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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Feinstes Wildbret im Cuisino Wien: Rezept für Hirschrücken

In den Cuisino Restaurants der Casinos Austria hält der Herbst Einzug. Köstliche Wildbret-Spezialitäten sollen den Casino-Besuch zu einem rundum genussvollen Besuch machen.

Cuisino Wien-Küchenchef Lukas Olbrich – für den saisonale Zutaten großen Stellenwert haben – kreierte folgendes Wildrezept, das perfekt in die kühle Jahreszeit passt. Hirschrücken gesellt sich hierbei zu Kohlsprossen und wird mit Glühweinjus vollendet.

Gebratener Hirschrücken an lauwarmem Kohlsprossenbeet mit Maronenpüree und Glühweinjus

Zutaten (für zwei Personen): (weiterlesen)

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Jäger und Angler fordern mehr Gehör der Politiker

Die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) und der Angelverband Niedesachsen (AVN) haben vor der Landtagswahl ihre politischen Erwartungen formuliert.

Niedersachsens Jäger und Angler fordern von der künftigen Landesregierung mehr fachliche Anerkennung. Kurz vor der Landtagswahl am 15. Oktober formulierten die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN) und der Anglerverband Niedersachsen (AVN) eindeutige Erwartungen: Die beiden größten anerkannten Naturschutzverbände des Landes dürften von der Politik nicht länger schlechter behandelt werden als andere Umweltorganisationen. (weiterlesen)

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Mögliche Bärensichtung am Karren: Behörden noch vorsichtig kritisch

Dornbirn. Bergsportler wollen am Karren einen Bären gesehen haben. Bei einer Nachschau mit Förstern habe man auch Spuren gefunden. Vonseiten des Landes hält man die Sichtung an sich für wenig wahrscheinlich.
Am Wochenende sorgt ein Posting in den sozialen Netzwerken für Aufsehen: Zwei Mountainbiker wollen am Karren bei Dornbirn einen Bären gesehen haben. Man sei selbst noch am nächsten Tag mit Förstern im Wald auf Spurensuche gewesen und habe unter anderem auch einen scheinbaren Pfotenabdruck gefunden, der an eine Bärentatze erinnert. (weiterlesen)

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Bauernverband fordert Abschied von "Wolfsromantik"

OLDENBURG (dpa-AFX) - Der Deutsche Bauernverband (DBV) fordert die Einrichtung von Zonen für Wölfe und gleichzeitig auch die Möglichkeit, die Tiere in problematischen Regionen abzuschießen. "Wir müssen Gebiete und Regionen definieren, wo der Wolf verträglich ist und die für die Wiederansiedlung geeignet sind", sagte DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken der "Nordwest-Zeitung" (NWZ). "Gebiete mit intensiver Weidetierhaltung oder vom Menschen dicht besiedelte Gebiete gehören nicht dazu." Um die Ausbreitung des Wolfes einzudämmen und ihn aus solchen Gebieten fernzuhalten, könne "auch die Entnahme ganzer Wolfsrudel notwendig werden", sagte Krüsken. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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ZDF info – Ein Land erschießt sich selbst oder Las Vegas – Gedanken am Tag der deutschen Einheit

Amerikas tödliche Liebe zu den Waffen

Columbine, Blacksburg, Tucson und andere – verteilt über die USA haben die Orte eines gemeinsam: Sie sind Schauplatz von Amokläufen. Und sie entfachen die Debatte um das Waffengesetz neu. Präsident Obama setzte sich in seiner Amtszeit dafür ein, die Regeln für den Waffenbesitz deutlich zu verschärfen. Doch es ist ein harter Kampf. Schrill und uneinsichtig wehren sich Waffenlobby und Waffennarren gegen jede Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit.
Ein Land erschießt sich selbst – ein Beitrag in ZDF info, 29.09.2017, 9:30 Uhr. Oben die Programm- Ankündigung. Gedreht schon in 2013 von Erik Illenseer. Columbine, Blacksburg, Tucson. Da habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht. Aktuell kommt jetzt Las Vegas hinzu, wo ein offenbar Irrer vorgestern mit automatischen Waffen wahllos 58 Menschen erschossen und mehrere Hundert schwer verwundet hat – über das Motiv kann nur gerätselt werden. (weiterlesen)

