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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Vermisster Waldrapp vermutlich Opfer von italienischen Wilderern

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Waldrapp vermisst. Wahrscheinlich wurde das seltene Tier illegal in Italien abgeschossen.

Santora, ein einjähriges Waldrapp-Männchen, das in Salzburg aufgezogen worden war, war auf dem Zug in das Winterquartier in die Toskana. Vermutlich wurde der Waldrapp in Prato nördlich von Florenz von einem Vogeljäger abgeschossen. Da alle Vögel der Population mit modernen GPS-Geräten ausgestattet sind, konnte die Reise der Vögel genau verfolgt werden. (weiterlesen)

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Die Ohrdrufer Wölfin hat sich mit einem Haushund eingelassen

Sechs Wolf-Hund-Mischlinge sollen nun getötet werden

Die Annahme, die standorttreue Wölfin auf dem thüringischen Truppenübungsplatz Ohrdruf sei nicht mehr allein, hat sich bestätigt. Wie das Landesumweltministerium mitteilt, zeigen aktuelle Fotofallen-Aufnahmen die Wölfin mit sechs Jungtieren beim Streifzug durch das Revier.
Nach Auffassung der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf (DBBW) handelt es sich bei den Ohrdrufer Jungtieren zweifelsfrei um Hybride – also eine Kreuzung aus Wolf und Haushund. Die vier weiblichen und zwei männlichen Jungtiere werden auf ein Alter von fünf Monaten geschätzt. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Tierhalter über Wolfskonzept bitter enttäuscht

Niedersachsens Weidetierhalter mahnen weiter ein echtes und effektives Wolfsmanagement an. Das jetzt von Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel vorgelegte Wolfskonzept dagegen ist aus Sicht der Weidetierhalter völlig ungeeignet. Drei Jahre wurde im Arbeitskreis Wolf des Umweltministeriums diskutiert, Erkenntnisse aus der Populationsentwicklung und den daraus resultierenden Übergriffen auf Nutztiere flossen leider in das Wolfskonzept nicht ein. Es wurde vielmehr ohne abschließende Beteiligung der betroffenen Tierhalterverbände zwischen Bundesumweltministerium und Niedersachsens Ministerpräsident abgestimmt und aus der Schublade gezaubert. Die Weidetierhalter in Niedersachsen sehen sich damit missbraucht und hintergangen, urteilt das Landvolk Niedersachsen. (weiterlesen)

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Yukon - Auf sich allein gestellt

Kim Pasche war erst 20 Jahre alt, als er die Schweiz verließ und zu einer Reise in den kanadischen Norden aufbrach. Inzwischen erforscht der experimentelle Archäologe seit nunmehr zehn Jahren die Techniken und Lebensweisen der indigenen Völker im Yukon-Nationalpark – und vermittelt diese in Workshops an interessierte Menschen.

Kim Pasche ist experimenteller Archäologe, Trapper, prähistorischer Handwerker, Experte für ursprüngliche Lebensweisen und Autor diverser Bücher über das Leben und Überleben in der Wildnis. Nach einer Kindheit in der Schweiz zog es ihn mit zwanzig Jahren in den kanadischen Nordwesten, zu den indigenen Völkern des Yukon. (Video ansehen)

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Euskirchen)

In Bad Münstereifel, direkt an der Grenze zu Rheinland-Pfalz, wird eine 480 ha große Genossenschaftsjagd neu verpachtet. Submission ist am 10.11.2017 (weiterlesen)

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Nationalpark wird wegen Wolf-Abschuss scharf kritisiert

Zwei der entlaufenen Wölfe rund um den Nationalpark Bayerischer Wald sind bereits erschossen worden. Darüber ist eine hitzige Diskussion entbrannt: Ist der Abschuss richtig? Der Nationalpark muss sich harsche Kritik gefallen lassen.

Im Netz hagelt es derzeit viel Kritik und teils auch Beschimpfungen gegen den Nationalpark. "Hirnlose Knallerei" wird den Verantwortlichen vorgeworfen, sie sollen sich schämen. Auch Jan Turner, der in einem halböffentlichen Brief seine Enttäuschung über den Abschuss der Wölfe erklärt und seinen ehrenamtlichen Waldführerjob medienwirksam an den Nagel gehängt hat, findet, die Nationalparkverwaltung Bayerischer Wald handelt vorschnell. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Bernkastel-Wittlich)

Die Verbandsgemeinde Wittlich Land verpachtet eine Genossenschaftsjagd mit 777 ha. Submission ist der 2.11.2017 (weiterlesen)

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Wölfe: Umdenken in der Politik?

46 Rudel leben mittlerweile in der Bundesrepublik, dazu kommen 15 Paare und vier sesshafte Einzeltiere. Das hat das Bundesamt für Naturschutz (BfN) in Zusammenarbeit mit der Dokumentation- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) Ende September bekanntgegeben. Das entspricht 120 bis 130 erwachsenen Wölfen.

Wolf: Übergriffe auf Nutztiere

Die Sorgen in der Bevölkerung – und vor allem der Landwirte – steigen allerdings auch. Teils unbegründet, teils aber eben auch verursacht durch vermehrte Übergriffe auf Nutztiere.Rund um Cuxhafen sorgt das „Nordrudel“ für mehr als 30 Übergriffe auf Nutztiere. Deichschafe seien gerissen worden und die intelligente Jäger hätten Taktiken entwickelt, um ausgewachsene Rinder zu attackieren. Anderes Beispiel: In Sachsen rissen Wölfe sieben Damhirsche in einem abgesperrten Zuchtgehege.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Hochsauerland)

Die Stadt Brilon verpachtet eine 413 ha große Eigenjagd zum 1.4.2018. Submission ist der 27.10.2017. (weiterlesen)

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Mit Geschrei und Steinen: Scheulose Wölfe werden vergrämt

In der Nähe von Hoyerswerda (Sachsen) sollen auffällige Tiere nun Angst vor dem Menschen beigebracht bekommen. Auslöser ist ein Vorfall Ende September.

Die scheulosen Wölfe, die kürzlich in der Nähe des sächsischen Hoyerswerda „Bekanntschaft“ mit zwei Revierjägern gemacht haben, sollen jetzt gezielt verängstigt werden. Wie Tag24.de berichtet, werden die Tiere bei Sichtungen mit Steinen oder anderen Gegenständen beworfen.
Ende September hatten zwei Wölfe sich bis auf fünf Meter an zwei Männer angenähert, die mit Motorsensen Gras schnitten (wir berichteten). Ein Tier schnappte sich dabei sogar einen abgelegten Schutzhelm. Auch als die Jäger in ihr Auto stiegen und den Motor anließen, trauten die Wölfe sich noch in die unmittelbare Nähe. Selbst sie anzuschreien, zeigte offenkundig kaum Wirkung. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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