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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Brief eines „alten Hasen“ an den Jäger-Nachwuchs

Der öffentliche Umgang mit der Jagd, die zunehmende Notwendigkeit einer Rechtfertigung der Jagdausübung und der gesellschaftliche Wandel hin zur Veggie-Mentalität veranlassen einen Jäger älteren Semesters dazu, sich an den Nachwuchs zu wenden.

„Lieber Jäger-Nachwuchs,

erlaubt einem, dem im Alter zunehmend die Läufe und das Kreuz schmerzen, ein paar Anmerkungen zum Wandel auch in unseren Reihen. Weil Jagd kein Sport ist und weit mehr als Bestandsregulierung. Weil es weh tut, wenn Forst und Waidwerk sich nicht selten nicht mehr grün sind. Und weil es schwer geworden ist, unsere Passion gegen naturferne Emotionen zu verteidigen.
Jäger, die sich erst mühsam an die blutige Arbeit gewöhnen mussten, gab es schon immer. Es sind nicht die Schlechtesten. Das Schlachten erfordert Überwindung, die wohl leichter fiel, als auch das übrige Fleisch noch vom Metzger kam – und nicht von der Supermarkt-Theke. Als die Hähnchen-Nuggets noch Federn hatten. Und in fast jeder Stadt noch Kühe weideten. Wissen, das unseren Gegnern wohl zumeist verwehrt blieb. (weiterlesen)

Foto: Dieter Göbel

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Wildschweine und Fleischfresser auf Abschussliste der Jäger ganz oben

Die Zahl der Jäger steigt, aber manche Wildtiere breiten sich auch immer weiter aus. Abschusszahlen steigen in immer höhere Dimensionen. Ohne diese Jagd könnten Wildschweine womöglich schon bald die Landwirtschaft ruinieren.
Sie vermehren sich rasch und stehen in der Jagdstatistik ganz oben. Wildschweine und Fleischfresser wie der Waschbär werden in Deutschland bejagt wie selten. «In drei Jahren haben wir die natürliche Kapazitätsgrenze erreicht, wenn nicht bejagt wird», sagt Oliver Keuling von der Tierärztlichen Hochschule Hannover. (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Greifvögel im Linienflieger - Saudi-Prinz kauft 80 Flugtickets für seine Falken

Nicht ohne meine Falken: Im Netz macht ein Foto die Runde, das bis zu 80 Greifvögel in einer Linienmaschine zeigen soll. Ein reicher Saudi soll dahinter stecken. Dabei scheinen Falken im Flieger gar nicht so ungewöhnlich zu sein.
Einmal ein ganzes Flugzeug fast nur für sich haben, oder eben für sich und seine Falken: Was sich wohl für viele Menschen etwas verrückt anhört, meint ein Freund der Falknerei im Mittleren Osten offenbar absolut ernst. Wenn man eben gerne gleich mit all seinen Greifvögeln verreist, scheint Geld eher eine kleinere Rolle zu spielen. Auf einen Prinzen aus der saudi-arabischen Königsfamilie scheint dies zumindest zu zutreffen. (weiterlesen)

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Des Wolfes kleine "Mitbewohner"

(lifePR) (Berlin, 30.01.2017) Seit dem Jahr 2000 breitet sich der Europäische Grauwolf, Canis lupus lupus, wieder in Deutschland aus. Anlass für ein Forscherteam um Ines Lesniak vom Berliner Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW), sich auch die kleinen „Mitbewohner“ des Einwanderers genau anzusehen und die Frage zu stellen, ob sich Anzahl und Art der Parasiten mit wachsendem Wolfsbestand ändern. Dies ist in der Tat der Fall, da mit wachsendem Wolfsbestand auch die Zahl der pro Wolfsindividuum gefundenen Parasitenarten zunimmt. Welpen hatten zudem eine größere Vielfalt von Parasitenarten als ältere Tiere. Die gute Nachricht: Die Parasiten im Wolfsinnern (Endoparasiten) stellen keine Gesundheitsgefahr für den Menschen dar. Die Studienergebnisse wurden in der Online-Fachzeitschrift „Scientific Reports“ der Nature Publishing Group publiziert.

Im Rahmen des nationalen Wolf-Gesundheits-Monitorings wurden am Leibniz-IZW die inneren Organe der Kadaver von 53 Grauwölfen untersucht, die zwischen 2007 und 2014 bei Verkehrsunfällen oder illegalen Tötungen ums Leben kamen.

„Während sich Würmer im eröffneten Tierkörper meist schon mit bloßem Auge erkennen lassen, war die Identifizierung von einzelligen Sarkozysten im Darminhalt des Wolfs eine echte Herausforderung. Denn diese Arten unterscheiden sich morphologisch nicht voneinander“, erläutert Doktorandin Lesniak. (weiterlesen)

Foto: www.tierklinik.de

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Luchs reißt im Solling sieben Schafe

Diesmal war es nicht der Wolf, da sind die Experten sich sicher: Ein Luchs hat im Solling sieben Kamerunschafe gerissen. Der Halter habe seine Schafherde am Freitagmorgen auf der Weide in der Nähe von Lobach (Landkreis Holzminden) tot aufgefunden, teilte der Koordinator des Harzer Luchsprojekts, Ole Anders, mit. Seinen Angaben nach deuteten die Spuren auf der Weide von Beginn an darauf hin, dass ein Luchs die Tiere getötet hatte. Dieser Verdacht habe sich dann bei näheren Untersuchungen vor Ort bestätigt. "Es war eindeutig ein Luchs", sagt Anders. (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Main-Spessart)

Im badischen Spessart wird eine Genossenschaftsjagd mit einer Größe von 348 ha neu verpachtet. Submission 10.2.2017 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Ahrweiler)

Kleine Hochwildjagd zu verpachten !!!

Die Ortsgemeinde Schalkenbach verpachtet eine Hochwildjagd mit 101 ha zum 1.4.2017. Submision 7.3.2017 (weiterlesen)

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Begehungsschein Angebot Hessen (Landkreis Giessen)

Jagdgelegenheit im Raum Lich geboten (weiterlesen)

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Begehungsscheinangebot Rheinland-Pfalz (Landkreis Mayen-Koblenz)

Jagdgelegenheit im Landkreis Mayen-Koblenz zu vergeben "Jungjäger/innen aufgepasst" (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Landkreis Cochem-Zell)

Im Hunsrück wird eine Genossenschaftsjagd mit einer Größe von 391 ha zum 1.4.2017 neu verpachtet. Submission : 1.3.2017 (weiterlesen)

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