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Deutsches Jagdportal Jagdnachrichten

Schwarzwild abfangen – die kalte Klinge richtig führen

Worauf muss man beim Abfangen von Wild und insbesondere Schwarzwild achten? Kürzlich haben wir uns diesem Thema bereits gewidmet und gezeigt welche Herausforderung das Abfangen von Schwarzwild an den Jäger stellt – heute gehen wir weiter ins Detail und widmen uns dem richtigen Führen der Klinge.   (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Main-Tauber-Kreis)

Die Stadt Tauberbischofsheim verpachtet 2 Jagdbögen (611 ha und 630 ha) zum 1.4.2017 Submission: 20.1.2017 (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Rheinland-Pfalz (Westerwaldkreis)

Östlich von Koblenz wird eine Eigenjagd mit 119 ha neu verpachtet. Submission ist der 31.1.2017  (weiterlesen)

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Jagdverpachtung Baden-Württemberg (Landkreis Lörrach)

Ganz im Südwesten, an der schweizer Grenze werden 3 Jagdbögen (442 ha, 686 ha, 613 ha) neu verpachtet. Submission ist der 20.1.2017  (weiterlesen)

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Fuchsjagd am Luder – 15 kleine Fehlerlein

Ab dem 10. Februar neigt sich die Ranz der Füchse dem Ende, ideale Voraussetzungen also, um am Luder auf Fuchsjagd zu gehen.

Die Ranz der Füchse neigt dich dem Ende, die Fraßsuche rückt wieder in den Vordergrund. Die Rüden sind vom Laufen hungrig, die Fähen vom zu erwartenden Nachwuchs. Ideale Voraussetzungen also, um sie am Luder zu bejagen. Und zwar umso erfolgreicher, desto weniger Fehler begangen werden, wie Vielansitzer und JÄGER-Redakteur Gerhard Henrici weiß.  (weiterlesen)

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Namibia: China wegen Wilderei in Kritik

Namibias Umweltschützer beschuldigen die chinesische Regierung, dass sie der Wilderei ihrer Staatsbürger im Lande tatenlos zusieht und vielleicht sogar begünstigt.
Die namibische „Kammer für Umwelt“, eine Dachorganisation von 40 Nichtregierungsorganisationen, hat vor wenigen Tagen einen offenen Brief an den Botschafter der Volksrepublik China in Windhuk geschrieben.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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NABU: Jeder Bürger angeblich mit Glyphosat belastet

Der NABU Niedersachsen zeigt sich nach einem "Selbsttest" seines Mitglieds Uwe Baumert besorgt, dass "immer mehr Bürger, wenn nicht sogar alle, mit Glyphosat belastet" seien. 5000 t würden 2017 ausgebracht werden.

Uwe Baumert hatte den Glyphosatgehalt in seinem Körper über Urinproben in einem Leipziger Labor testen lassen. Dabei habe man einen Glyphosatgehalt von 0,68 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) festgestellt, teilweise sogar einen Gehalt von 1,28 ng/ml.  (weiterlesen)

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Zu viele Biber in Baden-Württemberg?

Der Biber ist derzeit noch ein geschütztes Tier. Doch demnächst könnte es ihm an den Kragen gehen - Landwirtschaftsminister Hauk (CDU) denkt darüber nach, Biber bejagen zu lassen.
"Der Biberbestand nimmt so überhand, dass wir seinen Bestand mittelfristig managen müssen", sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) in Stuttgart. "Dabei müssen wir auch über die Möglichkeit nachdenken, Fallen zu stellen und ihn so zu bejagen."   (weiterlesen)

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Jäger und Naturschützer streiten über Abschuss von Wölfen

Magdeburg Die Zahl der Schafe, die bei Wolfsangriffen getötet werden, steigt. Jäger fordern den Abschuss des Raubtieres, Naturschützer mahnen zur Besonnenheit, die Politik ringt um die Regelung von Konflikten. Das richtige Vorgehen bleibt umstritten.
Viermal hat es Schäfer Torsten Kruse schon erwischt. Viermal hat ein Wolf im vergangenen Jahr seine Tiere angegriffen. Mitte Dezember wurden zwei Schafe auf der Weide in der Börde nahe Haldensleben gerissen. «Der Wolf springt einfach über den Zaun», sagt Kruse. Dabei hat der Schäfer schon aufgerüstet, einen höheren Elektrozaun angebracht, Wachhunde angeschafft. Sachsen-Anhalts Wolfsbeauftragter Andreas Berbig hat sich die Situation vor Ort angeschaut. «Wir müssen überlegen, was wir da noch tun können, um wieder Ruhe zu bekommen», sagt er.   (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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Schneemangel im Wald macht Auerwild zu schaffen

Stuttgart - Zu den Leidtragenden des eher trockenen Winters ohne Schnee gehören Auerhahn und Auerhenne.
«Der Klimawandel macht dem heimischen Auerwild schwer zu schaffen», erklärte der Minister für den Ländlichen Raum, Peter Hauk (CDU), am Donnerstag in Stuttgart.
Im Winter legen die Tiere normalerweise Schneehöhlen an, um sich darin vor Fuchs oder Habicht zu verstecken. Wenn es aber an Schnee mangelt, wird Auerwild häufig leichte Beute für Raubtiere. Im Schwarzwald leben derzeit etwa 200 Auerhähne - damit der Bestand langfristig überlebt, sind Experten zufolge aber 300 notwendig.  (weiterlesen)

Foto: Wikipedia

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