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Interview: Große Zweifel, dass Wölfe die Touristin in Griechenland töteten

Peter Blanché, Vorsitzender der Gesellschaft zum Schutz der Wölfe e.V. (GzSdW), wurde kürzlich von der Abendzeitung München zur angeblich von Wölfen getöteten Touristin in Griechenland befragt (Wolfsmonitor berichtete, hier!). Das teilte die Gesellschaft nun in einem Infobrief mit. Das Interview im Wortlaut:

AZ: Warum haben Sie so große Zweifel daran, dass wirklich Wölfe die Frau umgebracht haben? (weiterlesen)

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Interview mit Meuteführer Andreas Schniete

Deutschlands erfolgreichster Meuteführer Andreas Schniete meint auch nach fast 20.000 Sauen: »Die Erlegung bleibt immer etwas Besonderes.«

Was fasziniert uns so an Schwarzwild?

Sauen! Keine Wildart raubt uns mehr Schlaf. Keine Wildart kann uns glücklicher machen – oder in tiefere Depression stürzen. Keine Wildart wird von uns so respektiert, geachtet, geliebt und gefürchtet wie das Schwarzwild. Sauen hat ein paar echte Hardliner getroffen, um zu erfahren, woran das eigentlich liegt.

Vom Gebirgsmassiv der Pyrenäen bis auf die Insel Hiddensee. Von der ungarischen Steppe bis ins saftige Marschland Niedersachsens: Sus Scrofa, das Europäische Wildschwein,
hat eine stetig wachsende Fangemeinde. Diese stellt mit glühender Passion Frischlingen und Überläufern nach; und sie träumt den heimlichen Jägertraum: die Jagd auf den wirklich reifen Bassen! (weiterlesen)

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Wenn Wölfe Menschen angreifen und auch töten

"Es ist völlig falsch, dass es in den letzten 150 Jahren in Italien keinen Wolfsangriff auf Menschen gegeben hat", unterstreicht Benedikt Terzer vom Südtiroler Jagdverband. Der Jurist berichtigt damit eine Aussage aus dem Wolf-Dossier der Eurac und führt weitere Beispiele an, bei denen es zu Wolfsangriffen auch mit Todesfolge gekommen ist. Terzer spricht sich gegen Panikmache, aber ebenso gegen eine Verharmlosung des Wildtieres aus. (weiterlesen)

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Tierschützer erstatten Anzeige wegen Gänsejagd in Frankfurter Bad

Frankfurt/Main - Wegen der Wildgans-Jagd im Frankfurter Brentanobad hat die Tierrechtsorganisation Peta Strafanzeige gegen den Jäger und die Jagdbehörde erstattet.
Sie begründete den Schritt in einer Mitteilung vom Mittwoch damit, dass die Tötung eines Wirbeltieres ohne laut Tierschutzgesetz erforderlichen vernünftigen Grund strafrechtlich relevant sei. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Der Wolf soll in den Koalitionsvertrag

Bauern und Jäger drängen die neue Bundesregierung zu einer Vereinbarung zum Wolf im Koalitionsvertrag. Dort müsse der Einstieg in eine Bestandsregulierung der Wölfe festgeschrieben werden. Außerdem werden Bundes- und Landespolitiker aufgefordert, wolfsfreie Zonen zu definieren.

Der Deutsche Bauernverband (DBV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften und Eigenjagdbesitzer (BAGJE) fordern eine aktive Bestandsregulierung des Wolfes. Um eine weitere Verschärfung der Konflikte zwischen Weidetierhaltern, Naturschützern und der Bevölkerung zu vermeiden, müsse das Thema Wolf im Koalitionsvertrag bei der anstehenden Regierungsbildung in Berlin Erwähnung finden. Die Koexistenz des Wolfes mit der Weidetierhaltung brauche eine Bestandsregulierung, sagte der DBV-Generalsekretär Bernhard Krüsken heute auf einer Fachtagung von DBV und BAGJE in Berlin.

Aufnahme ins Jagdrecht mit Schonzeit   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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