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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Baden-Württemberg: Wenn das Wildschwein Ärger macht

Das neue Jagd- und Wildtiermanagement tritt im April in Kraft und sorgt schon jetzt für Ärger. Landwirte fürchten, bei Wildschäden in Zukunft schwieriger an Entschädigungen zu kommen.
Im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des örtlichen Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbandes (BLHV) stand neben den Regularien ein Vortrag von BLHV-Justitiar Michael Nödl. Sein Thema: das neue Jagd- und Wildtiermanagementgesetz, das Anfang April in Kraft tritt. Es könnte bei Wildschäden die geschädigten Bauern benachteiligen, fürchtet der BLHV. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Bayern Waffenrecht und Wölfe verleiden Jägern die Jagd

Rothenburg (dpa/lby) - Ein verschärftes Waffenrecht, viel Bürokratie und der Wolf machen den Jägern in Bayern nach Angaben ihres Verbandes zunehmend das Leben schwer. Immer weniger Menschen wollten noch eine Jagdpacht übernehmen, sagte der Präsident des Bayerischen Jagdverbands, Jürgen Vocke, vor dem Landesjägertag am Freitag im mittelfränkischen Rothenburg ob der Tauber. (weiterlesen)

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Illegales Elfenbein und Nashorn sichergestellt

In Asien und Afrika haben in den vergangenen Tagen Zollfahnder und Strafvollzugsbehörden größere Mengen von illegalem Nashorn und Elfenbein beschlagnahmt. Das meldet der WWF.
In Thailand wurden bei einer zufälligen Untersuchung 21 Nashörner mit einem geschätzten Wert von fünf Millionen Dollar gefunden. Die Besitzerinnen der Schmuggelware waren aus der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba zurückgeflogen. Kurz zuvor wurden ebenfalls in Thailand 33 Kilogramm Elfenbein in einem Frachtcontainer mit der Beschriftung „Schwere Steine“ gefunden. Das Schiff kam aus Malawi. (weiterlesen)

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Brandenburg vereinfacht Anlage von Bejagungsschneisen im Mais

In Brandenburg gibt es kleine Erfolge bei der Verringerung der Bürokratie für den Agrarantrag. Die Anlage von Bejagungsschneisen im Mais ist nun wieder ohne gesonderte Digitalisierung möglich. Die Landwirte hoffen dadurch auf eine Eindämmung der Wildschweinpopulation.
In Brandenburg sind seit Donnerstag die neuen Agraranträge online. Darin ist dann auch die Anlage von Bejagungsschneisen im Mais wieder möglich. Antragschluss ist der 15. Mai 2017, teilt das Landwirtschaftsministerium in Potsdam mit. „Ich habe darauf gedrängt, dass eine Anlage von Bejagungsschneisen möglich sein muss und freue mich, dass wir dies in Brandenburg nun wieder einführen können“, sagte Agrarminister Jörg Vogelsänger (SPD). (weiterlesen)

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Windrad bleibt wegen Rotmilan vorerst außer Betrieb

Stuttgart - Ein Windrad darf wegen seiner Nähe zu einem Brutwald für den geschützten Rotmilan derzeit nicht in Betrieb gehen.
Der baden-württembergische Landesnaturschutzverband und der Naturschutzbund setzten beim Verwaltungsgericht Stuttgart einen Stopp der erst kürzlich gebauten Anlage bei Braunsbach durch. (weiterlesen)

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Bezirk Landeck: Schönwieser Jagdvergabe wurde zum Alpenkrimi

Für die Jagdverpachtung gingen sieben Angebote ein – der Höchstbieter kam nicht zum Zug. Ein Gemeinderat kündigte deshalb eine Beschwerde an.

Schönwies – So voll war der Sitzungssaal der Gemeinde Schönwies schon lange nicht mehr. Die Bewerber um die beiden Jagden Alpe-Larsenn und Schönwies-Nordseite (insgesamt 2300 Hektar) standen bis vor die Türe, um zu kiebitzen. Nachdem die beiden Reviere der Gemeindegutsagrargemeinschaft Langesberg-Larsenn im Februar gemeinsam zur Neuverpachtung ausgeschrieben worden waren, meldeten sich sieben Interessenten. Mit einer erheblichen Spanne beim angebotenen Pachtzins zwischen 12.000 Euro und 23.700 Euro netto pro Jahr.  (weiterlesen)

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Nerven in Brandenburg liegen blank - Der Wolf kommt nicht im Schafspelz

Lange verdrängt, jetzt wieder da: Wölfe. Das freut die Naturschützer und ärgert die Weidetierhalter. Das Land Brandenburg will nun zwei Wolfsbeauftragte einstellen, um die Konflikte zu entschärfen – denn noch liegen oft die Nerven blank. Von Amelie Ernst

