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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Salzburg: Keine Chance für Langfinger: "Hohe Jagd" ist sicherer geworden

Ausstellerrekord, zweitstärkster Besucherzustrom in der 29-jährigen Messegeschichte, weniger Diebstähle:
Diese Bilanz zieht die Fachmesse "Hohe Jagd & Fischerei" im Salzburger Messezentrum. Dass bei einer Veranstaltung mit mehr als 43.000 Besucher an vier Tagen sich leider nicht nur Jagd- und Fischereibegeisterte auf die Pirsch nach den Neuheiten der Aussteller machen, ist eine wenig erfreuliche Begleiterscheinung. (weiterlesen)

 

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Hahn in Ruh nördlich Uelzen von Privat Reviereinrichtungen abzugeben

In Niedersachsen im Landkreis Uelzen werden wegen Revieraufgabe zum 31.3.2017 zahlreiche Reviereinrichtungen abgegeben (weiterlesen)

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Jagden in Windsberg: Staatsanwaltschaft prüft Anzeige

Die Drückjagden von Windsberg haben ein juristisches Nachspiel: Der Tierschutzverein Pirmasens hat Anzeige erstattet - wegen Verstoßes gegen das Tierschutz- und das Jagdgesetz.
Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken bestätigte, dass eine Anzeige des Tierschutzvereins eingegangen ist. Sie richtet sich gegen die Jagdgenossenschaft Windsberg und eine Jagdfirma, die von der Genossenschaft mit den Drückjagden beauftragt wurde. Die Staatsanwaltschaft prüft nun, ob es einen Anlass für weitere Ermittlungen gibt. Sie hat die Stadtverwaltung Pirmasens als zuständige Jagdbehörde um eine Stellungnahme gebeten. (weiterlesen)

Foto: Stefan Fügner, Jagd auf Usedom

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Backhaus: Konsequente Raubwildbejagung zur Rettung des Niederwildes

Rettung für Rebhuhn, Fasan und Hase – Niederwildsymposium in Linstow (M-V)

„Der Verlust an geeigneten Lebensräumen sowie ein hoher Prädationsdruck müssen als die wohl wichtigsten Ursachen für den Rückgang unseres Niederwildes, wie zum Beispiel Rebhuhn, Fasan oder Hase, genannt werden.“ Mit diesen Worten machte der Landwirtschafts- und Umweltminister Mecklenburg-Vorpommerns, Dr. Till Backhaus heute in Linstow im Rahmen des Symposiums zur Förderung des Niederwildes in M-V auf die angespannte Situation dieser Spezies in unserer Kulturlandschaft aufmerksam. Mit der Veranstaltung unter dem Motto „Unser Niederwild – Was ist zu tun?“ sollen Wege aufgezeigt werden, wie dieser Entwicklung Einhalt geboten werden kann. „Dabei setze ich auf eine enge Kooperation von Jägerinnen und Jägern mit den Grundeigentümern und Bewirtschaftern“, so Dr. Backhaus.  (weiterlesen)

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Wolfsabschuss im Hochsauerlandkreis erlauben?

Manch eine Parole begleitet die Wolfsrückkehr nun bereits seit Jahren und wird auch durch ihre ständige Wiederholung nicht richtiger. Wölfe zu schießen, um Mufflons zu retten, ist so eine
Dazu nur so viel: Dem zu Jagdzwecken ausgewilderten korsischen Wildschaf „Mufflon“ geht es in Deutschland tatsächlich nicht besonders gut. Warum?
Wird es nicht von der Büchse des Jägers gestreckt, fehlt es ihm vielerorts schlichtweg am Hochgebirge, um sich dorthin instinktiv zum Schutz vor Feinden zurückziehen zu können.
Die entscheidende Überlebensstrategie der angesiedelten Wildschafe läuft in unseren Breitengraden somit weithin ins Leere. Von einem artgerechten Lebensraum kann deshalb hier nicht die Rede sein.   (weiterlesen)

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Tipps zur Bestimmung: Krähenvögel in Deutschland

Mit ihrem überwiegend schwarzen Gefieder sind Krähenvögel nicht so leicht zu unterscheiden. Doch es gibt gewisse Merkmale, die jede Art einzigartig machen. Wir stellen fünf von ihnen genauer vor.

Schwarz wie die Nacht

Es gibt elf Arten von Krähenvögeln in Deutschland, unter ihnen zum Beispiel die Alpendohle oder auch der bekannte Eichelhäher. Wir wollen uns aber auf fünf Arten beschränken, die wegen ihres ähnlichen Federkleids eine Herausforderung darstellen. Hat man sich aber die wichtigsten Eigenschaften einer Art einmal gemerkt, sollte sie leicht zu erkennen sein. (weiterlesen)

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Wenn der Wolf den Hirsch trifft . . .

Jessen/Ueckermünde In dem Pilotprojekt "Räuber und Beute" soll jetzt untersucht werden, was geschieht, wenn sich Raubtiere und Rotwild auf 150 Meter nähern.
Forscher untersuchen an der Grenze von Sachsen-Anhalt zu Brandenburg, wie sich das Jagdverhalten von Wölfen auf Rotwild auswirkt. Für das Projekt "Räuber und Beute" in der Glücksburger Heide bei Jessen (Elster) wurden 15 Rothirsche und das erste Wolfsweibchen mit Sendern bestückt, wie Wildbiologe Frank-Uwe Michler am Dienstag sagte. Zehn Hirsche und ein Wolf sollen noch "besendert" werden. In dem Gebiet lebe ein Rudel mit neun Jungwölfen und viel Rotwild sowie Wildschweine und Rehe. Die Technik sei so eingestellt, dass sie Bewegungen exakt aufzeichnet, wenn sich Wolf und die mögliche Beute mit Sender auf 150 Meter annäherten. (weiterlesen)

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High tech System überführt Messediebe

Die Messe in Salzburg erfreut sich offenbar nicht nur bei Jägern, sondern auch bei Sammlern größter Beliebtheit. Immer wieder wird versucht kleinere und größerer Souvenirs mitzunehmen.  (weiterlesen)

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Kindergarten verbietet kleinen Cowboys die Spielzeugcolts

Ein bayerischer Kindergarten erklärt sich an Fasching zur spielzeugwaffenfreien Zone. Unnötig, sagen viele Eltern und Experten – denn nicht Holzschwerter und Pistolen würden Kinder aggressiv machen.
Mindestens einmal täglich übt Ruben seinen großen Auftritt. Dann zieht der Vierjährige seinen schwarzen Umhang an, die Maske übers Gesicht und verlangt von seiner Mutter absolute Dunkelheit im Kinderzimmer. Rollladen zu, Lichter aus, Laserschwert an. (weiterlesen)

 

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Neues vom Wolf: Zwischen Panikmache und Verklärung

In der Bundesrepublik leben nach Angaben der Bundesamtes für Naturschutz und der Dokumentations- und Beratungsstelle des Bundes zum Wolf (DBBW) etwa 130 freilebende Wölfe. Die Beobachtungsstelle fand Nachweise für 46 Rudel, 15 Paare und vier sesshafte Einzeltiere.
Ein Rudel umfasst drei bis 11 Tiere. Die meisten durchstreifen die Weiten Brandenburgs und Sachsens. Sie kommen aber auch in den anderen ostdeutschen Bundesländern vor und haben es sogar bis nach Niedersachsen geschafft. Die Daten stammen aus dem September 2016, sind also relativ aktuell. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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