaltung (County Administrative Board) zu melden, die den Vorfall prüft. Soweit die Kreisverwaltung keine Unregelmäßigkeiten findet, bleibt die Polizei außen vor.

Dieses Prozedere gibt es seit 2013. Welche Möglichkeiten gab es vor der Gesetzesänderung?  (weiterlesen)

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Pack sie bitte weg! -Die sozio-kulturelle Säule

"Wenn wir uns aber die Diskussion über Trophäenimportverbote anschauen, sehen, wie oft Jäger Opfer von Shitstorms werden, glauben wir, dass wir schon jetzt Gefahr laufen, vor allem die Auslandsjagd nicht mehr ohne Einschränkungen betreiben zu können. Gesehen, haben wir das in Botswana und der Schweiz."

Die sozio-kulturelle Säule bei der Jagd

In ‘Das rettet uns Jägern den Ar***’ haben wir Dir eine Einführung in das Thema Nachhaltigkeit bei der Jagd gegeben. Am Ende erklärten wir, dass man Nachhaltigkeit in drei Säulen unterteilt (ökologisch, sozio-kulturell und ökonomisch).

In diesem Artikel geht es um die sozio-kulturelle Säule:

Unter jener wird versucht Indikatoren, die Einfluss auf eine Gesellschaft haben zu bestimmen und zu messen. Allgemein könnten hier die Lebensqualität, Arbeitslosenrate, das Durchschnittseinkommen oder Straftaten pro Kopf gemessen werden.

Auf die Jagd bezogen interessieren uns beispielsweise Dinge wie jagdliches Brauchtum, der Grund warum gejagt wird, geschaffene Arbeitsplätze, welche Auswirkung das Jagen auf Jäger hat und die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd.

Warum sollte Dich die sozio-kulturelle Säule interessieren?     (weiterlesen)

 

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