Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten
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Erhalt der Artenvielfalt durch Eichenwälder
Derzeit nehmen Eichenwälder laut Bundeswaldinventur rund zehn Prozent der Waldfläche Deutschlands ein. Die Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Göttingen (NW-FVA) hat in einem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) fachlich und finanziell geförderten Projekt Eckpunkte für ein zielgerichtetes Management von Eichenwäldern erarbeitet.
In dem Projekt zum Management von Eichenwäldern wird u.a. aufgezeigt, wie diese Wälder verjüngt werden können. Wichtig sind aber auch systematische Bewirtschaftungskonzepte auf Waldlandschaftsebene. Demnach könnten zum Beispiel nicht standortgemäße und geschädigte Fichtenwälder gezielt in Eichenbestände überführt werden. Dabei wird deutlich, dass der ökonomische Erfolg der Eichenwirtschaft eine wesentliche Motivation darstellt, struktur- und artenreiche Eichenwälder zu erhalten und zu begründen. Wenn solche Eichenlebensräume wirtschaftlich rentabel sind, lohnt es sich im doppelten Sinne, sie langfristig zu erhalten. Über 1.000 Insektenarten konnten an Eichen festgestellt werden. Einige von ihnen sind jahrhundertealte Relikte historischer Waldnutzungsformen wie Mittel-, Nieder- und Hutewälder. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Hessen (Landkreis Hersfeld-Rotenburg)
Biete einen Begehungsschein für ein schönes Mittelgebirgsrevier im LK Hersfeld-Rotenburg. (weiterlesen)
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Das Deutsche Jagdportal mit neuem Service: Push-Benachrichtigungen für alle Jagdnachrichten
Ab heute haben wir einen neuen Service eingerichtet: Lassen Sie sich immer schnell und unkompliziert rund um das Thema Jagdverpachtungen, Begehungsscheine, Drückjagdangebote und allgemeine Jagdnachrichten informieren.
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Jagdwochenende auf Rot- und Rehwild Forstgut Krekel in der Eifel
Sehr geehrte Jägerinnen und Jäger,
ich freue mich Ihnen erstmalig ein Bockjagdwochenende in unserem Revier in der Eifel (Blankenheim) vom 07.05 – 10.05.2020 ( 6 Ansitze) anbieten zu können.
Wir jagen auf Rotspießer, Rotschmaltiere, Rehböcke und Schmalrehe. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Nordrhein-Westfalen (Landkreis Rhein-Sieg)
Biete Begehungsschein PLZ 53773 (weiterlesen)
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Das Geweih des Riesenhirsches: Zu sperrig fürs Duell?
Das Geweih des Riesenhirsches diente nicht nur zur Zierde. Wie jüngste Forschungen zeigen, konnten die ausgestorbenen Wildtiere damit auch Kämpfe austragen.
Der Riesenhirsch Megaloceros giganteus trug einst ein Mega-Geweih, bis zu dreieinhalb Meter breit und 40 Kilogramm schwer. War diese imposante Konstruktion aber robust genug, um sich damit nach Art der Hirsche zu duellieren? Was bisher fraglich schien, bestätigen nun Wissenschaftler um Ada Klinkhamer von der University of New England in Armidale.
Die Forscher studierten zum Vergleich auch andere Vertreter der Hirschfamilie. Sie scannten Schädel und Geweihe mit Computertomographen, um dann mit der Finite-Elemente-Methode die Kräfte zu berechnen, die bei typischen Belastungen auftreten.
Bis der Gegner niedergerungen ist (weiterlesen)

