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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schweizer Tierschützer würden Fuchsfell tragen

In einem sind sich Tierschützer und Pelzverarbeiter einig: Wer Schweizer Rotfuchs trägt, kann das mit gutem Gewissen tun – nur, es gibt kaum Rotfuchskleider zu kaufen.
Das Pelz-Tragen ist wieder in. Obwohl Tierschützer seit Jahren darauf hinweisen, wie schrecklich die Haltung der Tiere ist.
Doch es gibt Pelze, die man mit gutem Gewissen tragen kann: den Schweizer Rotfuchs, sagt der Schweizer Tierschutz STS. Jährlich werden 30’000 Exemplare zur Bestandesregulierung geschossen. (weiterlesen)

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Auf der Abschussliste: Muffelbestand soll gegen null gehen

Im Grenzgebiet zwischen Bayern und Baden-Württemberg machen die Tiere immer wieder Probleme.
Rund 100 Mufflons sorgen in den Landkreisen Main-Tauber und Würzburg für Aufregung. Als nicht heimische Art richten Muffel durch Verbiss häufig Schäden an Wald und Flur an. Selbst länderübergreifende Drückjagden hätten bislang wenig Erfolg gezeigt, heißt es in einem Main-Echo-Bericht. Sogar Bejagungen in der Schonzeit wurden diesbezüglich bereits diskutiert. Seit 2015 existiert ein runder Tisch, bei dem sich Jäger und Jagdbehörden regelmäßig zum Thema Muffelwild austauschen. (weiterlesen)

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Felix Fux -Der Fuchs und die Jägerin - was fürs Herz und zum Lachen

Kennt ihr das?

Man hetzt durch das Haus, während man auf dem einem Bein hüpfend die Schuhe anzieht und gleichzeitig mit der anderen Hand die Zähne putzt, nur um den Termin um 19.30 Uhr einzuhalten, es aber leider schon 19.45 Uhr ist?!
Es war eben wie immer hier bei uns, spät von der Arbeit heim gekommen, die Tiere versorgt, schnell geduscht und dennoch läuft die Zeit davon. Schnell das Gastgeschenk geschnappt, Zahnbürste weg und Jacke an.
Da klingelt es an der Tür. „Ohhhhhh neeeeee“, entfährt es uns. Na, nix zu ändern, Enrico öffnet und vor der Tür steht ein junger Landwirt aus dem Dorf, selber ebenfalls Jäger … in den Händen hält er ein sehr kleines, graues, nicht wirklich identifizierbare Etwas. Es ist lebendig und wimmert leise.

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Virtuelle Pirsch im Videospiel mit theHunter – Call of the Wild

Vor einigen Jahren noch technische Zukunftsmusik, bringt das neueste jagdliche Videospiel „Call of the Wild“ die Pirsch auf Wildarten rund um den Globus auf den heimischen Bildschirm.

Call of the Wild – Jagd im Videospiel

Der 16. Februar 2017 war der Startschuss – das modernste PC-Spiel für Jäger und Jagdinteressierte kommt in den Handel. Ihr JÄGER hat das Call of the Wild schon einmal unter die Lupe genommen und verrät, wo Stärken und Schwächen der digitalen Pirsch liegen.

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Wie viele Veganer und Vegetarier es gibt?

Berlin - Genau weiß niemand, wie viele Menschen in Deutschland auf Fleisch beziehungsweise auf alle tierischen Produkte verzichten.

Das Robert-Koch-Institut (RKI) kam in einer zu Jahresbeginn veröffentlichten Studie zu dem Schluss, dass sich vier von hundert Erwachsenen gewöhnlich vegetarisch ernähren. Die Forscher hatten allerdings recht alte Angaben aus den Jahren 2008 bis 2011 ausgewertet. Der Vegetarier-Anteil ist laut Studie höher unter Frauen, Großstädtern, Gebildeten und sportlichen Menschen. Der Vegetarierbund geht von deutlich höheren Werten aus: Rund 10 Prozent der Bevölkerung ernähren sich demnach vegetarisch, etwa 1 Prozent lebe vegan.   (weiterlesen)

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Die Pille für die Sau

Gibt es Möglichkeiten der Bestandsregulierung ohne letalen Ausgang für Tiere in freier Wildbahn und machen diese überhaupt Sinn? Univ. Prof. Dipl.-Biol. Dr. Klaus Hackländer spricht im Studio über die unterschiedlichen Methoden der Fruchtbarkeitshemmung und ihre Vor- und Nachteile. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Brandenburg (Landkreis Potsdam-Mittelmark)

Westlich von Potsdam werden 3 Eigenjagden neu verpachtet. Submission: 17.3.2017 (weiterlesen)

 

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Erschossener Jagdhund: Verfahren eingestellt

Für den Schützen, der Ende 2016 in Hessen einen Jagdhund erschossen und versteckt hat, wird es keine juristischen Konsequenzen geben.
Im Fall des Ende 2016 in Hessen erschossenen Jagdhundes wurde das Verfahren gegen den Schützen eingestellt. Dies berichtet die Rhein-Zeitung. Der Jagdhund war Ende des vergangenen Jahres von einem Teilnehmer einer Drückjagd erschossen und unter Ästen versteckt worden. (weiterlesen)

Foto: Johannes Nölke

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Egerkinger Wald/Solothurn/Schweiz: Luchs kommt jeden Tag zum Fressen – danach deckt er Reh mit Laub zu

Im Lostorfer Wald wurden schon einige Male Luchse von einer Fotofalle festgehalten. Jetzt hat sich ein solches Exemplar auch im Egerkinger Wald ablichten lassen. Wanderer hatten das gerissene Reh zuvor bei einem Wanderweg entdeckt.

Wanderer entdeckten das gerissene Reh am letzten Donnerstag bei einem Wanderweg unterhalb der Fluh in Egerkingen und meldeten ihren Fund der Polizei. Der Neuendörfer Dieter Runkel und ein Kollege haben das tote Reh dann geborgen. Für sie war bei den Spuren gleich klar: Das Reh wurde von einem Luchs gerissen. «Er beisst so lange in den Hals, bis das Tier tot ist. Dann beginnt er vom Hintern weg zu fressen», weiss Runkel, der die Jagdprüfung vor 4 Jahren absolvierte. Die Jäger haben das Reh ein Stück weit den Berg hinaufgebracht, es an einem Baum angebunden und zwei Kameras aufgestellt – eine fürs Bild, die andere um das Signal zu senden. (weiterlesen)

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Salzburg: Keine Chance für Langfinger: "Hohe Jagd" ist sicherer geworden

Ausstellerrekord, zweitstärkster Besucherzustrom in der 29-jährigen Messegeschichte, weniger Diebstähle:
Diese Bilanz zieht die Fachmesse "Hohe Jagd & Fischerei" im Salzburger Messezentrum. Dass bei einer Veranstaltung mit mehr als 43.000 Besucher an vier Tagen sich leider nicht nur Jagd- und Fischereibegeisterte auf die Pirsch nach den Neuheiten der Aussteller machen, ist eine wenig erfreuliche Begleiterscheinung. (weiterlesen)

 

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