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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wölfe in Deutschland – die Diskussion der Ahnungslosen

Mit der Zunahme der Wölfe in Deutschland und der dadurch verursachten Probleme insbesondere für Nutztierhalter findet in der Presse, in verschiedenen Veranstaltungen und im Netz zunehmend eine rege Diskussion statt.
Dabei wird immer wieder eine Forderungsliste heruntergebetet, die in der Tat weitgehend wünschenswerte Punkte enthält: Ausweisung wolfsfreier Gebiete, „Obergrenze“ für Wölfe (gegenwärtig politisch besonders en vogue), Wolfsbewirtschaftung, Wolf ins Jagdrecht (höchst kontrovers diskutiert) und der Ruf nach einem endlich bundesweit effektiven „Wolfsmanagement“. (weiterlesen)

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Suche nach Wölfen im Bayerwald: Ein Tier geschossen

Sechs Wölfe sind am Freitag aus einem Gehege im Nationalpark Bayerischer Wald ausgebrochen. Zunächst wurden Lebendfallen aufgestellt, um die Tiere einzufangen. Seit Sonntag wird von der Ausnahmegenehmigung der Regierung von Niederbayern Gebrauch gemacht, die Tiere zu schießen. Das teilte die Nationalparkverwaltung am Sonntag mit. (Ein Video-Statement von Franz Leibl, Leiter der Nationalparkverwaltung, sehen Sie am Ende des Artikels.)

Nachdem ein Wolf bereits von der Waldbahn erfasst worden ist, wurde am Sonntagvormittag ein weiterer Wolf getötet. Das Tier wurde zwischen Zwieselerwaldhaus und Ludwigsthal (Landkreis Regen) gesichtet. Fang- und Betäubungsversuche scheiterten, der Wolf wurde daher geschossen.

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Video von den entlaufenen Wölfen im Nationalpark (Teil I)

Tamas und Anett Kalmar haben am Freitagabend die aus dem Nationalpark-Gehege beim Haus zur Wildnis in Ludwigsthal aus dem Auto heraus gesehen und gefilmt.

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NABU besendert erstmals junge Kaiseradler - Flugroute kann online verfolgt werden

Seit Anfang Oktober ziehen die majestätischen Kaiseradler von Russland in ihre südlichen Überwinterungsquartiere. Der NABU und der russische Vogelschutzbund (RCBU) statteten fünf Jungtiere mit GPS-Sendern aus, um das Zugverhalten der bedrohten Kaiseradler zu erforschen.

6. Oktober 2017 - Timosha, Iskorka, Avralka, Filipp und Shihan heißen die fünf jungen Kaiseradler, die der NABU gemeinsam mit dem RCBU in diesem Sommer in verschiedenen Bezirken innerhalb der Uljanovsk-Region mit kleinen Sender-Rucksäcken ausgestattet hat. Langfristiges Ziel der Aktion ist der Schutz der bedrohten Art. Denn die Situation des Östlichen Kaiseradlers in der Wolga-Region ist ernst. Trotz des Jagdverbots und anhaltender Naturschutzbemühungen ist der Kaiseradler heute gefährdet. (weiterlesen)

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Spezialitäten vom Wild

Seit 25 Jahren betreiben Alwine und Thomas Mouget die „Hotellerie Waldesruh“ in Wallerfangen. Hoch auf dem Berg gelegen, ist es eine kleine Idylle im Grünen.

Mitten in Wallerfangen, in der Sonnenstraße, steht ein Brunnen mit einem Weghinweis zur Waldesruh. Rechts hoch, auf den Berg, den Oberlimberg. Ich folge der langen, ansteigenden Straße. Betreiber der Hotellerie sind Alwine und Thomas Mouget. Mouget ist ein Küchenchef alter Schule und hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt. Die „Hotellerie Waldesruh“ steht heute auf drei Säulen: dem Restaurant, dem Delikatessenladen sowie den Zimmern und den Ferienwohnungen. Thomas Mouget machte seine Ausbildung vor gut 40 Jahren im Kölner Raum. Er lernte im Hotel, stand zuerst einmal vier Wochen an der Tür. Dann lernte er dort Kaufmann, anschließend Koch, und am Ende seiner Ausbildungszeit war er im Service. Als er Köln verließ, war er zur rechten Hand der Geschäftsführung aufgestiegen. Mougets Weg führte ihn anschließend zu weiteren Hotels, bis er mit 24 Jahren in Bonn jüngster Hoteldirektor der damaligen Zeit wurde. Selbst ein Angebot für ein Begabtenstudium der Carl-Duisberg-Gesellschaft nach New York lag ihm vor, aber dieser Trip ließ sich letztlich nicht finanzieren. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Niedersachsen (Landkreis Göttingen)

