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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Jagd & Hund und Fisch & Angel 2017: Pressetag auf Jagdmesse in den Dortmunder Westfalenhallen

Aussteller aus 38 Ländern und Promis aus der Blogger-Szene / Vorbericht zur JAGD & HUND 2017

Dortmund (idea / AWe) – Die 36. Auflage der JAGD & HUND vom 31. Januar bis 5. Februar in der Messe Westfalenhallen Dortmund verspricht Jägern, Hunde- und Naturfreunden aus ganz Europa wieder ein außergewöhnliches Messeerlebnis. Dafür sorgen rund 800 internationale Aussteller, jede Menge Action, Vorführungen und Informationen. Die Veranstalter erwarten erneut rund 80.000 Besucher zur größten Jagdmesse Europas und zur parallel stattfindenden FISCH & ANGEL. Angesagt haben sich erstmals auch prominente Fachautoren aus den sozialen Netzwerken. Wer beide Messen besuchen möchte, braucht nur ein Ticket: Das Ticket der JAGD & HUND gilt auch für die FISCH & ANGEL.

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HALALI Magazin TV - Jagd und Hund 2017

Auch in diesem Jahr freuen wir uns auf Ihren Besuch an unserem Stand auf der Jagd und Hund in Dortmund.

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Jagd & Hund Messe öffnet ihre Tore

Heute öffnen sich die Tore der größten Jagdmesse Europas. Die 36. JAGD & HUND in Dortmund verspricht Jägern, Hunde- und Naturfreunden wieder ein einmaliges Messeerlebnis.

WILD UND HUND ist mit einem neuen Stand vertreten. Besuchen Sie uns bis einschließlich Sonntag in Halle 4 Stand B20. Es erwarten Sie ein interessantes Bühnenprogramm mit unseren Experten sowie tolle Shop-Angebote. (weiterlesen)

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Wolf soll nicht ins Jagdrecht

Der Wolf soll zumindest derzeit auf keinen Fall ins Jagdrecht aufgenommen werden. Darüber sind sich NRW-CDU sowie die LJV-Präsidenten aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, Helmut Dammann-Tamke und Ralph Müller-Schallenberg, einig. „Wenn jemals eine Regulierung notwendig wird, ist dies nicht Aufgabe der Jäger, sondern derjenigen, die den Wolf heute in unbegrenzter Zahl haben wollen“, so Müller-Schallenberg während eines Werkstattgesprächs der nordrhein-westfälischen CDU-Landtagsfraktion in Düsseldorf. Sein niedersächsischer Amtskollege ist sicher, dass Grauhunde in Deutschland irgendwann geschossen werden.   (weiterlesen)

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Weidgerechtigkeit – Schnee von gestern?

Ein Gastbeitrag von Prof. Dr. Hans-Dieter Pfannenstiel

Unter dem unbestimmten Rechtsbegriff Weidgerechtigkeit wird alles subsummiert, was mit Jagdethik und Tierschutz zu tun hat. Selbstverständlich hat sich das, was wir Jäger darunter verstehen, im Laufe der Zeit und mit dem Zugewinn wildökologischer und wildbiologischer Forschungsergebnisse und deren Umsetzung in die jagdliche Praxis gewandelt. Die Grundidee eines pfleglichen Umgangs mit Wild, das im Brandenburger Jagdgesetz (noch) als „wesentlicher Bestandteil der heimischen Natur“ bezeichnet wird, muss aber nach wie vor Grundpfeiler unseres Verständnisses von der Jagd bleiben. Man kann es auch so ausdrücken: Jagd muss ökosystemgerecht sein.

Vor allem bei verschiedenen Landesforsten und bei einigen Privatwaldbesitzern hat jedoch ein Paradigmenwechsel zu „Wald vor Wild“ stattgefunden hat, in den letzten Jahren auch und vor allem von der Notwendigkeit zur Begründung „klimastabiler Mischwälder“ motiviert. Das Credo ist eine sogenannte „ökologische Jagd“. Von Ökologie verstehen die Protagonisten dieser Lesart anscheinend wenig, von Ökonomie umso mehr. Was heißt eigentlich ökologische Jagd?
Der Zoologe Ernst Haeckel hat 1866 die Ökologie als wissenschaftliche Teildisziplin der Biologie begründet. Der Begriff Ökologie bedeutet nicht mehr und nicht weniger als „Haushalt in der Natur“, womit sämtliche Wechselwirkungen von Arten (Menschen, Tiere, Pflanzen) untereinander und mit ihrer abiotischen Umwelt gemeint sind. Haeckels Definition lautete:
„Unter Oecologie verstehen wir die gesammte Wissenschaft von den Beziehungen des Organismus zur umgebenden Aussenwelt, wohin wir im weiteren Sinne alle „Existenz-Bedingungen“ rechnen können. Diese sind theils organischer, theils anorganischer Natur; sowohl diese als jene sind, wie wir vorher gezeigt haben, von der grössten Bedeutung für die Form der Organismen, weil sie dieselbe zwingen, sich ihnen anzupassen.“ (weiterlesen)

