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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Keine Anerkennung von PETA

Das Verwaltungsgericht Stuttgart wies die Klage von PETA gegen das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz ab und bestätigte somit die Auffassung des Ministeriums, dass die Organisation die Anerkennungsvoraussetzungen des Mitwirkungs- und Verbandsklagegesetzes nicht erfülle.

Wie das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz mitteilte, wurde die Klage von PETA (People for the Ethical Treatment of Animals) vor dem Verwaltungsgericht Stuttgart abgewiesen.

„Wir begrüßen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart. Damit hat das Gericht eindeutig klargestellt, dass PETA die Anerkennungsvoraussetzungen des Mitwirkungs- und Verbandsklagegesetzes nicht erfüllt. Als Grund nannte das Gericht, dass PETA nicht jedermann eine Mitgliedschaft mit vollem Stimmrecht ermögliche, diese Auffassung teilen wir“, sagte die Sprecherin des Ministeriums, Isabel Kling. (weiterlesen)

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Deutliche Worte vom Jagdverband: Abschusserlaubnis für Wolf, Biber und Kormoran gefordert

Schwerin. Wenn am Samstag die Jäger in MV zu ihrer Landesdelegiertenversammlung zusammenkommen, sollen deutliche Worte fallen. Sie richten sich auch an einen Gast – Umweltminister Backhaus.
Feuer frei auf bislang streng geschützte Arten: Der Landesjagdverband MV will die Abschusserlaubnis für Wolf, Biber und Kormoran. Das kündigte Präsident Volker Böhning jetzt im Gespräch mit dem Nordkurier an. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Populistisch ist noch untertrieben

Was klingt in Ihren Ohren grotesker, liebe Leserinnen und Leser? Wenn ein Kreisjägermeister „eine neue Stufe der Problematik“ aus einem Wolf ableitet, der kürzlich von einem Zug überfahren wurde? Oder wenn ein Landespolitiker das – und davon muss man meines Wissens ausgehen – sorgsame Arbeitsergebnis einer Vielzahl von Fachleuten in ganz Europa – (ich rede vom Schutzstatus des Wolfes) einfach als belanglose „juristische und ideologische Spitzfindigkeiten“ abtut und fordert, dass der Wolf schnellstens aktiv bejagt werden müsse? (weiterlesen)

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Afrikanische Schweinepest: Was Jäger jetzt beachten müssen

Woran erkennt man infizierte Tiere und könnte die Seuche auch nach Deutschland kommen? Wir haben beim Friedrich-Loeffler-Institut nachgefragt.Die Afrikanische Schweinepest, kurz ASP, ist eine Viruserkrankung, die nicht nur für Wildschweine, sondern auch für Hausschweine meistens tödlich endet. Insbesondere in Osteuropa breitet sich die Seuche immer weiter aus (wir berichteten). Was müssen Jäger und Reisende jetzt über die Afrikanische Schweinepest wissen? Wir haben bei Dr. Sandra Blome vom Friedrich-Loeffler-Institut nachgefragt. Die selbstständige Bundesbehörde beschäftigt sich mit der Gesundheit von Nutztieren und dem Schutz des Menschen vor Infektionen, die durch Tiere übertragen werden. Hier sind die wichtigsten Antworten im Überblick. (weiterlesen)

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Stadt Osnabrück streicht Angelangebote für Kinder aus Ferienpass

Bald sind Osterferien und viele planen ihre Aktivitäten. Die Stadt Osnabrück hat derweil Angel-Angebote für Kinder aus dem Ferienpass gestrichen, weil dabei Fische getötet werden. Die Stadtverwaltung von Osnabrück hält Angeln für brutal und gewalttätig. Diese Anti-Angel-Politik provoziert Angler und Natur-Liebhaber. (weiterlesen)

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Wolf auf dem Vormarsch: Auf den Spuren der Brandenburger Wölfe

Die ersten Wölfe siedelten sich nach rund 200 Jahren 2006 wieder in Brandenburg an. Inzwischen könnte es schon um die 170 in Brandenburg geben.