Duderstadt Jagdgelegenheit/Begehungsschein im Raum Duderstadt zu vergeben. (weiterlesen)

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Bürger äußern sich kaum zum Management invasiver Arten

Die EU fordert von den Ländern, Pläne zum Management invasiver Arten zu entwickeln. Auch die Bürger können sich äußern. Mit mäßigem Erfolg.

Bis zum 20. November können sich Bürger an der Ausarbeitung der Pläne zum Management invasiver Arten beteiligen. So lange läuft die Anhörungsfrist. Für jede Art, die in den einzelnen Bundesländern bereits etabliert ist liegt ein Dokument vor, das den Umgang mit ihr regelt. Zu diesen Plänen sollen interessierte Personen Stellung beziehen, die dann in der Ausarbeitung der finalen Version berücksichtigt wird. Wie das Hessische Umweltministerium, welches für die Aktion verantwortlich ist, gegenüber der Redaktion bekannt gab, ist die Beteiligung bisher eher schleppend. Dafür seien die Anregungen, die eingehen sehr sachlich. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Den Fuchs weiterhin stramm bejagen!

Die vom Fuchs übertragene terrestrische Tollwut ist zwar seit 2008 aus Deutschland verdrängt, allerdings gibt es in Deutschland 7 weitere Tollwut-Virus-Typen, die beispielsweise durch Fledermausbisse auf den Menschen übertragen werden können. Der Deutsche Jagdverband (DJV) rät deshalb, bei apathisch wirkenden Fledermäusen Abstand zu halten und das zuständige Ordnungsamt zu informieren.
Die erfolgreiche Immunisierung bei Füchsen durch behördlich angeordnete Impfköder zwischen 1991 und 2008 hat zwar für den Schutz des Menschen gesorgt, allerdings wird die Fuchspopulation nicht mehr durch Tollwut reduziert. Die Bestände des anpassungsfähigen Fleischfressers haben sich deshalb im selben Zeitraum innerhalb Deutschlands etwa verdreifacht. Leidtragende dieser Entwicklung sind unter anderem am Boden brütende Vogelarten, wie Rebhuhn oder Kiebitz.  (weiterlesen)

 

 

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Sturm Xavier rast mit 122 km/h über den Norden und Osten Deutschlands

Berlin - Das große Aufräumen nach dem verheerenden Sturmtief «Xavier» dauert in den betroffenen Regionen Deutschlands an.

Vor allem der Bahnverkehr war auch am Freitag noch erheblich eingeschränkt. Es werde mit Hochdruck geräumt, sagte Bahnsprecher Achim Stauß dem Fernsehsender Phoenix. «Die Schäden sind doch recht groß.»

Auf einigen Routen sei am Freitag kein Zugverkehr mehr möglich, teilte die Deutsche Bahn am Nachmittag mit. Das betreffe die Strecken von Berlin nach Hannover, von Berlin nach Hamburg und von Hamburg in das Ruhrgebiet. Der Flugverkehr an den Berliner Flughäfen Schönefeld und Tegel hatte sich im Laufe des Tages weitgehend normalisiert.  (weiterlesen)

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Nach dem Ausbruch: Wölfe im Nationalpark sollen heute eingefangen werden

Die Nationalparkverwaltung setzt heute ihre Versuche fort, die ausgebrochenen Gehegewölfe wieder einzufangen. Wie eine Sprecherin der Parkverwaltung heute früh sagte, ist es über Nacht ruhig geblieben. Die fünf Wölfe sind noch weitgehend im Bereich des mehrere Hektar großen Tierfreigeländes, das in einem großen Wald liegt.
Je mehr Zeit verstreicht, desto stärker steigt aber die Wahrscheinlichkeit, dass sie weiter weg laufen. Schon am Freitag hatten Spaziergänger Wölfe am Rand des Geländes gesichtet. Es gab aber keinerlei Vorkommnisse oder Gefährdungen.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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