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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Was macht oder was ist eigentlich die D B B W ??

Lange wurde es gefordert, lange ging man mit dem Gedanken schwanger. Schließlich wurde im Februar 2016 stolz verkündet, dass es ein bundesweit zuständiges „Wolfsbüro“ geben werde. Entsprechend dem langen Namen

"Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Thema Wolf" oder kurz „DBBW“

wurde es auch gleich mit einem Startkapital von 425.000 Euro bis 2018 ausgestattet. Unter der Leitung des Senckenberg Institutes in Görlitz sollen dort in Sachen Wolf bekannte Akteure wie LUPUS, das IZW und die Genetiker von Senckenberg in Gelnhausen Informationen und Daten zum Wolf sammeln und dokumentieren. (weiterlesen)

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Von der Jägerschaft organisiert: Wildessen in der Osnabrücker Wärmestube

Osnabrück. Bei ihrer jährlichen Wild-Koch-Aktion hat die Jägerschaft Osnabrück Stadt vor Kurzem wieder die Gäste der Wärmestube zum Wildessen eingeladen.
So etwas erleben die Gäste der Wärmestube im Franziskanerkloster auch nicht jeden Tag: Der Geruch von frischen Wildbratwürstchen zog zur Mittagszeit durch die Räume. Verantwortlich dafür war die Jägerschaft Osnabrück-Stadt, die alle Gäste zu einem besonderen Mittagessen einluden. (weiterlesen)

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Verfügung zum Abschuss eines Wolfes

Zwischen dem 21. Januar und dem 8. Februar 2017 hat ein Wolf im Bergell, in der Leventina (Kanton Tessin) und im Misox mehr als 40 Schafe gerissen. In drei Fällen, nämlich in Stampa, in Faido und in Cama konnte aufgrund von genetischen Analysen ein und derselbe Wolfsrüde M75 als Verursacher identifiziert werden.

Gestützt auf Art. 9bis der eidgenössischen Jagdverordnung kann eine Abschussbewilligung für einzelne Wölfe erteilt werden, die erheblichen Schaden an Nutztieren anrichten. Ein erheblicher Schaden an Nutztieren durch einen einzelnen Wolf liegt unter anderem dann vor, wenn in seinem Streifgebiet innerhalb eines Monats mindestens 25 Nutztiere, trotz Herdenschutzmassnahmen, getötet werden. Schäden, die auf dem Gebiet von zwei oder mehreren Kantonen entstanden sind, haben die betroffenen Kantone koordiniert zu beurteilen. Die Abschussbewilligung muss der Verhütung weiteren Schadens an Nutztieren dienen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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EU-Wolfsexperte irritiert mit mangelnder Faktenkenntnis

Potsdam Der Landwirtschaftsausschuss des Potsdamer Landtags diskutierte mit einem Abgesandten aus Brüssel über die Tiere. Doch man redete aneinander vorbei. Es wirkte wie ein Besuch von einem anderen Stern. Als sich am Mittwoch der Ausschuss für Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Entwicklung im Potsdamer Landtag traf, ging es wieder einmal um den Wolf. Zum ersten Mal war mit Alexander Just von der Generaldirektion Umwelt der Europäischen Kommission ein Vertreter aus Brüssel bei einer Anhörung des Ausschusses zu Gast. Doch die Ergebnisse blieben mau. Denn der EU-Experte verteidigte nach Kräften die Position der EU zum Schutz des Wolfes. "Die Möglichkeiten einer direkten Begegnung zwischen Wolf und Mensch sind sehr gering", sagte Just. "Es gibt mehr tödliche Unfälle mit Weidekühen, welche Wanderer attackieren, als mit irgendwelchen anderen Tieren." (weiterlesen)

Foto: Wiipedia

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Königsbrück: Nur der Wolf darf rein

Manchmal entstehen Landschaften auch, weil der Mensch sich fernhält: Wie nahe Königsbrück, in Deutschlands erster Wildnis.