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Mecklenburg-Vorpommern: Drittes Wolfsrudel bestätigt

Fotofalle nimmt fünf Tiere auf

In der Kalißer Heide hat sich an der Grenze zu Brandenburg ein weiteres Wolfsrudel etabliert. Das belegen aktuelle Bilder einer Wildkamera, auf denen fünf Wölfe abgelichtet wurden. Nach den seit 2014 bestehenden Wolfsrudeln in der Lübtheener Heide und in der Ueckermünder Heide ist dies das dritte Rudel, das schwerpunktmäßig in Mecklenburg-Vorpommern lebt. Als Rudel werden Wolfsfamilien mit den Elterntieren und deren Nachwuchs bezeichnet. Auch im Bereich der Brohmer Berge (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) gibt es Nachweise von einem Wolfspaar, das dort gegenwärtig offenbar ein neues Territorium etabliert. In der Nossentiner Heide sprechen wiederholte Belege durch Wildkameras über einen längeren Zeitraum für das Vorkommen eines territorialen Einzeltieres.  (weiterlesen)

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Eröffnungsfeier Jagd und Hund: Keine Steuer für Jagdhunde

Zu dieser Stunde findet die offizielle Eröffnung der 'Jagd & Hund' in Dortmund statt. Bei der Eröffnungsrede stellen Interessenvertreter klare Forderungen, wie zum Beispiel der Chef des Jagdgebrauchshundverbandes.
'Jagdhunde gehören nur in die Hände von Jägerinnen und Jäger', verlangt Werner Horstkötter, JGHV-Präsident, denn nur diese würden 'einem jahrzehntelangem Jagdtrieb' gerecht werden. Darüber hinaus plädiert er für eine Steuerbefreiung aller brauchbaren Vierbeiner. Nach Horstkötter kritisierte Festredner Dr. Wilhelm von Trott zu Solz vom CIC Deutschland die hessische Jagdverordnung. (weiterlesen)

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Brief eines „alten Hasen“ an den Jäger-Nachwuchs

Der öffentliche Umgang mit der Jagd, die zunehmende Notwendigkeit einer Rechtfertigung der Jagdausübung und der gesellschaftliche Wandel hin zur Veggie-Mentalität veranlassen einen Jäger älteren Semesters dazu, sich an den Nachwuchs zu wenden.

„Lieber Jäger-Nachwuchs,

erlaubt einem, dem im Alter zunehmend die Läufe und das Kreuz schmerzen, ein paar Anmerkungen zum Wandel auch in unseren Reihen. Weil Jagd kein Sport ist und weit mehr als Bestandsregulierung. Weil es weh tut, wenn Forst und Waidwerk sich nicht selten nicht mehr grün sind. Und weil es schwer geworden ist, unsere Passion gegen naturferne Emotionen zu verteidigen.
Jäger, die sich erst mühsam an die blutige Arbeit gewöhnen mussten, gab es schon immer. Es sind nicht die Schlechtesten. Das Schlachten erfordert Überwindung, die wohl leichter fiel, als auch das übrige Fleisch noch vom Metzger kam – und nicht von der Supermarkt-Theke. Als die Hähnchen-Nuggets noch Federn hatten. Und in fast jeder Stadt noch Kühe weideten. Wissen, das unseren Gegnern wohl zumeist verwehrt blieb. (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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Wildschweine und Fleischfresser auf Abschussliste der Jäger ganz oben

Die Zahl der Jäger steigt, aber manche Wildtiere breiten sich auch immer weiter aus. Abschusszahlen steigen in immer höhere Dimensionen. Ohne diese Jagd könnten Wildschweine womöglich schon bald die Landwirtschaft ruinieren.
Sie vermehren sich rasch und stehen in der Jagdstatistik ganz oben. Wildschweine und Fleischfresser wie der Waschbär werden in Deutschland bejagt wie selten. «In drei Jahren haben wir die natürliche Kapazitätsgrenze erreicht, wenn nicht bejagt wird», sagt Oliver Keuling von der Tierärztlichen Hochschule Hannover. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Greifvögel im Linienflieger - Saudi-Prinz kauft 80 Flugtickets für seine Falken

Nicht ohne meine Falken: Im Netz macht ein Foto die Runde, das bis zu 80 Greifvögel in einer Linienmaschine zeigen soll. Ein reicher Saudi soll dahinter stecken. Dabei scheinen Falken im Flieger gar nicht so ungewöhnlich zu sein.
Einmal ein ganzes Flugzeug fast nur für sich haben, oder eben für sich und seine Falken: Was sich wohl für viele Menschen etwas verrückt anhört, meint ein Freund der Falknerei im Mittleren Osten offenbar absolut ernst. Wenn man eben gerne gleich mit all seinen Greifvögeln verreist, scheint Geld eher eine kleinere Rolle zu spielen. Auf einen Prinzen aus der saudi-arabischen Königsfamilie scheint dies zumindest zu zutreffen. (weiterlesen)

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