Es war wieder soweit: 22 Schafe hat der Wolf gerissen, auf einer Wiese bei Frankenfelde im Oderbruch. "Da steht eine Schafherde, auf jeder Seite Zäune, und ein Wolf springt drüber und fängt an zu schlachten. Die Schafe können nicht weg, und der kann sich darin bedienen, wie er möchte." Knut Kucznik vom Landesschafzuchtverband macht seinem Ärger Luft – im Umweltausschuss des Potsdamer Landtags. Den Weg für Entschädigungen haben die Abgeordneten bereits frei gemacht. Trotzdem: "Sie können mir soviel Geld geben, wie sie wollen. Das ist mit Geld nicht aufzuwiegen." (weiterlesen)

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Richtig Tiere essen?!

Für mich ist es eine wunderbar ehrliche Sache, ein Tier selbst zu töten und es mit den eigenen Händen vom Lebewesen zum Lebensmittel zu verarbeiten. In Deutschland ist das nicht ganz einfach: Wer jagen möchte, braucht einen Jagdschein, Angeln darf man nur mit Fischereischein und auch um Tiere zu halten und zu schlachten muss man viele strenge Auflagen beachten. Zumindest den Jagdschein und den Fischereischein habe ich, und bin deshalb in der glücklichen Lage einige Lebensmittel selbst zu verarbeiten.
In Großbritannien scheinen die Gesetze etwas lockerer zu sein, und so beginnt das Buch „Richtig Tiere essen?!“ damit, dass Louise Gray ihr erstes Wildkaninchen mehr schlecht als recht erlegt. Obwohl es noch flüchtet, findet sie das Tier schließlich und kann es mit nach Hause nehmen, zubereiten und als Erinnerung an diesen Tag präparieren lassen. (weiterlesen)

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Brandenburgweite Wolfswachen am 31.3.2017 ab 19.00 Uhr in verschiedenen Landkreisen in der Übersicht

Wolfswachen gibt es am 31. März ab 19 Uhr in:

• Leibsch (LDS), u. a. mit Frank Michelchen / Wolfsbeauftragter Bauernbund
• Craupe (OSL), u.a. mit Heiko Terno / Vizepräsident Landesbauernverband
• Baruth (TF), u. a. mit Gregor Beyer / Geschäftsführer Forum Natur, Helmut Dornbusch / Vorsitzender Kreisbauernverband
• Krielow (PM), u. a. mit Marco Hintze / Präsident Bauernbund, Dr. Dirk Wellershoff / Präsident Landesjagdverband, Lars Dettmann / GF Landesfischereiverband
• Guhrow (SPN), u. a. mit Marcus Schilka / Vorstandsmitglied Bauernbund
• Gräben (PM), u. a. mit Dr. Simon Harnisch, Referent Landesbauernverband
• Stücken (PM), u. a. Jens Schreinicke / Vorsitzender Kreisbauernverband
• Dolgelin (MOL), u. a. mit Gernot Schmidt / Präsident Forum Natur, Henrik Wendorff / Präsident Landesbauernverband
• Michaelisbruch (OPR), u. a. mit Reinhard Jung / Geschäftsführer Bauernbund
• Maasdorf (EE), u. a. mit Dorsten Höhne / Vorsitzender Kreisbauernverband

Als Ansprechpartner im Vorfeld stehen Ihnen sehr gerne zur Verfügung:

o Reinhard Jung, Geschäftsführer des Bauernbundes (038791/80200)
o Dr. Simon Harnisch, Referent des Bauernverbandes (0175/9329810)
o Gregor Beyer, Geschäftsführer Forum Natur (0151/22655769)

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Bauernverbände organisieren landesweit Wolfswachen

Potsdam (MOZ) Erstmals wird es am Freitag kommender Woche landesweite Wolfswachen geben. Damit wollen Landesbauernbund, der Bauernverband und das Forum Natur ihre Solidarität mit Weidetierhaltern bekunden. In der Nacht zum Mittwoch sind nahe Fürstenwalde erneut Lämmer durch einen Wolf gerissen worden.
Es war der vierte Angriff innerhalb weniger Wochen - und bislang der schwerste: 23 Lämmer verlor Schäfer Armin Winnige in der Nacht zum Mittwoch. In Arensdorf (Oder-Spree), wo rund 250 Tiere seiner 400 Schafe umfassenden Herde grasen, treibt schon seit Wochen ein Wolf sein Unwesen. "Beim letzten Mal, vor zehn Tagen, hat er sich vier Lämmer geholt", berichtet der Schäfer. (weiterlesen)

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