Von Steffi Hentschke

Oben auf dem Hügel – dort, wo Soldaten einst auf Pappfiguren schossen – wuchern jetzt Ginster und Silbergras. In der Ferne springt ein Reh. Auf 70 Quadratkilometern findet man mitten in der Königsbrücker Heide in Ostsachsen eine endlose verlassene Landschaft.
Das, was heute unberührte Natur ist, war noch vor 25 Jahren militärisches Sperrgebiet: Hier, auf dem einstigen Truppenübungsplatz Königsbrück, war bis 1992 die Sowjetarmee stationiert. Kurz nach deren Abzug war von Vegetation nichts mehr zu sehen. Mit ihren Ketten hatten die Panzer der Russen den Boden zerpflückt. Der Zustand der Natur? Vergleichbar mit dem nach der letzten Eiszeit vor 10.000 Jahren – der absolute Nullpunkt. (weiterlesen)

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Hendricks: „Eigentlich dürften SUVs nur für Bauern und Jäger erlaubt sein“

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat die Nutzung von bestimmten Fahrzeugen kritisiert: „Eigentlich dürften SUVs nur für Bauern und Jäger erlaubt sein“, sagte Hendricks beim Treffen der G20-Staaten zum Thema Ressourceneffizienz am vergangenen Donnerstag in Berlin. (weiterlesen)

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Wildes Wien – Die Großstadt als attraktiver Lebensraum für Wildtiere

In Wien, Österreichs bevölkerungsreichster Stadt, leben rund 1,8 Millionen Menschen auf einer Fläche von etwa 415 km2. Fast die Hälfte des Stadtgebietes, ca. 200 km2, besteht aus Wiesen, Buschland und Wäldern wie städtischen Grünanlagen und privaten Gärten, nicht zu vergessen der Wald- und Wiesengürtel und die ausgedehnten Erholungsflächen in Teilen des Nationalparks Donau-Auen. Selbst in den Innenbezirken prägen Bäume am Straßenrand und Parks das Stadtbild: Die Grünflächen im „steinernen Herzen Wiens“ umfassen 318 Hektar und damit rund ein Sechstel der Gesamtfläche. (weiterlesen)

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Landwirte in Brandenburg planen Wolfswache

Potsdam - Mit einer landesweiten langen Nacht der Wolfswachen wollen Bürger, Jäger und Weidetierhalter in Brandenburg gemeinsam auf Gefahren für ihre Tiere aufmerksam machen.
Am 31. März planen Landesbauernverband und Bauernbund zehn Veranstaltungen, wie am Mittwoch das Forum Natur Brandenburg mitteilte, in dem die Verbände Mitglied sind. Solidarität mit betroffenen Weidetierhaltern solle gezeigt werden. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Letzte Ehre für Prinz Richard

In Bad Berleburg haben am Morgen die Trauerfeierlichkeiten für Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg begonnen.
Bad Berleburg. Unter den 400 internationalen Trauergästen zum Tod von Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg befanden sich zahlreiche Vertreter des Hochadels.
vö - In Bad Berleburg haben am Dienstagmorgen unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und der Vereine die Trauerfeierlichkeiten für Richard Prinz zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg begonnen. Der „Ferscht“, wie er von vielen Wittgensteinern gerne genannt wurde, war am Montag vergangener Woche im Alter von 82 Jahren verstorben. Der Sarg mit seinem Leichnam wurde am Dienstag von sechs Trägern aus der Schlosskapelle gebracht, über den Schlosshof getragen und in ein dort wartendes Fahrzeug eines Bad Berleburger Bestatters übergeben. (weiterlesen)

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Ein Besuch bei der kleinsten Gamswild-Population Bayerns im Altmühltal

Im Rahmen einer fotografischen Studie über außeralpine Gamslebensräume in Deutschland verschlug es mich ins bayerische Altmühltal. Wer an Gämse denkt, dem kommen eigentlich die Hochlagen der Alpen in den Sinn. Das es aber auch außeralpine Gamspopulationen in Deutschland gibt, ist vielen nicht bekannt.
Geologische Funde beweisen, dass Gamswild ursprünglich in allen Mittelgebirgsregionen Deutschlands beheimatet war. Heute gibt es außenalpin nur noch Inselvorkommen, welche durch die Wanderlust des Gamswilds aber durchaus miteinander vernetzt sind. Die meisten dieser Vorkommen wurden von Menschenhand begründet, d.h. die Gämse irgendwann einmal ausgesetzt. Es soll aber auch Populationen geben, die sich durch natürliche Zuwanderungen selbst gegründet haben. (weiterlesen)

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