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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Wildtierbiologie: Hirsch-Tracking gibt Überraschung preis

Seit 2012 hat man in Österreich das Wanderverhalten von 23 Stück Rotwild aufgezeichnet. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts liefern spannende Erkenntnisse und reichen von der 'flotten Lotte' bis zum 'faulen Willi'.Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf) untersuchten erstmals das Wanderverhalten von Rotwild in Österreichs weitläufigster Wildruhezone - dem Nationalpark Kalkalpen - und darüber hinaus. 16 weibliche und sieben männliche Stücke wurden seit 2012 mit einem GPS-Sender-Halsband ausgestattet. Dabei sendeten die Tiere rund 115.000 SMS-Nachrichten mit ihrem Aufenthaltsorte. (weiterlesen)

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„Das wird oft nicht offen kommuniziert, sondern am Stammtisch breitgetreten.“

Wenn es um Verbissschäden geht, haben Jäger und Landwirte oft unterschiedliche Ansichten. Wir haben einen Landwirt mit Jagdschein gefragt, wie er darüber denkt.

In den vergangenen Jahren müssen sich Landwirte vermehrt über Ernteausfälle und beschädigte Flächen ärgern, die vor allem durch die anwachsenden Schwarzwild-Bestände verursacht werden (wir berichteten). Wildschäden sind ein häufiges Streitthema unter Landwirten und Jägern – vor allem wenn es darum geht, wer für die Schäden aufkommen soll und welche Maßnahmen man dagegen ergreifen kann (wir berichteten).

Der 36-jährige Peer Simon Maaß kann beide Seiten verstehen: Der Landwirt wohnt in der Gemeinde Sprakensehl in Niedersachsen. Die steigenden Schwarzwild-Bestände haben ihn dazu motiviert, das Problem selbst in die Hand zu nehmen. Um Wildschäden vorzubeugen, ist Maaß 2016 Jäger geworden. Über seine einst kritische Einstellung zur Jagd, die Zusammenarbeit von Jägern und Landwirten und über fragwürdige gesetzliche Regelungen hat er mit uns im Interview gesprochen!  (weiterlesen)

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Kommentar: Ein Krankenwagen für den Wolf

Die Krankenversorgung in Deutschland ist eine Zwei-Klassen-Gesellschaft, unterteilt in privat und gesetzlich Versicherte. Ein Umstand, den Sozialdemokraten und Grüne gerne bei jeder Gelegenheit heftig kritisieren. Doch ausgerechnet im rot-grün regierten Niedersachsen wird jetzt eine weitere Zwei-Klassen-Gesellschaft in der medizinischen Versorgung eingeführt – bei den Wildtieren. (weiterlesen)

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Jagdgesetz: Klagen angekündigt ORF Burgenland heute

Das neue Jagdgesetz sorgt weiter für heftige Diskussionen. Ab 2023 soll im Burgenland das Jagen in umzäunten Revieren verboten sein. Die Besitzer von Jagdgattern kündigen bereits Klagen an.

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80 000 unterschreiben Petition gegen Wolfs-Abschuss

Dresden. Mehr als 80 000 Menschen haben sich bisher in einer Online-Petition gegen den geplanten Abschuss eines Wolfes in Sachsen gewandt. Das Tier hatte sich nach Angaben der Behörden auffällig verhalten und soll deshalb getötet werden. Bislang ist der Wolf mit dem Namen Pumpak aber noch nicht erschossen worden. Seit Ende Januar wurde er nicht mehr gesichtet, teilte das Umweltministerium am Freitag auf Anfrage mit. Zugleich reagierte es auf die Petition und mehr als 100 E-Mails von Leuten, die sich gegen eine Tötung des Tieres aussprachen. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Hirschrufermeisterschaft 2017

Die deutsche Hirschrufermeisterschaft auf der Jagd & Hund in Dortmund

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Verein gegen Tierfabriken: VGT klagt Polizisten und Jagdaufseher

Gerichtsverfahren wegen Amtsmissbrauch - Sollen Fahrzeug der Tierschutzorganisation blockiert haben.
Ein Gerichtsverfahren wegen Amtsmissbrauch steht drei Polizisten und einem Jagdaufseher laut Tierschutzorganisation "Verein gegen Tierfabriken" (VGT) beim Landesgericht Eisenstadt bevor. Die Staatsanwaltschaft Wien habe gegen die Beschuldigten Anklage erhoben. Diese sollen das Auto von VGT-Mitgliedern blockiert haben, als diese eine Jagd im Südburgenland dokumentieren wollten. (weiterlesen)

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Schweiz: Undeklariert über die Grenze - Im Wallis wehren sich Wolfsgegner mit einer Initiative gegen angebliche Wolfsimporte

Im Wallis glaubt so manch einer, dass der Wolf nicht einfach über die grüne Grenze von Italien her in den Kanton einwandert, sondern von fanatischen Tierschützern und Umweltorganisationen importiert und ausgesetzt wird. «Dies tun wir natürlich nicht!», beteuert Laura Schmid, Präsidentin des WWF Oberwallis, mit Nachdruck. «Die Meinung ist im Wallis aber weit verbreitet», versichert Schmid.
Künstliche Wiederansiedlung (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Blei-Verbot - Eine letzte Amtshandlung

Auch in den USA ist die Bleifrei-Diskussion Thema. Denn kurz vor Amtsabtritt hat die Regierung des ehemaligen US-Präsidenten Barack Obama ohne große Ankündigung ein Verbot von bleihaltiger Munition und Angelzubehör auf den Weg gebracht. (weiterlesen)

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Keiner röhrt besser als Andreas Töpfer

Auf der Messe „JAGD & HUND“ in Dortmund wetteiferten Deutschlands beste Hirschrufer um den Meistertitel.

Die 19. Deutsche Meisterschaft der Hirschrufer ist entschieden: Der Niedersachse Andreas Töpfer errang am Freitagmittag bei dem Wettstreit auf der Dortmunder Messe „JAGD & HUND“ den Titel. Hinter dem 54-jährigen Hirschruf-Imitator erröhrten sich die beiden Bayern Christoph Uffelmann und Fabian Menzel den zweiten und dritten Platz. (weiterlesen)

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