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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagd gegen Tollwut

Heute ist Welt-Tollwut-Tag: Dank erfolgreicher Impfung von Füchsen gilt Deutschland heute als tollwutfrei.

Aber: Ein Risiko durch Fledermausbisse besteht weiterhin. Ohne Tollwut-Virus sind die Fuchsbestände explodiert – zum Leidwesen bedrohter Vogelarten. Fuchsbejagung ist deshalb Artenschutz. (weiterlesen)

 

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Murmeljagd in Osttirol

In diesem Video konnte ich 2 Jäger bei ihrer ersten Murmeltierjagd in den Osttiroler Alpen begleiten.
Das Abenteuer war atemberaubend und so konnten wir bei 25 Grad auf über 2000m einen herrlichen Jagdtag mit viel Anblick und Waidmannsheil genießen !!

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Teile der Leiche verschwunden - Wanderin in Griechenland von Wölfen getötet

Jetzt ist es Gewissheit: Wölfe töten im Norden Griechenlands eine Engländerin und bringen Teile der Leiche in ihr Versteck.

Während des Angriffs bittet die Frau noch ihre Verwandten in England um Hilfe.Wölfe haben im Norden Griechenlands eine Engländerin angefallen und getötet. "Es waren sicher Wölfe. Das haben wir nach einer mehrstündigen Untersuchung zusammen mit einem Veterinärexperten festgestellt", sagte der zuständige Gerichtsmediziner, Nikolaos Kifnidis. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

 

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Begehungsscheinangebot Baden-Württemberg (Landkreis Alb-Donau)

Biete Jagdmöglichkeit/ Begehungsschein in 400ha Revier auf der Schwäbischen Alb. (weiterlesen)

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Übergriffe von Wölfen: Handlungsdruck auf Politiker steigt

Die zunehmenden Übergriffe von Wölfen auf Nutztiere in Mecklenburg-Vorpommern erhöhen den Handlungsdruck auf die Politik. Der Bund müsse auf der nächsten Umweltministerkonferenz im November endlich definieren, wie mit Problemwölfen einheitlich umgegangen werden soll, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Ressortchef Till Backhaus (SPD) am Mittwoch im Schweriner Landtag laut Redemanuskript. "Sonst werde ich eine Bundesratsinitiative einleiten." Einheitliche Rechtsgrundlagen seien nötig, um solche Wölfe zu vergrämen oder zu erlegen. Der Landtag diskutierte auf Antrag von CDU und SPD über die Entwicklung der Wolfspopulation im Land und die zunehmenden Übergriffe des Raubtiers auf Nutztiere. (weiterlesen)

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Wir verpacken das Wissen in einer Geschichte

In der Sendung „Löwenzahn“ lebt Fritz Fuchs mit seinem Hund Keks in einem Bauwagen. Naturthemen sind ein Schwerpunkt der beliebten Kinderserie. Ein Gespräch mit Hauptdarsteller Guido Hammesfahr über Leben und Arbeiten im Grünen und über Möglichkeiten und Grenzen der Naturbildung im Fernsehen.

Wie würden Sie Ihr Verhältnis zur Natur beschreiben?

Ich bin ein richtiges Landei, aufgewachsen in einem kleinen, ländlichen Dorf mit 400 Einwohnern im Westerwald. Wir hatten den Wald fast unmittelbar vor unserem Grundstück. Insofern habe ich da eine intensive Verbindung zur Natur gehabt. Vor über 20 Jahren fing ich dann mit der Theaterausbildung an. Beim Theaterbetrieb ist die Arbeitsumgebung natürlich ganz anders. Zu jener Zeit war mein Leben nicht besonders naturnah. Doch seit ich bei Löwenzahn bin, bin ich, wie Sie ja sehen können, immer draußen, immer im Grünen. Das ist manchmal auch lästig, wenn es kalt oder regnerisch ist, aber meistens haben wir Glück mit dem Wetter. Wenn man über zehn Jahre lang bei seiner Arbeit ständig draußen ist, verändert das einen. Das prägt. Man bekommt die Jahreszeiten sehr deutlich mit, man bekommt die Vögel mit. Wir wissen, je nachdem, wo wir drehen, ob es dort zum Beispiel einen Kuckuck gibt. Wenn wir einen Nachtdreh haben, dann hören wir eine Nachtigall, die sitzt meistens da vorne am Grundstück irgendwo. So hat man einen sehr unmittelbaren Bezug zu seiner Umwelt und das macht großen Spaß. (weiterlesen)

 

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Jagdverpachtung Nordrhein-Westfalen (Landkreis Aachen)

In der Vordereifel bei Monschau wird eine Genossenschaftsjagd mit 395 ha neu verpachtet. Submission ist der 30.11.2017 (weiterlesen)

 

 

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Wölfe in Lohsa

Krasses Video aus Sachsen! Hier kommt ein Wolf unglaublich nah!

Ein Autofahrer filmte in der Lausitz, wie ein Wolf sich ohne Scheu seinem Auto nähert.
Lohsa - Eigentlich wollten die beiden Jäger nur das Revier etwas auf Vordermann bringen, doch dann tauchten plötzlich zwei Wölfe auf!
Doch statt die beiden Männer nur aus der Ferne zu beobachten, kamen die beiden Tiere ungewöhnlich nah an den Menschen heran.

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Bären in Schweden erfolgreich bejagt

Die Regulierung geschützter Großräuber ist auch in Europa kein Problem. Wie die erfolgreiche Bärenjagd in Schweden zeigt.

Ohne größeren Jagdgegner-Rummel ging die diesjährige Braunbären-Jagd in Schweden zu Ende. 211 der insgesamt 216 freigegebenen Tiere wurden erlegt. 1.400 Bären gelten als Untergrenze für einen gesunden, überlebensfähigen Bestand. Im Jahr 2015 erreichte die Population einen Höchstwert von rund 3.300 Tieren. Deshalb ist die alljährliche Lizenzjagd größtenteils unumstritten. Es besteht weitgehender Konsens darüber, dass sich die Raubtiere nicht weiter in die südlichen Landesteile ausbreiten sollen. Die Provinzregierung vom Dalarna hat die Abschusszuteilung ausdrücklich damit begründet, dass die Lizenzjagd auch der Akzeptanz für Petz bei der Bevölkerung diene. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Altenkirchen)

Im nördlichen Rheinland-Pfalz, direkt an der Grenze zu Nordrhein-Westfalen, wird eine 300 ha große Genossenschaftsjagd zum 1.4.2018 neu verpachtet. Submissionstermin ist keiner angegeben. (weiterlesen)

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