Vinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.xVinaora Nivo Slider 3.x

Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Landesjägertag Bayern 2017: "Freundbild" Jäger

Das Städchen Rothenburg o.T. war Schauplatz der Tagung des Bayerischen Jagdverbands (BJV). Der Innenminister des Freistaats stattete den 'Grünen' einen Besuch ab.
Bei der Landesversammlung der bayerischen Jägerschaft lag Wahlkampfstimmung in der Luft; speziell während der nachmittäglichen Delegiertenversammlung. BJV-Präsident Prof. Dr. Jürgen Vocke ließ in seinem Bericht keinen Zweifel daran, dass er den Verband unter seiner Führung auf einem guten Kurs sieht. Etliche Delegierten verstanden dies so, dass im nächsten Jahr mit einer Bewerbung Vockes für eine weitere Amtszeit zu rechnen sei. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Barrierefreiheit für die biologische Vielfalt

Trotz Grünbrücken ist die Durchgängigkeit der Landschaft für Tiere noch nicht erreicht, die Tiermortalität an Straßen zu hoch. Die Wiedervernetzung von Lebensräumen wirkt dem entgegen und muss bundesweit Schule machen. Wie das funktionieren kann, erklären Experten während der Fachtagung „Lebensraumkorridore für Mensch und Natur“ in Berlin. Verkehrswege müssen keine Barriere für die biologische Vielfalt sein, wenn große Querungshilfen wie Grünbrücken und Ottertunnel ökologisch hochwertig an das Hinterland angebunden werden. Gleichzeitig können Verkehrsunfälle mit Wildtieren vermieden werden. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Die Energiewende – ein sich anbahnendes Desaster? Interview mit Professor Vahrenholt

Eifel: Professor Dr. Fritz Vahrenholt, ehemaliger Umweltsenator in Hamburg, Begründer des Windradproduzenten REpower und Gründungsmitglied von RWE Innogy, dem erneuerbaren Ableger des Stromkonzerns RWE, war im Januar zu einem Vortrag vor dem englischen Unterhaus, dem House of Commons, über die deutsche Energiewende eingeladen. „Deutschlands Energiewende – ein sich anbahnendes Desaster“ hatten er seinen Vortrag vor den britischen Abgeordneten genannt.

EIFELON hat sich mit Professor Dr. Fritz Vahrenholt über seine Bedenken unterhalten:

Sie sprechen im Zusammenhang mit der deutschen Energiewende von einem, sich anbahnenden Desaster. Damit vertreten Sie in Deutschland eine Minderheitenmeinung. Das Thema Energiewende ist bis jetzt noch nicht einmal Wahlkampfthema für die Bundestagswahl im Herbst. Warum sind Sie so pessimistisch? (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Gebirgsjagd: „Ich kenne keine Frau, die dafür geeignet wäre“

Markus Meindl ist Chef der Lederbekleidungsfirma Meindl Fashions – und Jäger aus Leidenschaft. Sein Erfahrungsschatz bietet nicht nur atemberaubende Erlebnisse, sondern auch eine klare Botschaft.
Im Keller ist das Lederlager. Die Regale sind randvoll mit Häuten von Hirschen, Gämsen, Rehen. In der Luft hängt ein Hauch des Duftes, der Gerbereien traditionell zu unbeliebten Nachbarn gemacht hat. „Hier haben sich Parasiten durch die Bauchdecke gefressen, und die Haut ist vernarbt“, sagt Markus Meindl während der Tour durch sein Familienunternehmen: „Kampfspuren, Narben, Makel, Stippen – für mich ist das ein Zeichen, dass der Hirsch gelebt hat.“ (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

CDU Niedersachsen: Wolf soll ins Jagdrecht

Die CDU-Fraktion des niedersächsischen Landtags hat einen Entschließungsantrag zum Umgang mit dem Wolf formuliert. Darin fordert sie u. a. eine Obergrenze sowie die Bejagung des Grauhundes.
Der CDU-Plan sieht vor,

1. die Beweislastumkehr für Billigkeitsleistungen bei Nutztierrissen nach dem Vorbild des Freistaates Sachsen sofort umzusetzen und die Mittel für Prävention und Entschädigungen unbürokratisch auszuzahlen

2. Wölfe, die sich vermehrt menschlichen Siedlungen nähern oder durch wiederholte Nutztierrisse auffallen, zu entnehmen

3. über die Umweltministerkonferenz – abgestimmt zwischen den Bundesländern und unter Einbeziehung der europäischen Nachbarstaaten – den niedersächsischen Beitrag zum stabilen Erhalt der Population (Anzahl der Rudel) des westeuropäischen Wolfes zahlenmäßig festzulegen

