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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Hubertus, ein Grund zum Feiern

Den offiziellen Feiertag der Jäger und Fischer in den USA sollten wir uns zum Vorbild nehmen!

Am 23. September haben die Amerikaner ihren offiziellen Feiertag der Jäger und Fischer zelebriert. Viele wünschen sich so etwas auch für Europa. Dabei gibt es doch den Hubertustag. Wir müssen nur mitfeiern!
Leider gibt es auch einige Jäger, die mit dem Datum 3. November nicht viel anfangen können. Außer vielleicht, sie heißen Hubert, was in Jäger-Familien häufig vorkommt – als Erinnerung an Zeiten, in denen die Hubertus-Messe im Jäger-Jahr eine Ehrenpflicht gewesen ist.
Heute wird sogar dieser Hochtag oft von Demonstrationen begleitet, und von viel übler Nachrede. Wie der, dass Christen keine Tiere töten dürften. Was absolut nicht stimmt, wenn die offizielle Lehrmeinung der beiden christlichen Kirchen gilt – und auch die des Judentums und der Muslime. (weiterlesen)

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Fotofallen schrecken verantwortungslose Hundehalter ab

Garbeck. Nachdem Jäger automatische Kameras im Garbecker Wald installiert haben, sind keine Rehe mehr von wildernden Hunden gerissen worden.

Manchmal reicht allein die Drohung. Als sich im Frühjahr im Garbecker Revier die Angriffe von Hunden auf Wild häuften und sogar Rehe von wildernden Hunden gerissen wurden, kündigten die Jäger ein hartes Vorgehen gegen verantwortungslose Hundehalter und eine Überwachung des Reviers mit automatischen Kameras an.
„Das hat wohl gefruchtet“, berichtet Hegeringleiter Stephan Honert auf Nachfrage. Seitdem seien keine Rehe mehr gerissen worden. Wer für die Hundeattacken auf das Wild verantwortlich war, wissen die heimischen Jäger allerdings nicht. Denn die Überwachungskameras haben zwar viele schöne Fotos von Füchsen, Schwarzwild und Rehen gemacht, wildernde Hunde wurden jedoch nicht aufgenommen. (weiterlesen)

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Viel Wolf im Hund – gefährliche Mischlinge sehr gefragt

Die Nachfrage nach wilden Mischlingen steigt – obwohl viele Halter mit ihnen überfordert sind. In Sonsbeck kümmert sich ein Niederländer um sie.
Wenn Jos de Bruin heult, heult Shy hinterher. Der Niederländer steht mit der Hündin vor seinem Haus, einem alten Bauernhof. Das laute Heulen von Shy verschluckt der Wind. Es hätte aber sowieso niemand hören können. Die Feldstraße in der Nähe von Sonsbeck ist an diesem verregneten Vormittag menschenleer.
Shy ist keine gewöhnliche Hündin. „Sie ist ein amerikanischer Wolfhund“, sagt Jos de Bruin. „In ihr stecken ungefähr 50 % Wolf.“ Der Niederländer betreibt auf seinem Hof eine Auffangstation für solche Hybriden – und für echte Wölfe. Shy kam vor fünf Jahren nach Sonsbeck. (weiterlesen)

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Tragödie in Griechenland – waren es Wölfe?

Bei Maroneia in Nordgriechenland ist am 21.09., einem Donnerstag, eine 62jährige Britin von Hunden oder Wölfen getötet worden. Die Frau war allein unterwegs, um eine archäologische Fundstätte zu besuchen. In ihrer Not hatte sie mit dem Handy noch ihre Verwandten in Großbritannien angerufen und berichtet, dass sie von Hunden angegriffen werde. Die Verwandten verständigten daraufhin das Konsulat in Athen. Mit Hilfe von Suchhunden wurden die sterblichen Überreste der Frau am Samstag (23.09.) gefunden. Sie war weitgehend gefressen, die Glieder waren vom Körper getrennt und verstreut. Umgehend verbreiteten die Medien die Kunde, dass die Frau von einem Wolfsrudel getötet worden sei. Es wäre der erste tödliche Wolfsangriff auf Menschen in Europa seit über 40 Jahren. (weiterlesen)

 

 

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Der Gruma Hunter: Ein Auto speziell für Jäger

