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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Biotoppflege: Jäger und Stadt ziehen an einem Strang

Was entstehen kann, wenn Jäger, Landwirte und Behörden konstruktiv zusammenarbeiten, zeigt dieses vorbildliche Artenschutz-Projekt im bayerischen Puchheim.

In Puchheim in Oberbayern gibt es seit einiger Zeit ein 0,6 Hektar großes Naturparadies, in dem es munter summt, kreucht und fleucht. Zu verdanken ist dieser neu entstandene Lebensraum der Zusammenarbeit von Jägern, Landwirten und der Stadt, berichtet merkur.de.
Georg Huber, Kreisobmann und Vorsitzender der Jagdgenossenschaft Puchheim-Ort, hat das Gebiet gepachtet, auf dem das Biotop entstanden ist. Schon im vergangenen Frühjahr haben er und seine Jagdgenossen begonnen, die Grünfläche in ein Biotop zu verwandeln, indem sie heimische Sträucher wie Sanddorn, Heckenrosen und Schlehe anpflanzten. Die Büsche sollen einmal als Schutzschild für die dahinterliegende Wiese dienen. Noch sind sie allerdings eingezäunt, um sie vorerst vor dem Verbiss durch die Wildtiere zu schützen. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Franken (Landkreis Aschaffenburg)

Hochwildjagd zu verpachten!
Im Landkreis Aschaffenburg wird eine Hochwildjagd mit 455 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet (weiterlesen)

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12. Stegenwalder Wintercup der Salzburger Jägerschaft

Der Stegenwalder Wintercup hat sich zu einer gut besuchten Fixveranstaltung der Salzburger Jägerschaft entwickelt. Der anspruchsvolle Bewerb wird am Freitag, 3. November 2017 nun zum zwölften mal gestartet.

Die Veranstaltung erstreckt sich bis zum 23. Februar 2018 und dient einer Verbesserung der persönlichen Schießleistung. Im Rahmen des Schießbewerbs trifft man sich beim gemütlichen „Jagastammtisch“. Dank der Unterstützung zahlreicher Sponsoren werden auch dieses Jahr eine Vielzahl an Preisen für die Siegerehrung Anfang März zur Verfügung stehen. (weiterlesen)

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Zauberhaft nostalgische Wildrezepte

Das im Oktober erscheinende Kochbuch "Wildzauber - Köstliches aus heimischen Wäldern" des Schnell Verlages ist ein Erstlingswerk. Die Autorin Gudrun Höhn, Jahrgang 1953, nutzte ihre durch Altersteilzeit gewonnene Freizeit sinnvoll, um zum ersten Mal schriftstellerisch tätig zu werden. Die gelernte Buchhändlerin ist eine begeisterte Hobbyköchin und seit über 25 Jahren engagierte Jägerin und fast ebenso lange Jagdhornbläserin. Was lag da näher als ein Wildkochbuch zu veröffentlichen?
Früher war Wild nur dem Adel vorbehalten und der Genuss dem einfachen Volk bei Strafe untersagt. Heute steht Wildfleisch vor allem für gesunde Ernährung. Wild ist das Biofleisch schlechthin. Das heimische Wild ernährt sich von dem, was Wald und Wiesen bieten: Waldfrüchte, Kastanien, Bucheckern, Wildkräuter, junge Triebe oder Gras. Auch in der landwirtschaftlichen Wildhaltung ist die Hauptfuttergrundlage in der ganzjährigen Außenhaltung das natürliche Grünland. Kein Mastfutter, keine Medikamente. Wild bietet in jedem Fall gutes, mageres Fleisch, das einlädt herzhafte oder feine Gerichte zu kochen. (weiterlesen)

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ALDI SÜD Weinwelt: Auf ein Glas mit Sybille Schönberger und Babs Kijewski

Die Starköchin Sybille Schönberger macht in der 10. Folge "Auf ein Glas mit …" zusammen mit der Profi-Anglerin Babs Kijewski einen Angelausflug an einen Freiburger See. Natürlich geht es auch dieses Mal wieder ums Genießen. Deshalb bereiten die beiden direkt am See saftige Forelle mit buntem Salat und Kartoffeln zu. Dazu gibt es einen fruchtigen Sauvignon Blanc aus dem ALDI SÜD Weinsortiment. Das passende Rezept sowie weitere Folgen finden Sie unter www.meine-weinwelt.de

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Hendricks und Weil: Notfalls ganze Rudel entnehmen

Die Bundesumweltministerin und Niedersachsens Ministerpräsident veröffentlichen eine gemeinsames Eckpunktepapier zum Thema Wolf.

Kurz vor der niedersächsischen Landtagswahl am 15. Oktober hat sich die rot-grüne Landesregierung mit dem Bund auf ein gemeinsames Vorgehen beim Thema Wolf geeinigt. Die noch amtierende Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) und ihr Parteifreund, der derzeitige Ministerpräsident Stephan Weil, veröffentlichten eine Erklärung, die unter anderem vorsieht, „in letzter Konsequenz als Einzelmaßnahme“ auch ein komplettes Rudel zu entnehmen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Das Zusammenspiel von Jagd und Forstwirtschaft

Die Jagd ist eines der ältesten Handwerke der Menschheit.