4. die niedersächsischen Rudel, die in diesen Erhalt einbezogen werden, zu identifizieren zu schützen und mindestens ein Tier aus jedem Rudel (vorzugsweise Elterntiere) zu besendern, den Wolf ins niedersächsische Jagdrecht aufzunehmen und die Überführung in den Anhang V der FFH-Richtlinie anzustreben

6. die Bejagung abwandernder Jungwölfe und Einzelgänger zu gestatten und

7. Rudel, die sich durch Senderdaten auffällig zeigen (Sich Siedlungen nähern oder durch wiederholte Nutztierrisse auffallen), sollen durch die Tötung und Entfernung eines Jungtieres „konditioniert“ werden (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Beschluss auf Parteitag: Auch FDP will Wolf in Niedersachsen bejagen lassen

Osnabrück. Bei einem Regierungswechsel in Niedersachsen dürfte es dem Wolf an das Fell gehen. Nach der CDU hat sich nun auch die FDP dafür ausgesprochen, den Wolf ins Jagdrecht aufzunehmen und die Population im Land zu begrenzen. 175 Nutztiere riss der Wolf vergangenes Jahr. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Behörden zahlten 1,05 Mio. Euro für Schutz gegen Wölfe

Die Bundesländer haben 2015 rund 1,05 Millionen Euro für den Schutz von Nutztieren vor Angriffen durch Wölfe ausgegeben. Das teilte das Bundesamt für Naturschutz der "taz.am wochenende" mit. Die Behörden bezuschussen zum Beispiel höhere Zäune für Schafe oder Hunde, die die Tiere beschützen sollen.

"Für die 715 im Jahr 2015 gemeldeten verletzten oder getöteten Nutztiere haben die Bundesländer Ausgleichszahlungen in Höhe von knapp 107.783 Euro geleistet", so das Bundesamt weiter. Diese Entschädigungen erhalten Tierhalter, wenn ein Wolf eindeutig oder mit hinreichender Sicherheit als Verursacher nachgewiesen werden konnte. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Wildrezept der Woche: Reh-Medaillons im Speckmantel

Jetzt kurz vor Beginn der Bockjagd wollen wir Ihnen einige Rezepttipps für das Wildbret vom Rehwild geben, dass in ein paar Wochen sicher reichlich vorhanden sein wird! Eines der leckersten Rezepte ist das für Reh-Medaillons im Speckmantel.
Zutaten für die Reh-Medaillons im Speckmantel:

400g Schalotten
3El frische Rosmarinnadeln
3 Wacholderbeeren
50g Puderzucker
250ml Rotwein
200ml Gemüsefond
Salz
Pfeffer
12 Scheiben durchwachsenen Speck
12 Reh-Medaillons (à ca. 2,5 cm Dicke und ca. 60 g)
je 150g blaue und grüne Trauben
3El Öl
2El Balsamessig
(weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Der Nutria geht es an den Kragen

Landkreis Emsland investiert in bis zu 150 Lebendfallen, um die Ausbreitung der Nager zu stoppen.
Der Landkreis Emsland will bis zu 150 spezielle Fallen anschaffen, um die Bejagung von Nutrias zu intensivieren. Wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet, werden dafür bis zu 45.000 Euro bereitgestellt. Grund für den Beschluss des Kreis-Umweltausschusses ist die starke Ausbreitung der Nutrias in den vergangenen Jahren, die mit gewaltigen Schäden an Deichen und Ufern einhergeht. (weiterlesen)

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)

Meinung: „Weinerliche Verleumder“

Polemik scheint zum Trend des Jahres zu werden. Auch in der Auseinandersetzung um die Zukunft der Jagd. Nicht schön, aber nicht unbedingt ein Schaden. Auch wenn Jagdgegner höchst empfindlich reagieren, wenn der Spieß umgedreht wird.
Es gibt offenbar Leute, die für Kinderschänder mehr Verständnis empfinden als für das Waidwerk. Die schützen wollen, was einer großen Mehrheit ihrer Mitmenschen Angst und Kummer macht. Die mit Häme reagieren, wenn Tierhalter wegen der Wölfe um ihre Existenz fürchten. Die es in Ordnung finden, Schulkinder gegen Väter und Mütter aufzuhetzen, weil die zur Jagd gehen oder Fische fangen.   (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

Notification
Kommentar schreiben (0 Kommentare)