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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Aktionsbündnis für ein aktives Wolfsmanagement formiert sich

L P D - Die im Landvolk Niedersachsen zusammengeschlossenen Tierhalter wollen sich in einem „Aktionsbündnis“ formieren und fordern ein aktives Wolfsmanagement. Dazu setzen die Halter von Schafen, Mutterkühen und Fleischrindern, Pferden sowie landwirtschaftlichen Wildtieren zunehmend auf die Unterstützung der Bevölkerung im ländlichen Raum. „Die betroffenen Tierhalter fühlen sich mit den negativen Folgen einer weiteren Ausbreitung des Wolfes weitgehend allein gelassen“, schildert Landvolkvizepräsident Jörn Ehlers die Stimmung auf einem Meinungsaustausch, zu dem das Landvolk die betroffenen Tierhalter nach Verden eingeladen hatte. „Die Weidetierhalter fordern mit Blick auf die recht rasante Ausbreitung des Raubtieres ein aktives Wolfsmanagement und gehen damit auf deutliche Distanz zu der unkritische Willkommenskultur, die das Niedersächsische Umweltministerium weiterhin pflegt“, sagt Ehlers. Er verweist auf andere europäische Länder wie die Schweiz, aber auch Österreich, Schweden oder Finnland. Dort ist der Abschuss einzelner Tiere möglich, wenn diese wiederholt Nutztiere gerissen haben.  (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Brandenburg (Landkreis Potsdam-Mttelmark)

Entgeltliche Begehungscheine im nördlichen Fläming zum JJ 2017/18 zu vergeben. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Hessen (Werra-Meißner-Kreis)

In Nordosthessen, an der Grenze zu Thüringen, wird eine Eigenjagd eines Privatforstbetriebes mit einer Größe von 415 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. (weiterlesen)

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Jagdreisen – gut vorbereitet in die Ferne schweifen

Normalerweise heißt es ja: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Aber es gibt doch auch Ausnahmen. Wie sieht es zum Beispiel damit aus, als Jäger neue, einzigartige Erfahrungen zu sammeln? Ist eine Jagdreise nicht eine willkommene Abwechslung, insbesondere, wenn man hierzulande gerade eine Zwangspause in Sachen Jagdsaison einlegen muss? Es gibt einige wichtige Punkte, die bei so einer Jagdreise beachtet werden müssen. Wir zeigen welche.  (weiterlesen)

 

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Verhungern oder Füttern?

In Zeiten, in denen die Jagd immer wieder am Pranger steht, ist auch das Füttern in der Winterzeit ein immerwährendes Thema.
Gegner behaupten allzu gerne, Jäger würden das Wild füttern, damit sie einen hohen Wildbestand haben, welchen sie dann nur vom Frühjahr bis in den Herbst erschießen wollen.
Gleichzeitig wird von den gleichen Menschen Fallwild zum Tierarzt gefahren, Kitze die am Wegesrand ihren Platz gefunden haben und auf die Ricke warten, mitgenommen, weil man der Meinung ist, das Kitz wäre verwaist, mit Junghasen ebenso. Jeder Igel, der unterernährt aussieht, wird mit ins traute Heim genommen und mühselig auf sein benötigtes Gewicht gebracht, auch wenn nur 5 Gramm daran fehlen. Auch diese Menschen nehmen sich bedürftiger oder vermeintlich hilfloser Tiere an, weil sie Mitleid mit der Kreatur haben. Weil sie das Leid, welches sie glauben zu erkennen, nicht ertragen.  (weiterlesen)

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Union zweifelt an Wolfskompetenz des Bundesumweltministeriums

Die Union ist unzufrieden mit der Informationspolitik des Bundesumweltministeriums zum Thema „Wolf“. Die westfälische CDU-Abgeordnete Rita Stockhofe zeigte sich enttäuscht, dass die Parlamentarische Staatssekretärin im Umweltressort, Rita Schwarzelühr-Sutter, in der Fragestunde des Bundestages letzte Woche eine Reihe von Antworten schuldig geblieben sei.

So habe die Staatssekretärin keine Auskunft darüber geben können, ab wann ein „günstiger Erhaltungszustand“ beim Wolf erreicht sei und welche Maßnahmen dann ergriffen werden müssten. Schwarzelühr-Sutter hatte den derzeitigen Wolfsbestand in Deutschland mit 47 Rudeln, 14 Paaren und vier Individuen angegeben. Damit sei der Erhaltungszustand noch nicht erreicht, sagte sie, ohne Angaben darüber zu machen, bei welchen Zahlen dies der Fall sei.   (weiterlesen)

 

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Sachsen-Anhalt: Räude bei Wolf

Am 8.2.2017 fand ein Forstwirt in einem Wald in der Nähe von Hobeck, Landkreis Jerichower Land, einen toten Wolf. Der noch junge Wolfsrüde war abgemagert und von Räude befallen.
Unter den örtlichen Jägern war das Tier bekannt. Der Wolf wurde häufiger auch am Tage beobachtet und bot einen Mitleid erregenden Anblick. Noch am Fundtag wurde die untere Naturschutzbehörde benachrichtigt, die den Kadaver für weitere Untersuchungen abtransportieren ließ. (weiterlesen)

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Auf Wolfsjagd am Rande der Tschernobyl-Sperrzone

Mit dem Fangen und Töten von Wölfen verdient Wladimir Krivenchik im Winter einen Großteil seines Geldes. Ein Fotograf hat ihn bei der Arbeit in Weißrussland begleitet.
Wladimir Krivenchik verdient mit der Jagd auf Wölfe gutes Geld. Zumindest im Winter. Derzeit prüft der Weißrusse jeden Morgen, ob ein Wolf in eine seiner aufgestellten Fallen getappt ist. Wenn nicht, stellt er die Fallen an einem anderen Ort auf. Wenn doch, tötet er das Tier, nimmt es mit zu sich nach Hause und zieht ihm das Fell ab. (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Niedersachsen (Landkreis Soltau-Fallingbostel)

Jagdgelegenheit in einer kleinen Eigenjagd bei Bispingen gegen Mithilfe zu vergeben. Gerne auch Jungjäger (weiterlesen)

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Die Wilddiebe – Der letzte Jagdtag auf Schalenwild

Das Jagdjahr 2016/2017 geht zur Neige und so berichten wir euch heute von unserem vorerst letzten Jagdtag auf Schalenwild in unserem Revier.

Unser letzter Blogeintrag liegt mittlerweile schon eine Weile zurück. Das liegt vor allem daran, dass wir sehr viel um die Ohren hatten. Bei Paul standen Uniprüfungen auf dem Plan und auch Gerold nähert sich langsam aber sicher seinen Abi-Klausuren.

Passiert ist trotzdem einiges und das wollen wir euch nicht vorenthalten. (weiterlesen)

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