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Was ist neu für Jäger im Waffenrecht?
Schalldämpfer, Nachtsichttechnik, Abfrage beim Verfassungsschutz: DJV und FWR erläutern, was neu ist. Zusammengestellt sind Antworten auf die 26 häufigsten Fragen zur Änderung des Waffenrechts.
Gemeinsam mit dem Forum Waffenrecht (FWR) hat der Deutsche Jagdverband (DJV) heute ein Frage-Antwort-Papier zur Novelle des Waffengesetzes veröffentlicht. Grundlage sind zahlreiche Anfragen von Jägern, die FWR und DJV in den letzten Tagen erreicht haben. Schalldämpfer, Nachtsichtgeräte oder Waffenverbotszonen: Die Novelle bringt einige Änderungen mit sich. Insgesamt 26 häufig gestellte Fragen haben FWR und DJV zusammengetragen und beantwortet.
Bereits jetzt sind Änderungen des Waffengesetzes in Kraft, die Jäger betreffen. Diese umfassen unter anderem den Erwerb von Schalldämpfern und Nachtsichttechnik. Jäger müssen zudem Übergangs- und Meldefristen beachten. Beispielsweise muss der bestehende Besitz von größeren Magazinen bis zum 1. September 2021 der Waffenbehörde gemeldet werden, damit das Verbot nicht gilt. Die zulässigen Magazingrenzen liegen künftig bei zehn Schuss für Langwaffen und bei 20 Schuss für Kurzwaffen. (weiterlesen)

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Waidfrauheil statt Waidmannsheil
Die Lust am Jagen erfasst auch immer mehr Frauen – eine von ihnen: die Oberpfälzerin Katrin Plewka
Wenn sie loszieht, dann meist kurz vor Tagesanbruch. „Für mich ist das die Stunde der absoluten Stille“, sagt die Oberpfälzerin Katrin Plewka. „Das Handy ist ausgeschaltet und ich genieße die Ruhe.“ Etwa 200 Mal im Jahr packt die 37-Jährige ihre Büchse Kaliber 30-06, Lodenrucksack, Messer, Fernglas und Gehörschutz zusammen und geht in den Wald. Ebenfalls immer dabei: Seifenblasen. „Da weiß ich, woher der Wind weht“, erklärt sie und schmunzelt.
Plewka ist Jägerin. Immer mehr Frauen wie sie begeistern sich für das Hobby, das einst eine Männerdomäne war. Im bayerischen Jagdverband ist bereits jedes zehnte Mitglied weiblich. Tendenz steigend. „Ich habe mindestens zwölf Freundinnen, die auch etwas mit der Jagd zu tun haben“, sagt Plewka. Natur, Ökologie und die Sehnsucht nach Naturerlebnissen – das alles reizt auch junge Frauen. (weiterlesen)

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Wilder Heinrich - Das wilde Superfood
Crowdfunding für das "Neue Superfood" Wildbret
WILDER HEINRICH bringt Wildfleisch in den Einzelhandel. Ganzjährig, zeitgemäß und nachhaltig.
Wenn es um bewussten Fleischverzehr geht, kommt man an Wildfleisch nicht mehr vorbei! Das natürliche Fleisch ist erste Wahl, wenn es um Nachhaltigkeit, Nährwerte aber auch Geschmack geht. Außerdem ist Wildfleisch das größte Bindeglied zwischen Jagd und Verbraucher.
Diese Vorzüge haben Sebastian Lenger (36) und Falk Trompeter (32) erkannt und so das Lebensmittel Startup WILDER HEINRICH gegründet. Ihre Mission ist es, Lebensmittel aus Wildfleisch als junge und moderne Marke ganzjährig in den Handel zu bringen. Durch ein umfassendes Sortiment, das auf die saisonalen Bedürfnisse zugeschnitten ist, bieten die Gründer Wild für wirklich jede Gelegenheit. Das reicht von der klassischen Wildsalami bis hin zum Trendprodukt Burger für die sommerliche Grillparty. (weiterlesen)

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Forscher entschlüsseln Genom des ASP-Virus
Wissenschaftlern ist es gelungen das Genom der ASP-Virus zu kartieren. Die Erkenntnisse liefern wichtige Informationen für die Herstellung von Impfstoffen und antiviralen Medikamenten.
Wissenschaftler aus Großbritannien und Polen ist es gelungen die Expression von Genen im gesamten Genom des Virus der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zu kartieren. Auf diese Weise konnten sie die Reihenfolge der Aktivierung herausfinden und 30 neue Gene aufdecken.
Die Forschung soll als Hilfsmittel für künftige Funktionsanalysen der ASP-Gene dienen, um die ASP langfristig effektiv bekämpfen zu können, erklärten die Forscher. Insbesondere liefere die Arbeit des Forscherteams wichtige Informationen für die Herstellung von Impfstoffen und antiviralen Medikamenten gegen die Afrikanische Schweinepest. (weiterlesen)