Mit vom Infrarotblitz erleuchteten Augen blickt der ausgewachsene Wolf in Richtung Kamera. Ein Raubtier, das auf diesem Foto ein bisschen verschreckt wirkt. Immer tiefer geht es im beigefarbenen Geländewagen in den Forst hinein. Durch tiefe Pfützen, quer durch den Kiefernwald, der Schlamm spritzt bis an die Fensterscheiben, die Räder drehen durch. Ziel: die Rochauer Heide im Süden Brandenburgs.
Am Steuer des Autos sitzt Dr. Reinhard Möckel (63), Biologe und einer von 32 ehrenamtlichen Wolfsbeauftragten des Landes Brandenburg. Ob wir heute Wölfe sehen? „Das wäre purer Zufall, ein Sechser im Lotto wäre wahrscheinlicher.“  (weiterlesen)

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Die Jägerin und ihr Hund

Theresa Zwettler und ihr Hund Darius sind bei der Arbeit ein Team und privat enge Freunde. Mehr Wissenswertes wie relevante Zahlen, Daten und Fakten zu den Themen Jagd, Natur und Tradition finden Sie unter: jagdfakten.at

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-Herdenschutz- News- Pressemitteilung *Berlin dpäh 01. 04. 2017-

Erste Bilder vom neuen revolutionären NANU- Herdenschutzaun.

Die anhaltende massive Kritik an der verrissenen Herdenschutzpolitik des NANU, die sich bisher nur auf das Eintreiben großer Spendensummen und auf extremste Massenverschaukelung naiver Vollpfosten beschränkte, den kleinen Weidetierhalter aber allein und mittellos im Regen stehen ließ, hat den obersten Wolfsexperten des NANU, Prof. Dr. Dr. med. vet. Machtnix Brathahn, nun doch dazu bewegt, die ersten Bilder von dem neuen niedersächsichen Wolfszaunprojekt freizugeben.
Wie man, anlässlich einer wahren Massendemonstration, mit 16 Praktikanten und einem Ordner, der Presse gegenüber stolz verkündete, sei man nun, nach 7 Jahren wissenschaftlicher Kleinarbeit, endlich zu einer praktikablen und praxisnahen Zaunlösung gekommen, die sich problemlos in jedes Landschaftsbild einfügen lässt und auch moderne Viehdiebe erfolgreich vergrämt.
Mittels eines 6 Meter hohen, übersprungs- und untergrabungssicheren "Willkommens- Zäunchens", welches im oberen Bereich noch zusätzlich mit einem höchstverfänglichen NATO- Drahtgeflecht verziert wurde, können die ersten Angriffswellen effektiv abgewehrt werden.
Sollte es den scheuen Wölfen dennoch gelingen, dieses Bollwerk brathahnischer Baukunst zu überwinden, so würden die schwerverletzten Wölfe zwischen den Zäunen erstversorgt und anschliessend, mit dem neu angeschafften Wolfsrettungswagen (für 10.000 Euro) zur nächsten Tierintensivstation gebracht, beteuerte sogleich Umweltminister Wolfgang Schwänzel.
Um eventuell gelungene Durchbrüche erkennen zu können, habe man das Areal mittels Schneekanonen und Kühlaggregaten in eine künstliche Winterlandschaft verwandelt, welche die natürlichen Bedingungen in harten Zeiten nachstellt und mit Solarstrom, also vollkommen autark betrieben wird.
"Wir arbeiten noch fieberhaft an einer mobilen Zaunlösung auf Rädern, um auch den Wanderschäfern 100% Sicherheit vor Wolfsangriffen geben zu können." fügte die Dummweltministerin, Bärbel Einbein, noch hinzu.
"Die Bauarbeiten werden noch bis zum 01. 04. 2019 dauern, aber das sind wir ja schon von anderen Projekten gewöhnt." so Einbein.
Heftigste Kritik übte derweil die Tierschmutzorganisation "KNETA", aber deren Geheule kann wohl selbst der schussfesteste Wolf gar nicht mehr hören. 

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Massensterben von Mufflons im Kreis Greiz

In den vergangenen Wochen sind 50 Tiere verendet – eine in der Region bislang ungekannte Epidemie. Das Veterinäramt des Landkreises hat nun die Todesursache ermitteln lassen.

Greiz. In einem Forstgebiet in Harth-Pöllnitz (Landkreis Greiz) sind in den vergangenen Wochen 50 Mufflons gestorben. Eine solche Todeswelle habe sie bislang weder erlebt noch von einer erfahren, sagt Heidrun Grimm, Leiterin der Veterinär- und Lebensmittelüberwachung des Landkreises Greiz.
Demnach waren die Todes­fälle Ende Februar und in den ersten beiden März-Wochen aufgetreten. Das Veterinäramt gab daraufhin eine Untersuchung in Auftrag. "Die Tiere sind an einer Lungenentzündung gestorben, die durch ein aggressives, aber recht häufiges Bakterium ausgelöst worden ist", sagt Amtstierärztin Grimm. Obwohl noch vereinzelt Kadaver gefunden werden, gehe sie davon aus, dass die Krankheitswelle überstanden sei. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Begehungsschein Angebot Saarland

Biete Jagdgelegenheit/ Begehungsschein in Perl/Saarland  (weiterlesen)

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