Das Image des Jägers hat sich jedoch im Laufe der Zeit geändert. In alten Kinderliedern wird der Jäger noch als jemand besungen, der Häschen und Füchse erschießt. Doch Jäger zu sein bedeutet heutzutage mehr, als auf Rehe und Hasen zu schießen.

Robert Weinberger ist Jäger und Naturschutzwächter. Doch wie passt das zusammen? Ein Jäger, der sich zugleich für Flora und Fauna einsetzt? Widerspricht das dem Bild des Jägers? Veralteten Stereotypen des Jägers sicherlich, doch der moderne Jäger leistet weit mehr als gedacht. Er versteht sich als Heger, der bemüht ist, Flora und Fauna zu schützen und ein gesundes Gleichgewicht zu bewahren. Als Naturschutzwächter und ausgebildeter Biberberater, der beinahe täglich zwischen den Bibern und den Geschädigten vermittelt, um eine für beide Seiten akzeptable Lösung zu finden, ist es Robert Weinberger ein Anliegen, die Pflichten eines Jägers, aber auch die Begeisterung für die Berufung unverfälscht darzustellen.

Wieso wird man Jäger? (weiterlesen)

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Der wichtigste Verbündete des Wolfes: Der besitzlose, naturentfremdete Städter

Die Populationsdynamik, mit der sich die Wölfe in ganz Deutschland etablieren, erstaunt selbst die Fachleute. Doch wer glaubt, dass sich durch die dadurch steigenden Übergriffe auf Nutztiere die Wolfsbefürworter und Wolfsgegner näher kommen, der irrt. Im Gegenteil: Die Diskussionen über ein Für und Wider der Begrenzung werden in den sozialen Medien mit unverminderter Härte von beiden Seiten geführt. Man hat den Eindruck, beide Seiten haben die völlige Kompromisslosigkeit zur Tugend erklärt.

Untersucht man, wo der Graben verläuft , der die beiden Lager trennt, so wird schnell eine unüberwindbare Schlucht -Graben kann man es nicht mehr nennen- zwischen dem (naturentfremdeten) Städter einerseits und dem tief in der Natur verwurzelten Landmenschen erkennbar.

Doch was unterscheidet diese beiden Menschen voneinander, dass es ausgerechnet wegen dieses Tieres zu einer solch tiefen Feindschaft kommt?

Ich lebe nun seit 9 Jahren in der tiefen brandenburger Provinz. Davor habe ich einige Jahre in der Stadt gelebt, ich kenne somit beide „Biotope“. Deshalb kann ich auch beide Menschen sehr gut erstehen, was mich dazu veranlasst, die elementaren Unterschiede herauszuarbeiten und hoffe, dass das zur besseren Verständigung beiträgt.  (weiterlesen)

Vor allem beim Eigentum und der Einstellung zu Demselbigen unterscheiden sich Städter und Landmensch entscheidend. Graffiti verschmierte U-Bahn in Berlin

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Weiterhin Einzelfall-Entscheidung - Niedersachsen will in Ausnahmefällen ganze Wolfsrudel abschießen

Hannover - Niedersachsen laviert weiter mit dem Wolf. Zwar kündigt Rot-Grün nun den möglichen Abschuss ganzer Rudel an. Dazu müssen Schafshalter aber nachweisen, dass die gefräßigen Tiere ständig über hohe Zäune springen. Ist das Streitthema so vor der Wahl abgeräumt?

Kurz vor der Landtagswahl hat Rot-Grün in Niedersachsen beim Streitthema Wolf einen härteren Kurs signalisiert, ohne aber den Abschuss konkreter Problemtiere in Aussicht zu stellen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Naturschutz im Einklang mit regionaler Wertschöpfung

Wie Naturschutz mit der wirtschaftlichen Nutzung eines Naturraumes harmonisieren kann, erlebte eine Gruppe von JournalistInnen im Nationalpark Hohe Tauern, Österreich.

Im größten Schutzgebiet Mitteleuropas erfuhren sie Näheres über zertifizierte Almwirtschaften, gesteuerte Besucherströme, Wildnis-Camps und eine weltweit anerkannte Beziehungspflege mit der lokalen Jägerschaft. Inmitten einiger der schönsten Alpentäler und vor dem Hintergrund grandioser Bergkulissen zeigte sich ihnen dabei eine gesunde Natur als Grundlage regionaler Lebensqualität.
Naturschutz im dicht besiedelten Mitteleuropa ist eine Herausforderung. Damit er nachhaltig sein kann, muss er im Einklang mit legitimen Bedürfnissen der Menschen erfolgen. Der Nationalpark Hohe Tauern, der sich über die drei österreichischen Bundesländer Kärnten, Tirol und Salzburg erstreckt, gilt für diese feine Abstimmung international als Beispiel. Denn tatsächlich ist es dem Nationalparkmanagement dort erfolgreich gelungen, das größte Naturschutzgebiet in Mitteleuropa zu schaffen, dieses Millionen von BesucherInnen zugänglich zu machen und den Naturraum für die regionale Wertschöpfung zu nutzen. Mit welchen Maßnahmen dies so gut gelang, lernte eine Gruppe internationaler JournalistInnen vor Ort kennen. (weiterlesen)

Foto Wikipedia

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