Von Jäger für Jäger: Mit dem Gruma Hunter will ein Mercedes-Autohaus das passende Revierfahrzeug schaffen. Jäger und Projektmanager Johannes Thamsen verrät uns mehr dazu im Internet

Die Gruma Automobile GmbH ist ein autorisierter Mercedes-Benz Verkauf und Servicepartner der Daimler AG. In Zukunft werden Jägern und Jägerinnen dort auch Revierfahrzeuge angeboten, die individuell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt wird. Unter anderem bildet die Mercedes X-Klasse dafür die Basis. Wie das Fahrzeug für Jäger aussehen kann, welche Grundausstattung es mitbringt und wann es den Gruma Hunter zu kaufen gibt, hat uns Projektmanager Johannes Thamsen verraten.

Wie ist die Idee zum Auto für Jäger entstanden, gab es dazu vielleicht sogar einen besonderen Anstoß? (weiterlesen)

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Jagdhunde bei der Nachsuche

Schalenwild bekommt eine immer größere jagdliche Bedeutung. Die Niederwildbestände sind rückläufig und die verbliebenen Hasen, Fasanen und Rebhühner werden von den Jägern lieber gehegt als geschossen. Gleichzeitig steigen die Schalenwildbestände aufgrund einer veränderten landwirtschaftlichen Flächennutzung, einer neuen Form der Waldbewirtschaftung und nicht zuletzt aufgrund klimatischer Veränderungen an. Die Jäger unterliegen dem Druck, diese Wildbestände zu reduzieren, um Schäden in Feld und Wald zu vermeiden. Mit höheren Abschusszahlen beim Schalenwild steigt zwangsläufig auch die Anzahl der Nachsuchen. Hinzu kommen zahlreiche Wildunfälle im Straßenverkehr, bei denen Jäger eine Nachsuche übernehmen. Das Ziel ist es in jedem Fall, das verletzte Wild vor unnötigem Leid und einem qualvollen Tod zu bewahren. Somit erhält die Nachsuche eine besondere Bedeutung, und es muss alles getan werden, um Misserfolge zu vermeiden. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Brandenburg (Landkreis Teltow- Fläming)

Südlich von Berlin werden 264 ha Waldfläche im Privatforst als Begehungsschein vergeben (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Hessen (Landkreis Waldeck-Frankenberg)

Begehungsschein in Nordhessen gegen Hegebeitrag zu vergeben (weiterlesen)

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Nach Tod britischer Touristin: CSU-Agrarminister fordert Abschuss von deutschen Wölfen

Nachdem in Griechenland eine britische Touristin anscheinend von einem Wolf getötet wurde, werden auch in Deutschland Stimmen nach einem Vorgehen gegen die Tiere laut. Allen voran fordert Agrarminister Christian Schmidt (CSU) nun Konsequenzen.
Gegenüber der "Bild"-Zeitung sagte er: "Die Zeit des Redens ist jetzt vorbei: Wir müssen die Bestände auch durch Abschüsse so regulieren, dass für Mensch und Nutztierhaltung keine Gefahr vom Wolf ausgeht.“ Erreichen will er das durch einen Brief an den zuständigen EU-Komissar Karmenu Vella. (weiterlesen)

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Wir suchen die Schweizer Jägerin 2018-2020

Silvana Stecher, die amtierende Schweizer Jägerin, wird ihr Amt Ende Februar 2018 niederlegen. Zwei spannende und erlebnisreiche Jahre liegen dann hinter ihr. «Es war eine tolle und erlebnisreiche Zeit, aber auch eine Lebensschule, die ich nicht missen möchte», hält Silvana in einem Interview fest. Live-Interviews, TV-Beiträge und viele Beiträge in diversen Printmedien sowie öffentliche Auftritte bestimmten ihre Amtszeit. Silvana hat es, wie ihre Vorgängerin Kerstin Kummer aus dem Wallis, mit ihrer natürlichen und offenen Art geschafft, die Jagd und deren Aufgaben der nichtjagenden Bevölkerung auf sympathische Art näherzubringen.

Wir suchen Dich!

Für die Amtsperiode März 2018 bis Februar 2020 suchen wir aktive Schweizer Jägerinnen, egal welchen Alters oder Heimatkantons, die sich mit Herzblut dieser anspruchsvollen Aufgabe stellen. Drei Finalistinnen werden aufgrund ihres Vorstellungsschreibens von einer Fachjury ausgewählt.  (weiterlesen)

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